Hallo zusammen,

habe heute bei meinem neuen Arbeitgeber meine erste Abrechnung erhalten von August 2020. Dort ist unter dem normalen Gehalt noch eine kleinere Summe aufgezeigt mit der Lohnart "4760 - Direktzusage/UKasse,AG-Ant." ... bei Google kam leider nichts brauchbares raus was mir das ganze erklärt :D..

Ich arbeite im öffentlichen Dienst und bekomme lt. Vertrag auch eine Betriebliche Altersvorsorge. Ist es das vielleicht?

Vielen Dank vorab für Eure Hilfe!

LG

Guten Tag,

Mein AG biete Bikeleasing an und ich habe zur Abrechnung paar Fragen.

Zuerst die Daten.

Kaufpreis 2949€ UVP 3039€

geldwerter Vorteil 7€

Bruttolohn 3871.5€, Steuerklasse 4 und Sachsen

Gehaltsumwandlung 85.78€

Darin sind 7.90€ vom AG Premiumversicherung, 1€ vom AG Haftpflicht und Rechtsschutz Versicherung und 4€ Inspektionsversicherung von mir.

Nun zur Verdienstabrechnung zu den 3871.5€ Brutto rechnet der AG die 7.90€ Versicherung hinzu als Zuschuss (gibt aber nix zur Leasingrate) und zieht die Gehaltsumwandlung 85.78€ ab, und rechnet den geldwerten Vorteil 7€ noch drauf. Kommt ein Betrag von 3800,62€ für die Steuerberechnung.

Beim errechneten Netto Lohn 2561.99€ wird der Gehaltsumwandlungsbetrag 85.78€ nochmals als Sachbezug abgezogen.

Ist das richtig, müsste hier nicht nur der geldwerte Verteil von 7€ abgezogen werden, ich hab da so meine Bedenken das dies so stimmt....!?

Auszahlbetrag ist 2476.21€

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

MfG

Hallo Zusammen,

Ich bin Angestellter bei der Firma "Beispiel AG" Ich habe ein monatliches Grundgehalt in Höhe vomBeispiel € 3600.-.

Ich kriege alle 3 Monate eine Provision in höhe von € 0 - 4000

Bis heute lagen die Provisionen immer bei Beispiel € 4000.-

Nun mit er aktuellen Gehaltsabrechnung wurden mir deutlich mehr an Krankenversicherung und Sozialleistung abgezogen, als sonst üblich, verglichen mit den vorherigen Provisionabrechnungen.

Auf meine Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass die Provisionen nun als Einmalzahlung erfasst werden und deshalb anders besteuert werden.

Mein Steuerberater sagt, das eine Provision keine Einmalzahlung ist und schon gar nicht, wenn Sie vierteljährlich stattfindet.

Jetzt stehe ich zwischen meinem Arbeitgeber und meinem Steuerberater und würde gerne wissen wer Recht hat.

Vielen Dank

Hallo zusammen,

ich glaube, meine betriebliche Altersvorsorge (Direktversicherung) ist auf meiner Gehaltsabrechnung falsch abgerechnet worden. Mein Anteil sind 200€, der AG zahlt 40€. Insgesamt fließen also 240€ in den Vertrag.

Auf der Abrechnung passiert folgendes:

Gehalt: 4500€

Das Gesamt-Brutto wird dann als 4500 angegeben (stimmt aus meiner Sicht, AG-Zuschuss zählt da nicht rein).
Das Steuer/SV-Brutto wird als 4260€ angegeben (es wird also der Gesamt-bAV-Beitrag abgezogen).

Ich bin der Meinung, dass nur die 200€ abgezogen werden müssen. Also Steuer/SV-Brutto = 4300€. Die 40€ muss man nicht addieren, da der Zuschuss steuerfrei ist.

Auf der Lohnabrechnung am Ende werden dann vom Netto 240€ abgezogen. Auch hier denke ich, dass man mir nur 200€ abziehen darf (der AG-Zuschuss wird nicht ins Gesamt-Brutto eingerechnet).

