Für das Basisjahr 2020 lag der Verbraucherpreisindex von Nudeln im Jahr 2023 bei 145,2,. Dies entspricht einer Preissteigerung von 45,2%. Für andere Grundnahrungsmittel wie Speiseöl war der inflationäre Anstieg höher. Produkte, welche zuvor unter 1 € gehandelt worden waren erreichten Preise bis zu 4,50 € (Eigene Erfahrung

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Warum investiert du nicht in Dein Warenlager und bildest Rücklagen. In einen handwerklichen Betrieb, der in der gegenüber der gegenwärtig leichten Rezession stabil ist, kannst Du mehr Vertrauen als in Aktien. Die Inflation wird länger bestehen und den Wert Deines Lagers steigern. Dennoch gehört zur Diversifizierung Deines Vermögens ein Aktienanteil, den Du im Laufe der kommenden 6 Monate günstig kaufen kannst.

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((1,001 exp 10) exp 10) exp 10 schafft dein Taschentechner. Wieviel also?

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Widerspreche, weiße Deinen Zahlungsbeleg aus und beende damit den lästigen Vorfall.

Du kannst auch eine Beschwerde an die Bestellfirma als enttäuschter Kunde richten. Ein befreundeter Reporter macht so etwas grundsätzlich bei Mängeln und erhält tröstende Produkte.

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Das Inkassovrrfahren ist nicht eingestellt. Es ist gegenständlich deutet nicht durch das Thema der Korrespondenz an, sondern betont die rechtliche Dimension der der Forderung. Abhängig von eingereichten Belegen und eigenen Unterlagen des Inkassounternehmens wird die Zuständige über Fortsetzung, Einstellung oder weiteres Ruhen entscheiden.

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Deine Absicht den Einsatz eines Investments durch Verkauf abzusichern, ist eine kluge Strategie. Die Steuerstaffel Deine Aktiengeschäfte hilft Dir bei der Gewinnermittlung weiter. Sobald Du mit Ausschöpfung Deines Freibetrages steuerpflichtige Gewinne erzielst, berücksichtigst Du den steuerlichen Hebel. Weil Du nach Ausschöpfung Deiner Freibeträge den Gewinn versteuern mußt, fällt am Jahresende die Entscheidung leicht: Bei einem Höchststand des DAXes verkaufst Du am ersten Handelstag im Neuen Jahr und erzielst wieder Gewinne innerhalb Deines Freibetrages.

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Kann man eine ÖPNV Jahreskarte auch bei Teilzeit in der Steuererklärung ansetzten und muss ggf. eine private Nutzung berücksichtigt werden?

Ich fahre nur an zwei Tagen in der Woche mit der Bahn zur Arbeit, daher sind die Kosten für den ÖPNV höher als die Entfernungspauschale. Eine Jahreskarte wäre günstiger als einzelne Tickets für die Fahrten zur Arbeit. Kann ich nun auch trotz Teilzeit die Kosten für die Jahreskarte in der Steuererklärung angeben? Spielt es eine Rolle, ob ich die Jahreskarte außerdem noch privat nutze?

Es gäbe noch eine günstigere Alternative für die Fahrten zur Arbeit: Dies wären Einzeltickets in Verbindung mit der Bahncard 50. Ist das relevant? (Diese Kombination ist für mich aber weniger interessant, weil ich die Jahreskarte auch für etliche private Fahrten nutzen könnte).

Hier nochmal die konkrete Situation:

Mit den 2 Arbeitstagen je Woche ergeben sich ca. 90 Arbeitstage im Jahr. Die Entfernung zum Arbeitsplatz sind 22 km. Das ergäbe eine Entfernungspauschale von 594 Euro.

Sogar die günstigste Ticketvariante (Einzeltickets mit Bahncard 50) liegt mit insgesamt 881,70 Euro über der Entfernungspauschale (7,30 für die einfache Fahrt x 90 Tage + 224,70 Bahncard).

Die Jahreskarte kostet 1.288 Euro. Diese würde ich zusätzlich vsl. 1-2 je Woche auch privat nutzen.

An den 90 Arbeitstagen mit Normalfahrkarte zu fahren wären 1314 Euro (7,30 x 2 x 90).

