DM-Ära vs €-Ära!
früher hatte man 1 Job der gereicht hat um 3 Köpfe gut zu versorgen und gut leben zu können wenn man sparsam war konnte man sogar 1-2 im jahr nen guten urlaub machen oder sich teure sachen kaufen , die 20 jahre lang hielten.
heute hat man 2 jobs weil 1er nicht ausreicht um halbwegs gut leben zu können manche sogar 3=multijobber manche arbeiten als Lehrerin und man pro job nur 13 mit glück 14€ die Stunde bekommt und man die miete die btw sauteuer ist grade so aufbringen kann oder man muss sich jeden Monat überlegen zahle ich die miete oder schicke ich die Kinder satt in die Schule :(
meine frage ich warum die Regierung nix für den bürger tut
warum wechseln wir nicht wieder zur guten alten dm zurück wenn der € nur probleme macht so wie es eine partei fordert und eigentlich ne gute idee ist?
6 Antworten
Wer zu DM-Zeiten keine "vernünftige" Ausbildung hatte, der hat auch damals sehr wenig verdient und konnte sicherlich nicht 2 Mal pro Jahr in Urlaub fahren. Außerdem stellen heute auch sehr viele Menschen unverhältnismäßig hohe Ansprüche.
Nehmen wir z.B. das Thema Bekleidung ..... vor 30 Jahren hatten die Menschen deutlich weniger Bekleidung, und Geschwister trugen die Bekleidung älterer Geschwister weiter. Früher bestellte man nicht Essen beim Lieferservice .... usw. und so gibt es sicherlich noch sehr viele Beispiele mehr.
https://www.brockerhoff-geiser.de/service-und-formulare/kindergeldtabelle.html#partialTable1
eine andere "Kleinigkeit" ..... 1990 erhielten Eltern für 1 Kind 50 DM = 25,56 Euro ..... heutzutage erhalten Eltern Kindergeld in 10facher Höhe.
Wer zu DM-Zeiten keine "vernünftige" Ausbildung hatte, der hat auch damals sehr wenig verdient
ist ja auch heute noch so abgesehen von IT oder Arbeitnehmer bei Arbeitgebern mit Tarif wo die unterste Lohngruppe schon für ungelernte 2-3 über Mindestlohn ist und später nach 2-3-Jahren weitere 1-2 euro mehr und so viel wie gelernte leute bekommen oder nur 50 cent bis 1 euro weniger.
Nehmen wir z.B. das Thema Bekleidung ..... vor 30 Jahren hatten die Menschen deutlich weniger Bekleidung, und Geschwister trugen die Bekleidung älterer Geschwister weiter.
dafür konnte man entweder 2 mal in den urlaub fahren oder aber sich leisten ne woche länger urlaub zu machen oder weihnachten/Geburtstage für die Kinder größer ausfallen lassen
Und was bringt die Änderung der Rechnungseinheit?
statt 2.000,- euro bekommst Du 4.000,- Dm Gehalt.
Deine Miete ist nicht mehr 800,- Euro, sondern 1.600,- DM udn der Einkauf bei Aldi kostet nicht 50,- Euro, sondern 100,- DM.
Mache Dir mal die Mühe und suche die Prospekte vonn Supermärlkten mitte der 90er Jahre, also 30 Jahre zurückl.
Und dann rechne mit dem Lebenshaltungskostenindex die Preise um auf heute. Du wirst feststellen, dass die Preise nicht mehr gestiegen sind als auch die Löhne und Gehälter gestiegen sind.
Aber wenn Du die Preisentwicklung beim Wohnen daneben legst, wirst Du sehen, dass die Mieten schneller hoch gegangen sind.
Auch die Energiekosten sind schneller gestiegen.
Wenn Du dann noch den Index für Baukosten prüfst ist der nächste Punkt der sehr schnell gestiegen ist.
Dass die Kosten für den Bau von 1 qm Wohnraum heute relativ viel höher liegen als Mitte der 90er Jahre, liegt aber nicht am Euro.
Sorry, was für ein großer Blödsinn!
Schon zu DM-Zeiten mussten viele verheiratete zu zweit arbeiten, weil man sonst nicht klar kam!
Das hat Null mit der Umstellung von DM auf Euro zu tun!
Ein Wechsel zurück vom Euro zur DM wird daran nichts ändern, eher wird es dann für die deutsche Wirtschaft schlimmer.
