Hallo,

Ich werde Ende diesen Jahres mit einem Studium beginnen und muss dann Bafög beantragen.

Ich habe dazu jedoch eine Frage:

1. Wird ein Bausparvertrag berücksichtigt, ich würde bei einer Auflösung nämlich 300€ Startgebühr "verlieren", 12€ Jahresgebühr und alle staatliche Förderungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies so gehandhabt wird.

2. Werden Genossenschaftsanteile an einer Bank auch berücksichtigt?

Wenn mir jemand helfen könnte wäre ich sehr dankbar.

Ich habe mich damit auch ans Bafög Amt gewendet, jedoch noch keine Antwort erhalten.

Schönen Samstag wünscht Mirko

Hallo,

ich ich möchte ab Oktober diesen Jahres studieren gehen. Dies soll größtenteils über Bafög finanziert werden. Aktuell habe ich einen Riester-Bausparvertrag bei der LBS. Zu meiner Frage. Wird dieser bei der Berechnung des Bafög Satzes (Elternunabhängiges Bafög) mit eingerechnet? Das Bafög Amt sagt mir ja, weil Bausparverträge mit angerechnet werden, die LBS sagt mir nein, da die Riester-Rente mit in den Bausparvertrag einfließt. Im Internet finde ich leider auch nichts brauchbares. Vielen Dank schon mal für die Antworten. Gruß Marco

Was ist wenn man studiert und schon über 25 Jahre ist und somit kein Kindergeld mehr bekommt bzw. die eigenen Eltern. Hat man dann bessere Chancen auf Bafög, bzw. wird dann der Betrag des Bafög höher? Danke

Hallo zusammen,

ich habe folgende Frage:

ich bekomme Bafög (und 174€ Halbwaisenrente, falls das was zur Sache beiträgt) und arbeite momentan auf ehrenamtlicher Basis mit AWE. Da ist ja der Freibetrag 2100€. Manchmal verdiene ich 300€ monatlich, manchmal mehr. Wenn ich über den 2100€ bin, werde ich dort mit einem 400€ angestellt, aber das tut nichts mehr zu Sache gerade ;)

Bisher dachte ich, dass ich daher momentan nicht anders arbeiten kann, bzw. dass die 2100€ schon zu den 4.800€ (Bafög Höchstgrenze) zählen - dies ist aber nicht der Fall?

Dh. ich könnte die nächste zB vier Monate AWE + 400€ Job haben = z.b. 700€ monatlich und danach nur den 400€ = 400€ monatlich

und das ist fürs Bafögamt okay?!

Vielen Dank für eure Antworten

Was passiert wenn ein angehender Student (mein Sohn) Bafög beantragen will und deswegen ein Erbe ausschlägt? Wird so eine Entscheidung den Antrag beeinflussen? Muss man angeben, dass man das Erbe ausgeschlagen hat? Das Erbe enthält eine Immobilie und damit Einkünfte durch Vermietung.

Wir wollen für unsere Tochter eine Wohnung in München kaufen, weil sie nach über 4 Monaten Suche immer noch kein Zimmer zur Miete gefunden hat. Für den Bafög-Antrag ist ja entscheidend, ob sie im Eigentum der Eltern wohnt. Kann es sein, dass sie dann gar kein Bafög bekommt und was bedeutet die Aussage "Kürzung des Mietzuschusses" beim Bafög?

Woher weiß das Bafög-Amt, dass man nicht mehr studiert, sondern arbeitet? Und ab wann fordert es aufgrund dessen die Rückzahlung der Bafög-Zahlungen von dem ehemaligen Studenten?

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und besuche aktuell die Q2 (ehemals 13. Klasse) einer Gesamtschule und stehe theoretisch vor dem Abitur. Meine Noten sind allerdings nun im ersten Semester extrem eingebrochen, da mich nun die Scheidung meiner Eltern (die keinesfalls wie geplant ruhig verläuft) stark belastet. Jetzt möchte ich ein Praktikum machen um die allgemeine Fachhochschulreife zu erlangen und eine Wohnung mieten, um Abstand zu meiner Familie zu gewinnen. Da allerdings solche Praktikantenstellen nicht zwingend vergütert sind (und wenn, dann meistens nicht hoch) überlege ich, Unterstützung vom Amt zu beantragen, um dennoch eine Wohnung mit allen weiteren Kosten tragen zu können, da ich keinerlei Unterstützung seitens meiner Familie bekomme.

Nun meine Frage an euch - steht mir Bafög oder ähnliches zu?

