Schlechter Kundenkontakt zerstört Umsatz?
Huhu Leute!
Am Wochenende war ich bei meinen Eltern zu Besuch. Mein Vater ist so ein Sturkopf - lässt sich nur selten Tipps von mir oder meiner Mutter geben. Die Beiden führen seit 15 Jahren ein erfolgreiches kleines Unternehmen. Doch seit ein neuer Mitarbeiter in der Auftragsbearbeitung tätig ist, schrumpfen die Umsätze. Unserer Meinung nach ist er schlichtweg nicht für den direkten Kundenkontakt geeignet; viel zu emotionslos. Davon möchte mein Vater aber nichts hören.
Was sagt ihr? Ist doch eindeutig, dass die finanziellen Einbußen am neuen Mitarbeiter liegen. Eine freundschaftliche Kundenbeziehung ist das A und O.
3 Antworten
Puh, schwieriges Thema. Es könnte an dem neuen Kundenberater liegen, genau so könnte es aber auch an anderen Faktoren hapern. Wie hier schon erwähnt wurde: Der Mann ist bei deinen Eltern angestellt und wenn sie ihn behalten möchten, dann musst du die Entscheidung wohl akzeptieren. Du hast deine Meinung kundgetan, also müssen deine Eltern mit eventuellen Folgen leben können.
Ich kann verstehen, dass du bloß helfen möchtest. Aber mitten in der Corona-Krise sind deine Eltern vielleicht sogar sehr froh über den neuen Kundenbetreuer. Wir lassen den Kontakt mit Kunden mittlerweile fast nur noch über unser CRM-System laufen (Erklärung dazu: https://www.selectline.de/erp-software/crm/ ). Funktioniert für uns super und wir sparen eine Menge Zeit.
LG.
Niemand kennt Euren neuen Kundenbetreuer und kann seine Arbeistweise beurteilen. Es gibt in der jetzigen Zeit auch viele anderen Möglichkeiten, die Euren Umsatz negativ beeinflussen.
Der Auftragssachbearbeiter ist bei Deinen Eltern angestellt und nicht bei Dir.