Kann man. Brauchst Du nur zu googlen.

Allerdings scheint Dein Problem eher zu sein, dass Du den Zeitwert des Autos heftigst überschätzt und da helfen Dir ausländische Portale auch nicht.

Nur als Hinweis: Viele Staaten in Europa erheben spezielle Steuern für die erstmalige Zulassung eines Fahrzeugs in ihrem Land. Davon profitiert auch der Käufer. Du mußt die in anderen EU-Staaten angebotenen Preise um diese schon gezahlten Abgaben reduzieren um den Vergleich ziehen zu können.

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Das ist eine Wissenschaft für sich:

Es kommt unter anderem darauf an, was man zuvor gegessen hat. Üppige Nahrung verzögert die Aufnahme von Alkohol in den Blutkreislauf.

Ebenso im übrigen manche Magentabletten.

Desweiteren kommt es ja auch darauf an, in welcher Form Alkohol konsumiert wurde. Harte Alkoholika werden schneller resorbiert als weiche.

Bei hohen Temperaturen wird ein (kleiner) Teil des Alkohols gleich wieder ausgeschwitzt.

Aber insgesamt: Es wird verdammt eng.

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Da schauen wir doch mal ins Gesetz:

https://www.buzer.de/gesetz/3669/a51563.htm?k=2

Das ist die Grundlage und da wird Schriftform verlangt.

Und hier wird Schriftform definiert:

https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__126.html#:~:text=B%C3%BCrgerliches%20Gesetzbuch%20(BGB),notariell%20beglaubigten%20Handzeichens%20unterzeichnet%20werden.

Die Urkunde muss im Original vorgelegt werden da nur das Original die Unterschrift enthält. Alles andere ist Kopie.

Die elektronische Form wird in der erstgenannten Vorschrift nicht erwähnt!

Um mit Deinem Irrtum aufzuräumen:

Das Formular kannst Du als " Kopie" aus dem Internet gezogen haben. Entscheidend ist Deine Unterschrift darunter. Die muss im Original übersandt werden.

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Ich lege nicht in BTC oder andere Kryptowährungen an und ich habe kein Depot bei TR. Beides aus grundsätzlichen Erwägungen die ich hier nicht erläutern werde.

Bei meinem Depot bei der ING kann ich für jede einzelne Depotposition die Kaufhistorie aufrufen.

Wenn man das bei TR nicht kann bewahrheitet sich: Was nichts kostet ist auch nichts.

Gezielt entscheiden dafür welche Anteile man verkaufen kann man bei keiner Bank. Das FiFo-Prinzip ist zwingend. Nur durch Streifbandverwahrung (dürfte bei Onlinebanken nicht angeboten werden) oder durch Einrichtung von Unterdepots könnte man sich gezielt bestimmte Anteile heraus suchen.

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Manche Dinge entscheiden sich einfach danach, was anerkannt ist.

Ein Fax mit Originalunterschrift auf dem Absenderdokument ist als Original anerkannt. Eine eingescannte Unterschrift nicht:

https://www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/wirtschaftsrecht/formwirksamkeit-von-dokumenten-mit-eingescannter-unterschrift_210_577726.html

Natürlich steht jedem Bürger der Gerichtsweg frei. Es ist aber nun einmal so, dass man obergerichtliche Grundsatzentscheidungen erst nach 8 bis 10 Jahren (und etlichen Investitionen in Gerichts- und Anwaltskosten) vorliegen hat, den Ärger hat man heute schon.

Dass man alle Behörden noch per Fax erreichen kann, dürfte nicht mehr lange anhalten. Mein Finanzamt hat mir neulich einen korrigierten Steuerbescheid für meine verstorbene Mutter übersandt. Meine Kontonummer wollte man schriftlich haben und ich stellte überrascht fest, dass das FA kein Fax mehr hat. Habe es über meinen ELSTER-Account übersandt und hoffe, das klappt so.

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Auf keinen Fall!

Wenn die Regierung abgewählt wird, wovon wohl jeder ausgeht, kann sie auf Kosten des Steuerzahlers das Altenteil genießen.

Das ist doch der Traum eines jeden Menschen und auch des Politikers. Kaum gearbeitet und dafür Schotter ohne Ende!

Und im Kriegsfall? Im Bunker sitzen statt die besten Hotels der Erde zu genießen! Arbeiten statt Müßiggang schieben! Wer wollte das schon.

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Die 15%-Regel gilt offenbar ja nur bei Kauf einer Immobilie, nicht aber bei unentgeltlichem Erwerb.

Damit ist aber nicht automatisch gesagt, dass das Finanzamt hier Unrecht haben müßte.

Es kommt ja darauf an, was genau mit den Sanierungsarbeiten hergestellt wurde:

Wurden nur bereits bestehende Bauteile erneuert, dann ist es keine Herstellung. Anders aber, wenn ein Zustand geschaffen wurde der bisher noch nicht bestand.

Was davon der Fall ist können wir nicht beurteilen.

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Es kommt drauf an!

Wenn man die Vase den Ermittlern auf den Kopf haut ist Schadensersatz ausgeschlossen.

