Privat PKW nutzung als Haushaltshilfe im Pflegedienst, zahlt man am Ende nicht drauf?
Hallo erstmal, ich habe da ein Problem...hatte heute ein Vorstellungsgespräch als Haushaltshilfe bei einem ambulanten Pflegedienst. Der Stundenlohn soll 8,50 Brutto betragen, ist das OK ??? (bei 100 Std.im M,ohne Pflegeausbildung und ausübung pflegerischer Tätigkeit, sagt man) Oder wird in der Regel mehr bezahlt? Wer kann mir sagen wie die km Pauschale aussieht, da ich mit meinen eigenen Pkw unterwegs sein werde. Es stehen zwar Autos bereit aber bei 100 Angestellten sicherlich nicht möglich allen ein Wagen zur verfügung zu stellen. Nur rechnet sich das überhaupt bei den heutigen Spritkosten und wie sieht es mit dem Verschleiss aus? Die Entfernungen sind zu den jeweiligen Kunden zwar nicht so groß aber immerhin aufs Jahr gerechnet sicherlich nicht wenig. Bekommt man die gesamte km Pauschale, dann mit auf sein Brutto Lohn berechnet oder wird dieses extra ausgezahlt? Kann mir bitte einer weiterhelfen, denn ich würde diesen Job gerne machen allerdings nicht am Ende ständig Monat für Monat drauf zahlen. Es wird auch kein Urlaubs/Weihnachtsgeld bezahlt, sondern eine Pauschale die davon abhängig ist, wie gut man arbeitet und wie wenig man z.B Krank war, so nach dem Motte..der ,der am zuverlässigsten ist wird besser entlohnt und bekommt mehr..hätten die AN selber so entschieden, was haltet Ihr davon? Würde mich über Antworten sehr freuen, muss mich bis Freitag eintscheiden.
Danke :-)
2 Antworten
Meine Schwester ist auch im Ambulanten Pflegedienst tätig. Ich dachte eigentlich das man da immer einen Wagen von der Firmal bekommt.
Wenn ich nicht zumindest eine Tankkarte bekommen würde also den Sprit bezahlt bekommen würde, würde ich da bei dem niedrigen Stundenlohn garnicht anfangen.
Danke auch für deine Antwort, was natürlich den Stundenlohn betrifft...hält sich meine begeisterung auch in grenzen...darum frage ich mich halt wie das genau abgerechnet wird mit den Spritkosten, kenne leider niemanden der evtl. dort arbeitet und darüber Kenntnisse hat.
Mit dem eigenen Pkw würde ich das nicht machen . Weil der Verschleiß so mager berechnet ist , das es sich nicht lohnen kann .
Unterm Strich solltest du aufpassen ob du da als freiberuflicher arbeiten sollst . wenn das der fall ist , musst du dich selber krankenversichern und das kostet richtig asche .
Informiere dich genauer . ich kann dir nur ganz klar einen alten spruch dazu sagen .
Frauen und Autos verleiht man/N nicht .
Hallo, danke für dein Statement aber ich würde mein Auto ja nicht an die Angestellten verleihen sondern schon selber damit fahren. Es wird auch einen Arbeitsvertag geben und bevor ich meinen alten Job kündige, werde ich auch noch 1-2 Probetage dort arbeiten. Möchte halt nur vermeiden, vom Regen in die Traufe zu gelangen.