Ich bin Familien Vater von 2 Kindern und meine Frau die auch Studiert, sie bekommt kein Bafög/2 Studieum.Ich fange am 01.10.2011 an.Kann meine Frau 400-Basis job haben. Und lohnt es sich für mich Ferienjob zu machen.Meine kleine 4-Jahre geht noch in denn Kindergarten kosten 80 Euro.usw mit Bafög allein wird es schwer.Von was kann ich mich befreien lassen.

Hallo ihr!

Mein Freund hat letzten Herbst seinen Meisterlehrgang in Teilzeit begonnen, geht also weiterhin voll arbeiten. Er hat das Meister-Bafög beantragt und bekam die ca. 30% seiner Lehrgangskosten bereits wieder. Kann man den Rest, der ja Eigenaufwand ist, steuerlich absetzen, z.B. als Werbungskosten? Oder muss man das Bafög in diesem Fall gar nicht erst beachten und kann die gesamten lehrgangskosten angeben? Außerdem hat er mit dieser ersten Rechnung den Lehrgang von Sept. letzten Jahres bis Mai diesen Jahres bezahlt. Kann ich da jetzt nur den Teil der Kosten, der anteilig auf das letzte Jahr fällt in der Erklärung 2009 geltend machen oder gleich den gesamten Betrag, weil er ja gesamt im vergangenen Jahr als Ausgabe zustandekam?

Ich würde mich sehr freuen, wenn in diesem Steuer-Jungle irgendjemand durchsieht und mir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben kann. Grüße, Lisa

Die Eltern einer meiner besten Freunde wollen den BaföG Antrag nicht unterschreiben. Kann mein Freund auch BaföG beantragen, ohne dass er die Unterschrift seiner Eltern benötigt oder gibt es ein Elternunabhängiges BaföG, welches er beantragen kann (Studium an der Uni)?

Guten Abend Ich mache den Meisterkurs im moment und habe ein Problem, was sich wie folgt schildert Ich mache den Meisterkurs seit dem Februar 2009 bin quereinsteiger, eigentlicher Beginn war im Oktober 2008 (3 Wochen)

Habe nun 1x 1 1/2 wochen gehabt, 1x 3 Wochen und jetzt seit einer Woche. Zwischenprüfung ist gemacht und auch bestanden allerdings hat das nun mit meinem Meisterbafög nicht funktioniert bzw is der Antrag noch nicht durch, aber die Lehrstätte will verständlich die Rechnungen beglichen haben.

Nun ist mein Problem wo nehm ich das geld her?, aus eigener Tasche kann ich es nicht bezahlen. Und mit einem Kredit bei meiner Hausbank sieht es auch schlecht aus habe mir in der Lehre einen negativen Schufaeintrag geholt, wegen nem Handy. Nun ist meine Frage was kann ich noch tun oder an wen richten ?

Lg andy

Hallo,

folgende rein hypothetische Situation (hypothetisch!!):

ein Paar wohnt zusammen. Beide studieren. Beide beschließen, zusammen auf OnlyFand und Co Content creator zu werden.

Das Mädchen bekommt fürs Studium Bafög.
Alles soll legal und offiziell sein, deshalb wollen sie ein Gewerbe dafür anmelden. Da das Mädchen aber Bafög bekommt, haben sie die Idee, dass der Mann das Gewerbe auf seinen Namen anmeldet.

Alle Einnahmen werden korrekt angeben und auf den Namen des Mannes versteuert. Das Mädchen macht das also einfach nur als Hobby, ohne Entgelt.

Denkt ihr, das Finanzamt hätte damit ein Problem? Alle Einnahmen werden ja korrekt versteuert. Nur das Mädchen bekommt kein Geld und das Bafög bleibt daher unberührt.

Danke für eure antworten :)

Es ist eine rein hypothetische Situation. Das es offiziell nicht ganz rechtlich ist, kann sein. Die Frage ist aber eher, ob das Finanzamt da durchgreift.
Danke :)

Hallo, ich beziehe BAföG und deswegen habe ich mich vom Rundfunk abgemeldet, jedoch erst neulich. Für die letzten paar Monate habe ich vergessen Rundfunk zu zahlen und habe natürlich deswegen auch Säumnisbriefe bekommen, auf dem aktuellsten Brief steht aber dass ich für diesen Zeitraum mich abgemeldet bin. Muss ich diese Säumnis jetzt dennoch zurückzahlen?

Hallo allerseits,

folgende Frage: weiß jemand wie man eine Bafög Ablehnung bekommt ohne monatelang auf die Bearbeitung des Antrags zu warten? Bei mir ist das nämlich so, dass ich, da ein Elternteil von mir im Ausland arbeitet, dort studentische Hilfe beantragen kann, aber dafür eine Bafög Ablehnung benötige.

Normales Bafög bekomme ich laut Rechner nämlich sowieso nicht und meine Schwester hatte es vor 2 Jahren beantragt und wurde abgelehnt.

