Euer Meinung warum Reine BWLER zum kalkulieren nimmt und kein Koch den die Theorie von BWL studiom beibringt?

4 Antworten

Du stellst hier Fragen genug, dass wir alle wissen, dass Du der deutschen Sprache durchaus mächtig bist. Dieses Geschreibsel ist hart am Rand der Verständlichkeit, ich versuche nicht, das zu entschlüsseln. Wenn Du was wissen willst, dann gib Dir wenigstens etwas Mühe, Dich verständlich auszudrücken.

Dein Text sieht aus, als hättest Du Deinen Hamster über die Tastatur gerollt.


Andri123  15.08.2024, 22:40

Kalulatin :)

wfwbinder  20.08.2024, 08:30
Dein Text sieht aus, als hättest Du Deinen Hamster über die Tastatur gerollt.

DAnke, ich stelle mir das gerade bildlich vor.

Die Faustformel für die Kalkulation in der Gastronomie lautet hier:

  1. Grundpreis = Einkaufspreis + 40% für Lagerung + 30% Gemeinkosten und Eigenkosten + 20% bis 40% kalkulierter Profit = Grundpreis.
  2. Nettoverkaufspreis = Grundpreis + 17% bis 20% Personalkosten.
  3. Bruttoverkaufspreis = Nettoverkaufspreis + Mehrwertsteuer.

Die Kalkulation (Kalulatin klingt natürlich spektakulärer) in der Gastronomie hängt natürlich von der Art des Betriebes ab.

Eine Pizzeria, kalkuliert etwas anders, als der Luxusitaliener. Die Mensa der Uni Hannover anders als der Caterer, der Firmenfeiern ausrichtet udn die Sky Cefs, die Fluggesellschaften beliefern, wieder etwas anders.

Die Restaurants und Pizzerien, nehmen die Kosten für die Zutaten udn multiplizieren mit 3,5, oder 4 auf den Preis. Sie ahben auch zusätzlcih den Verkauf der Getränke, die die Gesamtkalkulation aufbessern.

Eine Kantine, oder Mensa verkauft mit dem Essen nicht noch eine Flasche Pinot Grigio, die den Rohgewinn aufbessert. Ein Caterer, der individuelle Angebote machen kann, kann anders arbeiten, als die Kantinen, Mensen, oder die Lieferer an Fluggesellschaften, die für Pauschalen liefern und da eine Mischkalkulation brauchen, also an einem Tag am Essen nur einen geringen Rohgewinn machen, aber am nächsten Tag mit einem Eintopf die Sache wieder reinholen.

Betriebe in der Gastronomie, die einen BWLer beschäftigen sind, gemessen an der Gesamtzahl der Betriebe, selten. Köche können selbst kalkulieren, gehört zur Ausbildung und zum Programm der Meisterprüfung.

Wer beim kalkulieren Fehler macht, dass sind die selbstberufenen Gastronomen, die der Ansicht sind: "das bißchen kochen, macht sich ......"

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Dr.iur./Steuerberaterprüfung

Der Kalulatin Bericht ist halt schon wichtig. Kann man als Betriebsinhaber natürlich auch von einem gelehrten Koch berechnen lassen. Koch sag, 175g Fleisch plus Beilagen für 6 Euro, dann vielleicht bald Kantine zu.