Warum war früher der gute Zahnersatz ein Teil der Regel Leistung von Krankenkassen?
Heute übernehmen die günstige davon nur die Hälfte
5 Antworten
Nein das war nicht so. Was die Kassen heute auch noch bezahlen, ist die billigste Variante. Später kam dann Zahnersatz auf, der astronomische Summen kostet.
Klar das die Kassen keinen Zahnersatz zahlen der 100.000€ kostet. Das ist schon richtig. Dann müsten ja alle gesetzlich Versicherten Unsummen an Beiträgen zahlen.
Bei Brillen ist ja das gleiche Verfahren. Früher wurden Brillen gezahlt. Dann kamen extrem teure Billen auf für über 1000€. Klar das das die Kassen nicht zahlen können. Heute gibt es Brillen ab 3€ und ab 70€ beim Optiker.
Ich sage mal ähnliches bei extrem teuren Pillen voraus. Es gibt ja derzeit Pillen, wo eine 1000€ kostet.
Ja weil, Du hast hoffentlich gemerkt, nicht der allgemeine Beitragssatz, wo Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Hälfte zahlen, sondern der Zusatzbeitrag den Versichertte zu 100% zahlen, wird erhöht. So wird die Soziale Marktwirtschaft stückweise in eine freie Marktwirtschaft überführt a la FDP.
nein, das stimmt so nicht
auch damals hing das von entscheidenen Faktoren ab
Allergiepaß
Jeweile Krankenkasse
eine Regelleistung war das damals definitiv nicht
ich war damals vor vielen Jahren in einer Krankenkasse, wo mein Zahnarzt sich jedesmal die Finger wund schrieb, genauer Heil und Kostenplan
Er hat mir damals eine bestimmte Krankenkasse empfohlen, und ab diesem Zeitpunkt war das vorbei, das ging relativ problemlos bis zum heutigen Tag
ich weiß nicht woher sie ihre Annahme nehmen, sie ist defintiv nicht richtig, wenn sie wie gesagt Allergiepaß haben(bin gegen Gold und Platin allergisch, bei mir kommt nur Keramik in Frage) und Almagam habe ich schon 20 Jahre nicht mehr bekommen, wegen Allergiepaß bekam ich immer Kunststofffüllstoff ohne Aufpreis, kostet für normalen Zahnarztpatienten Aufpreis
wie das jetzt ab 1.1.2025 weiß ich nicht, Amalgam wird ja ab heute nicht mehr angewendet
Definiere bitte "guter Zahnersatz" und warum vom günstigen nur die Hälfte übernommen wird. Rechenbeispiel oder Quelle wäre sinnvoll.
Da haust Du uns mal wieder eine Frage um die Ohren ohne Quelle und Details zu nennen!
Ich bestreite, dass "früher" (vor Kaiser Wilhelm II oder danach?) die gesetzlichen Krankenkassen "guten" Zahnersatz regelmäßig bezahlt hatten.
Meine Mutter war gesetzlich versichert und hatte sich schon seit Jahrzehnten Zahnersatz von ihrer AOK genehmigen lassen müssen. Den vollen Betrag gab es noch nie. Seit 2005 ist das dann systematisiert worden in ein Festzuschußsystem mit Kostenerstattung die auch von der Ausführung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen abhing.
Die Leistungen für Zahnbehandlungen sind schon gestiegen.
Früher bekam man Amalgam, heute sind Kunstoffund Keramik Stnd der Technik.
Beim Zahlersatz gibt es Eigenanteile, wenn man was besseres möchte, aber auch da gibt es Unterschiede, wenn man regelmäßig zu überprüfungen geht.
Aber gebüren erhöhen geht plötzlich schnell und einfach