Sozialhilfe in der dominikanische republik
Ich bin jetzt 64 Jahre alt und hatte beabsichtigt, hier in der Dominikanischen Republik mit meiner kleinen Rente von ca. 650 euro ein sorgenfreies Seniorenleben zu fuehren. Kleine Ersparnisse sollten über die Übergangszeit bis zur Rentenzahlung ab 1. Juli 2014 helfen. Dann kam alles etwas anders als geplant.... Eine 47 jährige dominikanische Lebensgefährtin raubte mir nach fast 3 Monaten des Zusammenlebens sämtliche Wertgegenstände Es folgte eine Anzeige wegen Misshandlung (ich habe niemals in meinem Leben die Hand gegen eine Frau erhoben) Meine restliche Barschaft ging dann für einen Anwalt weg Mehrfache versuche fuer Dominikaner oder Europäer zu arbeiten endeten in Nichtzahlung meines geringen Lohnes von weniger als 200 euro monatlich Letzte Anstellung war in einem "Tante Emma Laden", heißt hier "Colmado" und könnte als Kleinstminimarkt bezeichnung finden. Dort habe ich als alleiniger Angestellter das Geschäft geführt. 7 Tage die Woche von 9-13 und 16-22 Uhr. Lohn: 100 euro bei freier Unterkunft Das Geschäft wurde nach drei Monaten von einem Familienmitglied übernommen (Blut ist dicker als Wasser) und wurde nach einem Monat geschlossen. Lebe hier im Augenblick nur aufgrund der Hilfe von dominikanischen Freunden. Mit einer begrenzten Sozialhilfe von ca 200 euro monatlich kann ich bis zu meiner Rentenzahlung 2014 ueberleben und werde hier bleiben und nicht gezwungen sein in Deutschland ueber meine Minirente Sozialhilfe zu beziehen. Hat jeman eine Idee was ich machen kann? Zahlt die Deutsche Botschaft hier im Ernstfall meinen Rueckflug nach Deutschland?? Ich habe zwei Söhne, 21 und 24 die beide noch in der Ausbildung sind und finanziel nicht helfen können. Zudem habe ich zu beiden keinen Kontakt mehr seit ich Deutschland verlassen habe. Meine Eltern sind verstorben. Ich habe keine Geschwister. Würde mich freuen Information zu erhalten Gruesse aus der Dritten Welt
2 Antworten
Hallo gedeal, zu den von Dir geschilderten Umständen möchte ich keine persönliche Anmerkung machen. Dazu hätte ich eine rein subjektive Meinung, die Dir aber nicht weiterhilft.
Helfen kann ich zwar auch nicht aber lies hier einmal : http://auswandern-aktuell.de/beratungsdienst/beratung/sozial0.html
Gruß und viel Glück ! K.
ja schon aber es hilft dem Armen doch nicht ! Er hat sich in diese Lage unvorsichtiger Weise selbst hinein manövriert und sucht verständlicherweise eine Lösung - ist legitim ! Gruß ! K.
Ich denke, du könntest mal beim Konsulat anfragen, es gibt auch dort sicher eins für Deutsche, schau hierzu auch mal: http://www.t-online.de/ratgeber/reisen/reisearten/id_58344554/deutsche-behoerden-wer-bei-problemen-im-ausland-hilft.html
dafür ein DH- ich hätte das sehr viel drastischer ausgedrückt......