knie-op, sechs wochen krank und nun eingliederung, wer ist für die eingliederung zuständig, der arbeitgeber oder der arzt?
der betriebsrat sagt, daß muß der arzt ausarbeiten. da ich bei der post in der zustellung bin, soll es so aussehen, daß ich in der ersten woche zwei stunden mit einem kollegen mit- gehe, in der zweiten woche drei stunden und in der dritten woche dann vier stunden. dann kommt wieder der volleinsatz, wenn die gesundheit mitmacht.
4 Antworten
Hab bereits 2 Wiedereingliederungen hinter mir. Der Arzt sagt, wie lange Du arbeiten sollst. 2 Stunden am Tag sollten am Anfang völlig genügen, die Du dann steigerst, wenn es Dir möglich ist. Wenn Du merkst, dass es nicht so geht, wie Du willst, dann meldest Du das sofort bei Deinem Arzt.
Halte Dich an die Zeiten, die Dir vorgegeben sind und achte darauf, dass Du nie eine längere Strecke alleine gehst. Du solltest immer im Blickfeld des Kollegen sein, denn der Anfang kann sehr anstrengend werden. Während der ganzen Wiedereingliederung musst Du immer in Begleitung eines Kollegen sein.
Der Arzt muss es ausarbeiten, der Arbeitgeber muss sein OK geben und die Krankenkasse den Arbeitsausfall übernehmen. Mit dem Arzt fängt es an. Der Rest ergibt sich. Gute Besserung.
naja,die Krankenkasse ist zuständig,die muss die kosten übernehmen,der Arbeitgeber muss sein o kay geben
Die Dauer und der Zeitumfang des "Hamburger Models" werden vom Arzt oder kdem MDK verordnet.