Wie seht ihr das und habt ihr einen Link, wie ich meinen AG überzeugen kann? Er ist sich sehr sicher, dass seine Abrechnung richtig ist.

Vielen Dank!

Ich bin gerade über eine ältere Meldebescheinigung zur Sozialversicherung für das Jahr 2012 gestolpert.

Damals ist es mir nicht aufgefallen, allerdings weicht der dort angegebene Wert für das Bruttoarbeitsentgelt um mehr als 1.000€ von dem Wert in der Dezemberabrechnung 2012 für das "SV-Brutto" ab.

Die Beitragsbemessungsgrenze wurde damals noch nicht überschritten, daran kann es nicht liegen.

Ist das schlichtweg ein Fehler? Der Wert sollte doch der letzten Abrechnung aus dem Jahr entsprechen.

Kann man den noch melden oder gab es da eine Frist? Sollte ja theoretisch nachteilig für die Rente sein.

Hallo ich hätte da mal eine Frage.
Ich habe zum 01.04.2021 meine Anstellung in Vollzeit angefangen. Vorher habe ich im gleichen Unternehmen als Aushilfe gearbeitet. Hierbei handelt es sich um einen Abschleppdienst.

Hier habe ich meine Reguläre Arbeitszeit von 38 Stunden im Monat natürlich regelmäßig überzogen. Die somit angesammelten Überstunden wurden auf einem Zeitkonto angesammelt und man konnte diese auf Wunsch abfeiern.

Mir wurden jetzt zum Monatsende im April alle angesammelten Überstunden aus der Aushilfsarbeit auf mein reguläres Gehalt aus der Festanstellung angerechnet und somit auch versteuert mit der Ansage das es keine andere Möglichkeit gibt mir die Stunden auszuzahlen da es sonst Steuerhinterziehung wäre.

Nun meine Frage: Ist das tatsächlich der einzige Ausweg wie mir das Geld ausgezahlt werden konnte oder gibt es da andere Möglichkeiten??

Vielen dank im Voraus für eure Antworten und eure Hilfe.

Hallo, ich bin neu hier und bitte um Hilfe. Ich habe ein Jobrad das ähnlich wie Dienstwagen gerechnet wird. Mir geht es darum wo und wie die Summen abgezogen werden. Zur aktuellen Rechenweise.

Mich habe eine monatliche Rate von 134,56€ x 36 Monate. Diese wird mir vom Steuerbrutto abgezogen, jedoch nicht vom Gesamtbrutto. Der Geldwerte Vorteil in Höhe von 45€ wird mir im Steuer und gesamtbrutto drauf gerechnet. Vom Netto wird mir dann der Geldwerte Vorteil von 45€ und die Fahrradrate in Höhe von 133,56 € wieder abgezogen. Ist diese Rechnung so korrekt?

Besten Dank im Voraus

Bakerman

Mein Mann arbeitet in einem anderen Bundesland und wohnt die Woche über dort in einer Ferienwohnung. Seinen Wohnsitz und seine Bank hat er nach wie vor bei uns. Nun hat er aber an seinem Arbeitsort ein neues Konto angelegt mit der Begründung, dass ihm der Arbeitgeber vorgegeben hat. Kann oder darf ein Arbeitgeber vorschreiben wo man sein Girokonto hat?

Bin 25 Jahre alt, meine 3 Jährige Ausbildung werde ich nächstes Jahr beenden, und hätte ein Job als Bürohilfskraft in der Stadt sicher. Mein erstes Gehalt wäre etwa 1600 Brutto. Gleichzeitig fahre ich eine alte E Klasse (Benziner) und möchte mir eine kleine Wohnung mieten von etwa 300-500 Euro Warmmiete. Zusätzlich kommen mit 280 Euro Benzingeld, Versicherungsbeträge und etwa 400 Einkaufsgeld im Monat dazu. Reicht das aus und habt ihr Tipps, wie ich das vielleicht besser finanzieren könnte?

Hallo.