Es sei denn, die Ermittler hätten sich nicht als solche zu erkennen gegeben. Dann läge ein Fall von Putativnotwehr vor.

Es sei denn, man hätte den Irrtum erkennen können.

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Zu 1: Stimmt.

Zu 2:

Bei Aktienfonds oder ETFs auf einen Aktienindex werden ausländische Steuern durch eine Teilfreistellung von 30% des steuerpflichtigen Ertrags pauschal abgegolten.

Bei Aktien ist die Lage etwas komplizierter. Ausländische Quellensteuer wird automatisch von der Dividende abgezogen.

Wie diese Quellensteuer dann verrechnet wird hängt von den jeweiligen Abkommen mit den betreffenden Staaten ab. Wenn man Glück hat kann man die ausländische Quellensteuer sich komplett auf die hier zu zahlende Steuer anrechnen lassen. Manchmal geht das aber nur teilweise.

Um nur mal ein Beispiel zu machen: Bei Dividenden aus Schweizer Aktien muss man einen Teil der von der Schweiz einbehaltenen Verrechnungssteuer in der Schweiz zur Rückzahlung anmelden. Das nicht ganz unkomplizierte Verfahren führt dazu, dass nicht wenige Aktionäre auf die Geltendmachung verzichten. Oder aber sie Dienstleistern überlassen die dafür aber eine üppige Entschädigung haben wollen.

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Wenn wir eine EM veranstalten, müssen wir den Fans was bieten

Solche Sportveranstaltungen sind heute ganz kommerziell zu sehen. Da geht es um Umsätze in Milliardenhöhe.

https://www.gabot.de/ansicht/einzelhandel-38-mrd-euro-umsatz-zur-heim-em-429268.html

Hier in Köln reiben sich die Hoteliers die Hände. Die Zimmerpreise haben sich an den hiesigen Spieltagen erheblich erhöht, mancherorts verdoppelt. Zu den Profiteuren der EM gehören auch Restaurants, Kneipen und Supermärkte.

Die, sicher isoliert gesehen enormen, Aufwendungen der öffentlichen Hand sind letztendlich Wirtschaftsförderung. Wenn der Staat Glück hat kommt das über ein erhöhtes Steueraufkommen wieder rein.

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Andere Ansicht

Die von der Bundesregierung publizierten Zahlen über den angeblichen Wohnungsbedarf sind verantwortungslos falsch.

Als wohnungslos gelten auch Personen die in Sammelunterkünften leben. Dann kommt man auf über 600.000 Menschen.

Darin sind dann auch die 1 Million Ukrainer enthalten. Die werden aber irgendwann nach Ende des Kriegs zurück in die Heimat ziehen.

Man hätte dann nicht etwa Wohnungsnot, sondern Wohnungsleerstand in gigantischem Umfang.

Großmäulige Politiker tragen die finanziellen Folgen dessen nicht, Investoren schon und die sind vorsichtig geworden.

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Andere Ansicht

Elon Musk macht es schwer ihn und sein Unternehmen Tesla zu mögen. Musk ist ein Unternehmer nach dem Modell Rockefeller: Rücksichtslos, unkalkulierbar und frei von sozialer Verantwortung.

Das ist aber wohl nur der eine Teil des Problems. Der andere ist, dass dieses Projekt in einer Region angesiedelt werden soll in der es jede Menge Hinterwäldler gibt die mental noch immer in DDR-Zeiten leben und für die der Amerikaner der natürliche Feind ist.

Die sind dann die Verbündeten von alten Naiven (Lebensmotto: Wir brauchen keine Atomkraft, denn bei uns kommt der Strom aus der Steckdose) und neuen Naiven (Lebensmotto: Wir brauchen keine Industrie, denn wir beziehen unser Geld vom Sozialamt).

Rational gesehen machen die Proteste überhaupt keinen Sinn. Da protestieren Umweltschützer gegen eine Fabrik für umweltfreundliche Autos. Das wirklich verstehen kann nur ein entsprechend spezialisierter Facharzt.

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Das Gesetz ist absolut eindeutig. Die Erbfolge muss durch Erbschein oder andere öffentliche Urkunde nachgewiesen werden:

https://www.gesetze-im-internet.de/gbo/__35.html

Aufgrund eines privatschriftlichen Testaments darf das Grundbuchamt keine Korrektur des Grundbuchs vornehmen.

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Entweder gibt es da Dinge die unbekannt sind oder aber, es ist noch zu früh um die Auswirkungen des Insolvenzantrags voll zu erkennen.

Unter die unbekannten Dinge könnte die Beteiligung Dritter an den beiden Restaurants fallen.

Unter Verfahrensstadium zu verstehen ist, dass es ja demnächst Aufgabe des Insolvenzverwalters sein wird über Betriebsschließungen zu entscheiden.

Der eingetragene Kaufmann jedenfalls haftet persönlich mit seinem ganzen Vermögen. Die Begrenzung einer Insolvenz auf einzelne Betriebe oder Betriebsteile des Vermögens ist unmöglich.

