Würde der Schulden stand steigen wenn wir niedriger Steuern für die Firmen einrichten jetzt haben ca 60 %BIP?
Auf der einen Seite sehen zb Frankreich hat niedriger Steuern aber BIP von über 100% auf der anderen Seite haben nie so viel einnehmen können wie heute (fast 900 milladen und trotzdem schafft man es nicht in Infrastruktur vernünftig zu investieren
3 Antworten
mit Steuern ist es alleine nicht gedacht, auch nicht mit Stromsparpreis
machen wir uns nix vor, die krux sind die Arbeitskräfte hier in Deutschland
habe vor ein paar Tage TV Bericht über Autoproduktion in China gesehen, in China gibts Werke, die nur Roboter produzieren...
Also nix Arbeiter nur Roboter, die arbeiten 24 std 7tage nur so können die Autos dort so preiswert produziert werden
Ja, stimmt
Aber wielange noch?
der Automarkt steht vor der Implosion, weil unter gewinn dort angeboten wird, die Immobilienblase steht da auch kurz bevor..auf pump ganze stadtteile von unbewohnten leerstehenden mietwohnungen, wo niemand wohnt bzw da mal irgendwann hinziehen wird, weil es da nix an geschäften gibt, mit subventionen, aber null gewinn, aber wielange noch
Deutschland hat zur Zeit 62% und damit nur 2 Prozentpunkte über dem Erlaubten. Damit stehen wir gut da, aber wir stehen davor uns zu verschlechtern!
Frankreich hat nicht "BIP über 100%", sondern 112% Schulden in Bezug auf deren BIP - also 1,12 x soviel Schulden wie deren aktuelle Bruttoinlandsproduktion.
Wenn Du schreibst dass die Einnahmen so hoch wie nie sind, musst Du auch die Ausgabenseite bedenken und die hohe Inflation der letzten Jahre. Die war z.B. in den letzten 4 Jahren in Deutschland über 20%!
Nur das nix merkt das Ausgaben hoch waren marode Brücken keine digitalesirung immer mehr Schwimmbäder schließen
Das wird man merken, wenn man es macht.
Das Problem ist, dass keiner Weiß, was Unternehmen machen, wenn man die Steuern senkt.
Eine Kapitalgesellschaft zahlt zur Zeit (je nach dem in welcher Gemeinde sie ihre(n) Betrieb(e) hat, ca. 30 %. Nehmen wir an, auf 20 % wird es gesenkt.
Ein Unternehmen hat einen Gewinn von 1.000.000,- um nicht mit kleinen Beträgen zu arbeiten. Also nicht 300.000,- Ertragsteuer, sondern nur noch 200.000,- Euro.
Bleiben 100.000,.- Euro auf dem Konto.
Was macht das Unternehmen?
Investiert es in einen neuen Arbeitsplatz?
Folge: 1 Arbeitnehmer mehr (im Idealfall einer der vorher Arbeitlos war), mehr Sozialversicherungsbeiträge, mehr Lohnsteuereinnahmen, noch mehr Gewinn im Unternehmen. = nach einem zwischentief steigen die Einnahmen des Staates, über den Stand vor der Steuersenkung.
Bildet das Unternehmen aus den 100.000,- Rücklagen?
Einnahmen des Sdtaates fallen, das Unternehmen wird reicher (vermindert ggf. die Schulden). = Folge wie in einer anderen Frage von Dir.
Schüttet es das Geld an die Anteilseigner aus? Dann steigt deren Konsum, oder deren Inveestitionen, oder deren Verrmögen.
Was eine Steuersenkung auch bringen kann, ist die Verbesserung der Position im Internetionalen Wettbewerb.
Von den EU-Ländern will nur Portugal mit 31,5 % mehr Steuern von Unternehmern, als wir.
Frnkreich, NL, Belgien, Österreich, Spanien, Luxemb., Österreich, mehmen 4-6 % weniger.
Die meisten anderen 7-10 % weniger. Ungarn sogar 20 % weniger, Irland 17 % weniger, Litauen die Hälfte.
Wenn wir uns ansehen, welche Länder bei den Wachstumsraten besser liegen als der EU Durchschnitt und welche schlechter, so sind die, die ähnlich besteuern wie wir, eher beim geringen Wirtschaftswachstum wie wir udn die mit geringen steuern haben ein größeres Wachstum.
Denken wir mal ganz verrückt, wenn ich der Finanzminister wäre, würde ich villeicht die Unternehmenssteuern senken, aber wenn dann nur für Beträge, die im Unternehmen bleiben. Oder sogar nur für investierte Gewinne
Plus massive subventionieren