Dein Denken wird in den meisten Fällen ausschließlich von AfD-Wählern unterstützt, von normal denkenden Leuten jedoch nicht!
Schon zu DM-Zeiten mussten viele verheiratete zu zweit arbeiten, weil man sonst nicht klar kam!
nein nur wenn man mehr wollte beispiel 3 mal in den urlaub oder statt nur 2,5 wochen eine woche länger
Das hat Null mit der Umstellung von DM auf Euro zu tun!
doch das hat es extrem viel sogar wie ich oben in der frage schon geschrieben hab man konnte sich für weniger geld mehr leisten Minimum das doppelte und wenn man richtig sparsam war 2,5 mal soviel
Du hast überhaupt keine Ahnung vom Thema. Zu DM-Zeiten konnten sich nur Besserverdienende mehr als eine Urlaubsreise pro Jahr leisten. Alle anderen mußten sich im einem Pauschalurlaub begnügen, sofern sie denn Arbeit hatten. Bei den zahlreichen Arbeitslosen der 70er und 80er Jahre fiel Urlaub ganz aus. Trotz DM!
für die 80s + 90s und die 2te hälfte der 70s ist das aber nicht so
"nein nur wenn man mehr wollte "
Doch, klar war das so. Wie alt bist Du? Hast Du die DM-Zeit aktiv erlebt (wohl eher nicht) - woher hast Du diese Aussagen?
Du hast außerdem einen Denkfehler:
Ob man sparsam ist oder nicht, hat überhaupt nichts damit zu tun, wieviel man sich leisten kann. Wenn ich auf A verzichte, um mir B leisten zu können, kann ich mir in keinster Weise MEHR leisten als wenn ich mir A leiste, dann aber das Geld für B nicht mehr übrig habe.
Wer ist nun wieder dieser "man"? Ich habe keinen Zweit- oder Drittjob - und ich kenne auch niemanden, bei dem das zutrifft (womit ich nicht aussagen will, dass es das nicht gibt, aber Du übertreibst es gerade SEHR mit der Verallgemeinerung.
Die DM-Zeit hat 1948 angefangen und wer behauptet, es wäre den Leuten damals gut gegangen, der hat einfach keine Ahnung von neuerer Geschichte.
Anfangen gut zu gehen hatte es den Menschen in Westdeutschland erst im Verlauf der 50er-Jahre. Wobei gut gehen dann immer noch ein wesentlich geringerer Lebensstandard war als in der auch so üblen Euro-Zeit.
Luxus war damals schon, ein Telefon zu haben. Der Fernseher war bereits für die Masse der Westdeutschen unbezahlbar. Von den Mitteldeutschen in der DDR braucht man da erst garnicht zu reden.
Was die Menschen hatten, hat absolut nichts mit der Währung zu tun. Alles andere ist substanzloses Stammgeschwätz.
Grund dafür ist vielmehr, dass es in den 50ern und auch noch zu Beginn der 60er-Jahre in Deutschland Vollbeschäftigung gab. Zu verdanken hatte man das nicht nur dem Wirtschaftswunder, sondern vor allem auch dem Umstand, daß 9,2% der Deutschen den WK II nicht überlebt haben und dann auf dem Arbeitsmarkt fehlten.
Schon in den 70ern, die der Fragesteller natürlich nicht miterlebt hat und sich auch keine Mühe gemacht hat, sich dazu Wissen anzueignen, war Arbeitslosigkeit das große Thema. Vonwegen Wohlstandsglück in DM-Zeiten.
Statt nebulöses Geschwafel von sich zu geben hätte der Fragesteller mal konkrete Zahlen zu den Multijobbern präsentieren sollen. Aber, das hätte ja Arbeit gemacht...
Heute, zu den angeblich so üblen Eurozeiten, haben die deutschen Bürger ein Sozialsystem von dem man in den DM-Zeiten weitgehend noch träumen konnte.
Schulabgänger haben heute die Auswahl zwischen einer Vielzahl von Berufen die es früher nie gab. Dank Bevölkerungsschwund haben Schulabsolventen Berufschancen die sie früher nie hatten.
Also, alles leeres Geschwätz von den besseren DM-Zeiten!
sie bringt jeden was
weil man sich dann wieder was gutes leisten kann und nicht 2 ode 3 jobs machen muss um über die runden zu kommen oder sich überlegen muss bezahlt man die miete die sauteuer ist oder verzichet man auf essen und zahlt dafür die miete