Ich bekomme in meinen Job ein Grundgehalt plus Provision. Diese wird immer im Folgemonat ausbezahlt.

Jedoch zieht mir der Steuerberater immer sehr viel ab wie ich finde.

Das Grundgehalt liegt bei 1000 Euro brutto. Provision lag letztens Monat bei 2200 Euro.

Ausgerechnet nach Abzügen habe ich etwas über 1520 Euro bekommen. Verglichen mit 3200 Euro brutto netto Rechner müssten es 1900 Euro knapp sein.

Muss ich mehr Steuern zahlen weil ich Provision bekomme? Die Provision wird als sonstige bezüge ausgewiesen.

Empfinde das ganze aber als ziemlich Wucher wenn aufgrund dessen mehr Steuern gezahlt werden muss als wenn ich das ganze über Std. Lohn erzielen würde.

Danke im voraus.

Meine Frau hat für Überstunden einen "Bonus" im Januar 2020 bekommen. Da sie 2019 durchgängig dort angestellt war, sehe ich klar, dass die Märzklausel angewendet werden muss. Somit läge sie dann auch 2019 um ca. 2000 Euro über der Beitragsbemessungsgrenze für Kranken- und Pflegeversicherung. Wir und Arbeitgeber könnten sparen. Geht das noch? Allen Mut zusammenkratzen und mit Perso sprechen?

Hallo! Habe einen Auszubildenden als Kaufmann für Versicherungen. Er bekommt neben dem tariflichen Gehalt auch einen Anteil an seinen Abschlußprovisionen. Bisher habe ich diese Abschlußprovisionen als normales Gehalt verbucht und dafür auch die kompletten Sozialversicherungsbeiträge abgeführt. Nun stelle ich mir die Frage, ob dies korrekt ist, da mein Provisionsanteil fast komplett für die Sozialversicherungsbeträge weg geht!?

Freue mich über eine aussagekräftige und nachweisbare Info. DANKE!

Wenn ein Arbeitnehmer dem Arbeitgeber einen gewissen Provisionsbetrag, z.B. 600€ in eine Abrechnung auflistet. - Dieser Betrag sollte doch dann auf die Abrechnung oder? Der Arbeitgeber hingegen zieht aber vorher seinen Anteil der Krankenversicherung ab, sodass nur noch 480€ (geschätzt) auf der Gehaltsabrechnung stehen.
Ist das richtig?

Meine Freundin bekommt mtl. während der Elternzeit einen Lohnzettel mit Null- aber sie bekommt ihn. Ich habe sowas nicht von meiner Firma. Ist es wichtig, diese Lohnzettel bei den eigenen Unterlagen zu haben, evtl. für später wg. der Rente?

Wenn ich als EU-Rentner einen Mini-Job annehme, erfährt dann der Arbeitgeben, daß ich EU-Rente/Rente beziehe?

Hallo ich habe ein kleines Problem ich habe ein neues Gehaltskonto eröffnet bei einer Bank und möchte das dass Geld da hin geht jetzt habe ich der Buchhaltung die für die Gehälter zuständig ist schon mehrfach mitgeteilt das dass Gehalt an das neue Konto gehen soll aber seit 3 Monaten wird es trotzdem immer wieder an das alt Konto geschickt was kann man da machen? Bin langsam echt sauer und die Buchhaltung stellt sich hin da würde das Geld sonst auch immer hin gehen.

die neue Bank stellt sich hin wir sehen keinen Gehaltseingang obwohl ich da 0 Schulden oder sowas haben meckern die weil ich bin aus Niedersachsen und das neue Konto ist in Hessen ....also Gehaltsnachweise hin geschickt bin vertrauenswürdig aber hilft nichts .....wollen Gehaltseingänge sehen.

Kann man das Gehalts mit Verwendungszweck Gehalt auch weiterschicken an das neue Konto meint ihr das reicht dennen?

Kann man davon ausgehen, dass die letzten Nettogehälter auch dem Elterngeld entsprechen werden? Falls nicht, wie komme ich auf das durchschnittliches Nettoeinkommen? Sind noch Abzüge zu verrechnen?

