Euer Meinung warum Reine BWLER zum kalkulieren nimmt und kein Koch den die Theorie von BWL studiom beibringt?
Ich arbeite zurzeit in Kantine die von Eineer großen caiter Firma betrieben wird
Dort heißt es in kalulatin Berichten die wir immer zugeschickt bekommen
Sie kalkulieren so eine Mahlzeit aus drei Bestandteilel die Mahlzeite nicht mehr als 175gramm ergeben
Wenn ich mir überlege das im mein Ausbildung Buch ich bin Gelehrter Koch alleine Fleisch 157-200 gramm gerechnet wird denn denke ich
Man kann sich zu Tode sparen und die Leute haben hinter trotzdem Hunger aber trotzdem 5-6 Euro für Mahlzeit ausgeben
Vieles was bwler tun klingt meist Theorie nett aber praktisch kaum bis gar nicht umzusetzen einer von zb Baustelle braucht mehr Essen als zb der nur im Büro vor dem PC sitz
4 Antworten
Du stellst hier Fragen genug, dass wir alle wissen, dass Du der deutschen Sprache durchaus mächtig bist. Dieses Geschreibsel ist hart am Rand der Verständlichkeit, ich versuche nicht, das zu entschlüsseln. Wenn Du was wissen willst, dann gib Dir wenigstens etwas Mühe, Dich verständlich auszudrücken.
Dein Text sieht aus, als hättest Du Deinen Hamster über die Tastatur gerollt.
Dein Text sieht aus, als hättest Du Deinen Hamster über die Tastatur gerollt.
DAnke, ich stelle mir das gerade bildlich vor.
Die Faustformel für die Kalkulation in der Gastronomie lautet hier:
- Grundpreis = Einkaufspreis + 40% für Lagerung + 30% Gemeinkosten und Eigenkosten + 20% bis 40% kalkulierter Profit = Grundpreis.
- Nettoverkaufspreis = Grundpreis + 17% bis 20% Personalkosten.
- Bruttoverkaufspreis = Nettoverkaufspreis + Mehrwertsteuer.
Danke. Ist aber schon ungewöhnlich. Der Aufschlag für Risiko udn Gewinn ist eigentlich der letzte Posten vor der Umsatzsteuer.
Die Kalkulation (Kalulatin klingt natürlich spektakulärer) in der Gastronomie hängt natürlich von der Art des Betriebes ab.
Eine Pizzeria, kalkuliert etwas anders, als der Luxusitaliener. Die Mensa der Uni Hannover anders als der Caterer, der Firmenfeiern ausrichtet udn die Sky Cefs, die Fluggesellschaften beliefern, wieder etwas anders.
Die Restaurants und Pizzerien, nehmen die Kosten für die Zutaten udn multiplizieren mit 3,5, oder 4 auf den Preis. Sie ahben auch zusätzlcih den Verkauf der Getränke, die die Gesamtkalkulation aufbessern.
Eine Kantine, oder Mensa verkauft mit dem Essen nicht noch eine Flasche Pinot Grigio, die den Rohgewinn aufbessert. Ein Caterer, der individuelle Angebote machen kann, kann anders arbeiten, als die Kantinen, Mensen, oder die Lieferer an Fluggesellschaften, die für Pauschalen liefern und da eine Mischkalkulation brauchen, also an einem Tag am Essen nur einen geringen Rohgewinn machen, aber am nächsten Tag mit einem Eintopf die Sache wieder reinholen.
Betriebe in der Gastronomie, die einen BWLer beschäftigen sind, gemessen an der Gesamtzahl der Betriebe, selten. Köche können selbst kalkulieren, gehört zur Ausbildung und zum Programm der Meisterprüfung.
Wer beim kalkulieren Fehler macht, dass sind die selbstberufenen Gastronomen, die der Ansicht sind: "das bißchen kochen, macht sich ......"
Der Kalulatin Bericht ist halt schon wichtig. Kann man als Betriebsinhaber natürlich auch von einem gelehrten Koch berechnen lassen. Koch sag, 175g Fleisch plus Beilagen für 6 Euro, dann vielleicht bald Kantine zu.
Hast Du eine Quelle für diese Kalkulation?
Ich lese zum ersten Mal, dass man den kalkulierten Gewinn vor den Personalkosten aufschlägt.