Sozialhilfeempfänger - Grabpflegekosten vermeiden?

5 Antworten

Offengestanden erkenne ich da keine Frage an uns.

Eine Amtsbestattung ist für Dich die beste Lösung, denn selbst die schlichteste Bestattung wird von Dir einen Kapitaleinsatz verlangen Du auch vorschußweise nicht aufbringen kannst.

Im übrigen scheint die klassische Erdbestattung auch bei denjenigen außer Mode zu kommen die sie sich an sich leisten können. Das hängt sicherlich damit zusammen, dass viele Menschen keine Kinder mehr haben die sich um ein Grab kümmern könnten.

Im Trend liegen deshalb Seebestattungen und Urnenbestattungen im Kolumbarium oder auf einen pflegefreien Urnenfeld sowie Bestattung im Friedwald.

Eigentlich sehen sich die Ordnungsämter nicht für solche Fälle zuständig.

Man kann auch den Bestatter direkt mit dem Sozialamt abrechnen lassen. Ein Bestatter kennt die gedeckelten Sätze und die Ansprechpartner im Sozialamt vor Ort.

Zuständig ist übrigens nicht Dein Sozialamt, sondern das SO für den Bezirk des Verstorbenen.

Zur Grabpflege wurde ja schon geantwortet.

Eine Teilanonyme Urnen- Bestattung. Dann kommt auf das Grab ne flache Platte drauf und es fällt keine Grabpflege an.

Schon mal an eine Seebestattung gedacht?

Da entfällt die zukünftige Grabpflege! 😜😁😎


berlina76  23.12.2024, 11:58

Mein Vater hat eine Baumbestattung im Wald bekommen. Auch da ist keine Pflege nötig, ja sogar verboten.

eine Anonyme Bestattung unter dem grünen Rasen kostet keine tausende Euro.