Welche Steuerklasse fällt in diesem Fall an? Generell Lohnsteuerklasse 1 oder Einteilung wie in Deutschland? Muss Sozialversicherung abgeführt werden oder muss sich der Österreicher in Österreich selbständig sozialversichern? Wie schaut es mit der Krankenversicherung aus? Vielen Dank für Informationen. LG Schaffel

Guten Tag.

Ich hätte gerne gewußt, ob sich nach einem Wechsel/Umwandlung von Mini- in ein Midijob beim gleichen Arbeitgeber, auf der Gehaltsabrechnung das Eintrittsdatum zum Zeitpunkt des Wechsels automatisch ändert bzw. wenn nicht automatisch ändert, dass derjenige der die Lohnabrechnung macht das Eintrittsdatum ändern kann? Ich hätte es nämlich gerne so, dass das Eintrittsdatum zum Zeitpunkt des Wechsels neu im Programm eingeben wird. Geht das denn? (praktisch und rechtlich)

Beispiel: Minijob - Eintrittsdatum 01.06.17, ab 1.11.17 Wechsel in Midijob und neues Eintrittsdatum 01.11.17 auf der Gehaltsabrechnung.

Danke.

Ich habe gestern schon mein Entgeldnachweis auf der App bekommen aber ist noch nix auf meinen Konto drauf normal wird ja am 15. Überwiesen nur da ich den Entgeldnachweis schon habe dachte ich das wurde schon überwiesen könnte es morgen am 12.10 drauf sein oder erst am 15.10?

Hallo zusammen! Kann mir jemand sagen, wie lange ein Arbeitnehmer dazu verpflichtet! ist, seine Gehaltsabrechnungen aufzubewahren? Vielen Dank!

Steht unter Persönliche / Organisatorische Daten: SO/BE/ST/SV. ST und SV bedeuten Steuertage bzw. Sozialversicherungstage, aber was ist SO und BE? Vielen Dank!

Hallo, ich habe ein Kleingewerbe und beschäftige aktuell zwei Mitarbeiter auf Minijob-Basis. Über die Programme der Minijob-Zentrale (sv.net) habe ich bereits gelernt, wie man ein Mitarbeiter dort anmeldet (SV-Anmeldung) und jeden Monat den Beitragsnachweis erstellt. Das bucht mir die Minijob Zentrale dann von meinem Konto ab.

Für meine Mitarbeiter würde ich nun auch gerne die Lohn-/Gehaltsabrechnungen jeden Monat erstellen. Ich habe bereits auf Google geschaut und bin auf die Anbieter AGENDA und DATEV gestoßen. Die Testversionen konnten mich aber irgendwie nicht so überzeugen. Ich denke, die sind auch eher für Steuerberater gedacht... Kann mir jemand ein Programm empfehlen, welches auch für "normale Personen" einfach zu bedienen ist?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Hallo ich arbeite im Vertrieb und bekomme zusätzlich zu meinem Grundgehalt eine Provision. Weiterhin habe ich einen Dienstwagen auf 1 % Regelung

Im Januar waren das zusätzlich zu dem Grundgehalt von 2400 Euro eine Provision von 3980 € = 6380 € Brutto Netto waren das 3700 €

Jetzt im Februar waren zusätzlich zum Grundgehalt eine Provision von 3200. Das waren Brutto 5600 € Brutto Netto waren es aber plötzlich nur 2300 €

Obwohl ich nur 500 Euro weniger Provision habe sind es aber netto plötzlich 1400 € weniger. Das Problem ist hier das ich laut Lohnzettel eine Lohnsteuer von 1800 € zahlen muss. Im Januar bei höherer Provision aber nur 1080 €.

Wie ist dieser Unterschied zu erklären? Unser Lohnbüro sprach hier von Progression und das die Lohnsteuer durch die provision immer anders sein wird und sich mitte des Jahres einpegeln wird. Also ich verstehe die Aussage nicht. Kann mir hier jemand bitte erklären was hier das Problem ist.

