Dürfen Banken Dispolimit ohne Erlaubnis/Mitteilung erhöhen?

Guten Abend Liebe Community,

ich habe eine Verständnisfrage und kenne leider niemanden der mir das genauer erklären kann.

Meine Frau hat mit ihrer Bank einen Dispo ausgemacht von -200€ und das ab da das Konto gesperrt werde und keine Rechnungen mehr abgehen. Weder per Lastschrift noch per Karte. Hat die Letzten 6 Jahre, wenn’s mal dazukam das sie ihr Limit erreicht hatte, auch gut funktioniert, da sie ihr Dispo von ihrem Lohn auch ausgleichen konnte und wenn’s mal doch knapp wurde, dann habe Ich Ihr Konto dann auch immer augenblicklich ausgeglichen.

-Da Sie vorkurzem leider Arbeitssuchend geworden ist-was ihre Bank wusste- begleiche Ich natürlich das eventuell entstandene Minus, durch die noch laufenden Rechnungen (Auto, Versicherungen, Handy-Tarif) auf ihrem Konto.

-Diesen Monat aber hat ihre Bank selbstständig entschieden Zahlungen zuzulassen obwohl ihr Konto, quasi am Limit war und eigtl gesperrt sein sollte, ohne Sie darüber in Kenntnis zu setzen. Der abgemachte Dispo von -200, wurde um nochmal 300€ überschritten.

-Auf ihre Nachfrage bei der Bank was das solle ohne Sie vorher in Kenntnis zu setzen, bekam Sie nur die Antwort: Der Dispo sei noch bei -200, aber die Bank habe die Zahlungen aus Kulanz zugelassen, um Ihr die Rücklastschrift-Gebühren zu ersparen. Sie sollte sich lieber bedanken.

Ich verstehe jetzt aber nicht warum. Sonst wars auch kein Problem ihr Konto zu sperren und gefühlt 1000Rücklastschriften auszuführen wenns Limit mal erreicht war.

Ich frage mich jetzt, ob die das einfach dürfen ohne das es einer Mitteilung bedarf.

Oder ob die nicht einfach nur gierig sind, da ja der Dispozins höher ist, wenn es quasi auf Kulanz von der Bank bezahlt wird, ohne es vertraglich vereinbart wurde. Die wissen ja auch das ich ihr Konto bei eventuellem Minus ausgleiche.

Ich hoffe jemand hat mir eine Erklärung und ich entschuldige den Roman,

Liebe Grüße

Drako

Bankkonto, Dispokredit
Wie kann ich einen dubiosen Arbeitsvertrag kündigen?

Hallo,

ich habe letzte Woche einen Arbeitsvertrag bei der Firma OS Webdesign UG unterschrieben für einen Monat Probezeit. Seit fünf Tagen beantworten sie meine E-Mails nicht, die Telefonleitung ist immer besetzt und plötzlich existiert die Webseite nicht mehr. Im Vertag seht, dass meine Kontonummer für Finanztransaktionen der Firma verbunden ist, obwohl weiter unten steht, dass keine privaten finanziellen Mitteln des Arbeitnehmers benutzt werden. Ich habe heute in diesem Forum herausgefunden, dass mehrere Leute von diesem Jan Pohl angerufen worden sind, bezüglich der Arbeitsstelle als Übsetzer/Assistent. Sie alle fanden, dass der Vertrag dubios war und haben ihn nicht unterschrieben. Ich dagegen habe es getan, ich bin nämlich Spanierein und kenne mich mit deutschen Arbeitsverträgen nicht aus, also kam mir da nichts seltsam vor, ich habe es wohl nicht richtig verstanden. Darüber hinaus, meinte der Herr Pohl ja, das es kein richtiger Vetrag ist, da es nur für diese Probezeit gültig ist ... Wie auch immer, ich muss vom Vetrag raus und ich weiss nic genau wie. Die Kommunikation mit der Firma ist rein elektronisch und es steht, dass ich das Recht habe, den Vertrag 7 Tage im Voraus schriftlich zu kündigen und Bescheid zu geben; die Laufzeit beginnt dann am darauffolgenden Tag, nachdem der Arbeitgeber die Entlassungserklärung bekommen hat.... Das Problem ist aber, dass sie meine E-Mails nicht beantworten, also kann ich nicht davon aus gehen, dass die Firma meine Kündigung erhält.... Was mach ich nun? Soll ich einfach nichts machen und warten, bis der Monat vorbei ist und der Vertag dann authomatisch nicht mehr gültig ist? Soll ich eine E-Mail mit meiner Kündigung trotzdem schreiben, so ist sie dann irgendwo registriert falls nötig?

Vielen Dank im Voraus

Noemí

Bankkonto, betrug, Kündigung
Woran merke ich, ob mein Bankkonto gekündigt ist? Wie komme ich an mein Geld bei Kündigung?

Hallo,

es geht um folgende Situation:

Es gab im Juli eine laufende Pfändung auf meinem Konto, weshalb die Postbank mir einen Brief zuschickte, in dem steht, dass sie mein Konto zum 25.09. kündigen werden. Dort stand auch drin, dass sie die Kündigung zurücknehmen werden, wenn die Pfändung bis dahin wieder ruhend gestellt ist. Die Pfändung ist bereits seit August ruhend gestellt und ein Mitarbeiter am Telefon teilte mir im August mit, dass die Kündigung damit vom Tisch ist.

Ich mache mir allerdings Sorgen, dass die zuständigen Mitarbeiter vielleicht vergessen haben könnten, die Kündigung im PC wieder rauszunehmen, sodass mein Konto nun doch gekündigt ist. Ich wollte das heute bei der Postbank testen. Der Geldautomat hat meine Karte angenommen und ich konnte auch meinen Kontostand sehen. Ich wollte eigentlich auch testen, ob ich weiterhin Geld abheben kann, aber ich hab leider nurnoch 4 Euro auf dem Konto, sodass ich den Test nicht durchführen konnte. Ich wollte euch deshalb fragen: Woran kann ich erkennen, ob mein Konto gekündigt ist oder nicht? Ich bekomme nämlich am Montag mein Geld und wenn das Konto gekündigt wäre, würde ich da ja nicht rankommen und ich könnte meine Miete nicht überweisen. Ich möchte aber auch nicht bis Montag warten, um die Gewissheit zu haben, ob mein Konto gekündigt ist oder nicht. Möchte das jetzt unbedingt wissen, damit ich wieder beruhigt bin. Wisst ihr vielleicht, woran ich erkennen kann, ob mein Bankkonto gekündigt ist oder nicht?

Und die 2. Frage: Wenn mein Konto gekündigt sein sollte, wie komme ich dann an mein Geld auf dem Konto? Mein Geld kommt am Montag aufs Konto und wenn das Konto seit dem 25. schon gekündigt ist, würde ich nicht an das Geld rankommen, oder? Wie würde ich an mein Geld wieder rankommen?

Danke im Voraus für Eure Antworten =)

Liebe Grüße

Bankkonto, Kündigung

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