Hat damit jemand Erfahrung?

LG

Ich habe 4 Semestern studiert aber noch mit dem Studium nicht fertig. Bei mir war die Unregelmäßigkeit des Angebots der Grund dafür. Ich könnte ein Wahlpflichtmodul nicht machen weil es nicht angeboten wurde. Und ich habe Beweis von meiner Uni bekommen. Bafög schickt mir ständig Briefe um nach bestimmten Sachen zu fragen. Ich habe den Antrag im Dezember geschickt. Aber wie gesagt müsste ich jeden 20 Tagen was schicken. Die haben mir immer gesagt die können noch keine Entscheidung treffen. Sie sagen mir auch, dass jetzt jemand anderes für meine Förderungsakte zuständig sei. Sie haben auch nach dem Einkommen meiner Eltern und der Immatrikulationsbescheinigung gefragt. Bedeutet das alles, dass ich eine positive oder negative Antwort erhalten werde? Ich habe Angst dass es abgelehnt wird. Obwohl das Problem wirklich nicht an mir lag.

Ich habe jedes Semester mindestens ein Modul besucht. Ich habe alle Prüfungen bestanden, aber die Note einiger davon (2) fehlt immer noch, weil meine Professoren meine Hausarbeiten immer noch nicht kontrolliert haben. Aber das habe ich bafög erklärt.

Hallo, ich wohne mit meiner Mutter, die nicht arbeiten kann und Hartz 4/Bürgergeld vom Jobcenter (970 Euro) bezieht. Die Zahlmiete beträgt 840 Euro. Ich bin 27 Jahre alt und arbeitslos, habe aber früher Bafög-Geld +700 Euro bekommen. Wir lebten also von Hartz 4 und meinem Bafög.

Jetzt, da ich kein Studentin mehr bin, können Sie mir bitte sagen, wie viel Bürgergeld ich bekommen kann und ob es Auswirkungen auf das Einkommen meiner Mutter vom Jobcenter hat.

Guten Tag!

Ich möchte einem ukrainischen Flüchtlingskind in deutsch privat Nachhilfe geben, würde ca. 100€ im Monat dafür bekommen.

muss ich das beim Finanzamt irgendwie anmelden Oder Gewerbe anmelden oder sowas?

und wie gebe ich dem Bafög Amt da Bescheid?
weil einen wirklichen Vertrag gibt es da nicht, oder soll ich da einfach einen aufsetzen? Oder das Geld, was ich bekomme, dem Bafög Amt nachweisen?

ich bin da wirklich etwas überfordert!

vielen Dank für mögliche Antworten.

Hallo alle zusammen,

ich habe eben mit einer Dame vom BaföG-Amt gesprochen, die meinen Antrag bearbeitet.

Ich habe sie gefragt, ob bei meinen Einnahmen durch meinen Teilzeitjob ab Bewilligungszeitraum nun mein Brutto- oder Nettolohn zählt, da ich stets was von Bruttoeinahmen lese.

Mein Bruttolohn wird voraussichtlich 579 € monatlich betragen.

Und Netto ist ja das, was vom Bruttolohn nach entsprechenden Abzügen (Lohnsteuer, soz. Versicherungsbeiträge usw.) übrig bleibt, welches tatsächlich auf das Konto überwiesen wird.

D.H. mein Nettolohn beträgt ca 458 €.

Nun bekomme ich aber zu meinem Nettolohn zusätzlich Zuschläge für Nacht- und Sonntagsarbeit, da ich zu diesen Zeiten tätig bin.

Das sind im Monat insgesamt c. 200 €.

Sodass also mein Gesamt-Nettolohn nun 458 € + 200 € = 658 € betragen würde, was mir tatsächlich auf mein Konto ausgezahlt wird.

Das würde mich natürlich erleichtern, da dieser Gesamt-Nettolohn, also mein Auszahlunsgbetrag, höher ist als mein Bruttolohn.

Aber es wird ja nur nach dem Bruttolohn gefragt, weshalb ich hoffe, dass also meine Nacht- und Sonntagszuschläge nicht mit dem BAföG verrechnet werden.

Und genau diese fragte ich die BAföG-Dame. Sie erklärte wiederum, dass neben dem Bruttolohn auch alle anderen Einkünfte, so eben auch meine Zuschläge, mit dem BAföG verrechnet werden.

Genau diese verunsichert mich, weil dies widersprüchlich auf mich wirkt. Wird nun auf den Bruttolohn oder auf den Nettolohn geschaut. Was stimmt denn nun? Andere Einkünfte als mein Gehalt habe ich nicht.

Ich bedanke mich für euren Rat.

Lieben Gruß

André