Ist der Geschäftsführer einer GmbH Sozialversicherungspflichtig, wenn er kein Gehalt bezieht? In ein Nebenjob werde ich Gründer einer GmbH und werde dort (zumindest zu Beginn) als Gesellschafter-Geschäftsführer ohne Gehalt tätig sein. Mein Anteil an der Firma wird ungefähr 35% betragen.

Ich habe einen Vollzeitjob, bei dem ich meine Sozialversicherung bezahle. Muss ich eine zusätzliche Sozialversicherung bezahlen?

Guten Abend,

ich habe eine Frage.

Meine Probezeit war am 19.02.2020 zu Ende. Es war vereinbart, dass ich nach der Probezeit mehr Gehalt kriege. Abgerechnet wurde im Februar für den kompletten Monat mein vorheriges Gehalt.

Meine Frage ist nun, müsste ich nicht für den halben Monat Februar mein Gehalt anteilig berechnet werden? Schließlich erhöht sich dadurch mein Stundensatz.

Ich wäre dankbar um schnelle Beantwortung, am besten mit einer Gesetzesgrundlage bzw. wo ich diese Information sicher nachschlagen kann (um es vorlegen zu können).

vielen Dank.

Zwischen "LSt.-pfl. Br." und "SV-pfl.Brutto" ist auf meiner Gehaltsabrechnung eine Differenz von 20 Euro. Woher kommt die? Nirgendwo auf der Gehaltsabrechnung steht etwas von diesen 20 Euro. Auf einer anderen Abrechnung sind es nur 15 Euro, warum ist das da unterschiedlich hoch? Es ist also kein fester Betrag abgezogen worden, aber auch nicht prozentual, denn sonst müssten es bei der zweiten Abrechnung mehr als 15 Euro sein.

Hallo, ich habe seit dem 14. Oktober bei einer Zeitarbeitsfirma angefangen um mir etwas Geld für eine bevorstehende reise dazuzuverdienen und das für meine aktuelle Situation am besten passt. Nun habe ich für den halben Oktober den ich gearbeitet habe mein erstes Gehalt und auch den dazugehörigen Lohnzettel erhalten und bin etwas verwirrt, daher die Frage.

Also grundsätzlich ist es bei der Firma so, dass ich an sich einen 14€ Stundenlohn habe und zusätzlich von der Firma bei der ich nun als Leiharbeiter bin einen 2€ Aufschlag, sprich einen 16€ Stundenlohn. Zusätzlich bin ich als kurzfristig beschäftigter eingestellt, da meine Arbeit bei der Firma dieses Jahr die dafür vorgegebenen 70 Tage nicht überschreitet weshalb ich keine Sozialabgaben sondern nur Lohn- und Kirchensteuer zahlen muss.

Die Arbeitszeiterfassung erfolgt über einen Stundenzettel der immer am Ende der Woche von der Leihfirma unterschrieben wird und den ich dann bei der Zeitfirma abgebe. Die Stunden werden dann für den Monat zusammengezählt.

Im Oktober waren es 15 Arbeitstage und insgesamt 107,25 Stunden. Nun steht auf meinem Lohnzettel (siehe Bildausschnitt) aber nur bei dem Aufschlag der leihfirma diese 107,25 Stunden und bei den Normalstunden (sprich dem Gehalt das die Zeitfirma zahlt) stehen 92,32 Stunden und die restlichen 14,93 Stunden wurden als "Gleitzeitkonto addieren" eingetragen und quasi nicht in den bruttolohn einberechnet. Mein problem dabei ist, dass ich eigentlich gar keine Gleitzeit habe beim arbeiten sondern einen festen Arbeitsbeginn und -schluss der je nach Früh oder Spätschicht wechselt jedoch immer fest und gleich ist.

Kann mir da jemand weiterhelfen ob das so stimmt oder nicht? Weil eigentlich müssten die Stunden ja genauso sein wie bei dem zuschlag.

Danke im Voraus