Möglich wäre allerdings, dass der Insolvenzverwalter das Vermögen neu ordnet sofern das zur optimalen Verwertung der Teilungsmasse angezeigt ist.

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Rechtsanwalt und Notar lassen sich das bezahlen und das nicht zu knapp.

Zeugen mitzunehmen wäre sicher keine schlechte Idee.

Nur fragt man sich natürlich, wieso. Eine Versicherung des Fachs sagt nichts aus über den Wert des Fachinhalts.

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Steuerberater oder Wirtschaftsingenieur? Wie entscheiden?

Guten Abend!

Ich stelle die Frage mal hier, da ich denke, hier sind die richtigen Experten. Nicht wie bei Gutefrage.
Ich bin momentan mit meiner Berufswahl sehr unsicher, daher doppeln sich manche Aspekte zu anderen Fragen - Sorry.

Nun...Ich hatte schon lange im Kopf, Steuerberater zu werden und das ganze Procedere durchzulaufen.
Nun kam dann vor einem Jahr der Wirtschaftsingenieur dazu und ich hatte endlich die Möglichkeit auch wieder Pilot zu werden. Das war mein Kindheitstraum. der Weg würde dann ungefähr so aussehen, dennoch mag ich auch das Wirtschaftliche gern:

Duales Studium WIng - Master Berufsbegleitend - dann Pilot werden.
Eigentlich ein solider Plan.

Aber nun vor ein paar Wochen kam ich wieder auf den Steuerberater zurück. Das finde ich immer noch sehr interessant und ich könnte mich auch selbständig machen. Das geht beim anderen Weg einfach nicht.- Der Weg beim Stb würde ca aussehen:

  1. Entweder: Dipl Finanzwirt - Bachelor of Laws (z.B. Wirtschaftsrecht) - Berufserfahrung - Stb-Prüfung
  2. Oder: dipl Finanzwirt - Jura studieren - Berufserfahrung - stb-Prüfung

damit könnte ich mir entweder eine eigene Kanzlei aufbauen oder Partner in einer Kanzlei werden und im Fortbildungssektor arbeiten.

Für mich ist das genau so interessant wie der erste Weg und beides reizt mich sehr. Auch Praktika haben keinen Aufschluss gegeben (Praktikum Pilot ist nicht möglich).

Finanziell würde der zweite Weg besser sein, aber auch beim ersten verdient man sehr gut.

Nun meine Frage: Wie kann ich selber eine Entscheidung treffen? Wie kann es mir einfacher Fallen? Was würdet ihr empfehlen? was ist evtl für die Zukunft besser?

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Berufsberatung können wir nicht bieten, denn wir kennen Dich nicht persönlich.

Das wäre aber erforderlich für den Beruf des Piloten. Das Angebot zu einer solchen Ausbildung bekommen nur Bewerber die körperlich und mental für diesen Beruf geeignet sind. Nach der Germanwings-Katastrophe dürfte man da noch schärfer aussieben als vorher.

Was den Steuerberater betrifft muß man sich klar sein, daß dieser Beruf in extrem unterschiedlich gestalteten Umfeld ausgeübt werden kann. Die größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Erde, die auch Steuerberatung unmittelbar oder über Tochtergesellschaften anbieten, haben mehrere hunderttausend Mitarbeiter. Klientel sind die größten Unternehmen der Erde. In solchen Wirtschaftsgesellschaften erwartet man von Bewerbern den Abschluß eines Universitätsstudiums vorweisen zu können, am besten auch noch mit Doktortitel. Ein Diplom-Finanzwirt reicht da nicht.

Auf der Gegenseite gibt es Steuerberater die Kleinbetriebe betreuen und nichts anderes. Dieser Mandantschaft ist nur wichtig, einen tüchtigen und umgänglichen Steuerberater zu haben. Auf welchem Weg der seinen Steuerberater erreicht hat ist denen egal. Wer seine Zukunft da sieht kann beim Finanzamt bleiben. Bei Tätigkeiten mit Außenkontakt, wie etwa Betriebsprüfung oder Steuerfahndung, hätte er sogar noch die Chance, für sein späteres Berufsleben nützliche Kontakte zu bekommen. Das ist Gold wert. Aus dem Stand heraus eine auskömmliche Kanzlei zu gründen schaffen nur wenige Steuerberater.

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Andere Ideen

Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast!

Die Bauindustrie übt sich in Jammern und Wehklagen.

Wehe aber, der Bürger erdreistet sich, einen Bauhandwerker beauftragen zu wollen. Egal ob Dachdecker, Elektriker oder Installateur, man hört von allen, es seien so viele Aufträge vorhanden daß man neue entweder überhaupt nicht mehr annehmen könne oder aber, nur nach mehrmonatiger Wartezeit ausführen könne.

Wie paßt denn das zusammen?

Ich schlage vor, die Bauindustrie sorgt erst mal dafür, daß sie Aufträge annehmen kann. Dann kommen die Aufträge fast von alleine.

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Andere Ansicht

Solange es keinen Weltmännertag gibt braucht es auch keinen Weltfrauenfeiertag zu geben. Gleiches Recht für alle!

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