Ich werde noch weitere Werbungskosten (Berufskleidung und Fortbildung) haben, so dass ich die Werbungskostenpauschle übersteige.

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Wegen solcher leidigen Berechnungen, kaufe ich teure Einzeltickets. Diese können dann mit durch die Entwertung kenntlichen Bezug zur Arbeit als Kosten für den Weg zur Arbeit abgesetzt werden, Tagesttickets kommen bei unterschiedlichen Einsatzorten auch in Betracht.

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Die Handlungen eines Anlegers sind mehr als An- und Verkauf.

Die Beratung der Bank sollte Dich über Veränderungen informieren. Haben also Bankangestellte ihre Anleger im Corona-Crash ihre Kunden auf notwendige Veränderungen ihres Depots angesprochen, so haben diese beraten. Gemeinhin ist die Beratung durch Angestellte einer Bank ein Verkaufsgespräch. Seltener als in der Automobilbranche kauft die Bank. Wie beim Verkauf eines gebrauchten Autos, meint es der Käufer nicht gut mit dem Kunden, sondern verkauft den billigen Einkauf sofort teuer weiter. Das ist das Prinzip der Fonds mit ihren Aufschlägen und Verwaltungsgebühren.

Bei Banken mußt Du Erfahrungen sammeln und an den abwimmelnden Bots der Telefonschaltungen zum fachkundigen Berater durchdringen, der Dir auch mal mit klickendem Taschenrechner bei der fernmündlichen Beratung den Steuerwert Deine Anlage ausrechnet. Wenn Du unaufdringlich aber durch Anlässe die Beschwerdestelle einer Bank anschreibst, wird auch die Bank lernen Dich als Kunden ernst zu nehmen.

Die Beziehung zu Brokern ist eine persönliche, vereinnahmende.

Die Beziehung zu Verkaufsportalen ist eine unpersönliche automatisierte.

Mit dem Aufbau einer Beziehung zu einer Bank liegst Du heutzutage irgendwo dazwwischen. Du zahlst für Dienstleistungen. Spar nicht unbedingt an den Beratungsgebühren. Verhandle Vergünstigungen für Dein Depot. Erteile Lob und Tadel. Gib Deine Meinung in Verbraucherportalen kund. Tritt in der Hauptversammlung in Erscheinung. Fordere Beratung ein und bestätige erhaltene Auskunft und mahne ausgebliebene Antworten an. Führe Buch über Bearbeitungszeiten.

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Die Formel 72 gilt für fest verzinste Anlagen und die fortlaufende konstante Verzinsung des Zinswertes zusammen mit dem Kapital.

Der Dividenen-DAX (DAX-Performance-Index) - und steht entgegen den international verwendeten Indizes ohne Dividenden - wird unter Reinvestment der Dividenden kalkuliert. Dabei entstehen folgende Fehler

  1. Der Anleger kann nur den nach Versteuerung verbleibenen Teilbetrag der Dividende wieder anlegen.
  2. Eine Stagnation der Unternehmenswerte wird nicht sichtbar, da die Dividenden den DAX schönen.
  3. Steuerfreie Dividenden und versteuerte Dividenden werden bei der Wertentwicklung des Dividenden-Daxes nicht unterschieden.
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Ja, auch 10 Jahre nach der mit einem mißverständlichen "Nein" eingeleiteten Antwort, kann sich jedermann "Finanzberater" nennen. Bei Geldinstituten findet sich ein phantastischer Reigen von Bezeichnungen, welche den Verkäufer mit Rang und Würden ausstatten: Senior-Relationshipmanager, Abteilungsdirektor, Wealth-Manager etc. Manchmal steht eine abgeschlossene Berufsausbildung dahinter. Viel ist es schon wenn der Vermögensverwalter Prokurist irgendeiner Tochterstruktur eines Unternehmens ist. Viele Finanzberater sind in ihre Berufung einfach hineingeschliddert und haben keine eigene Million Euro geschaffen.

Aufpassen, wenn sich so einer/so eine privat an Dich ranmachen will. Abdingungserklärung unterschreiben lassen.

https://www.nzz.ch/finanzen/finanzberatung-auf-diese-punkte-sollten-sie-achten-ld.1585501?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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Ein Verlust mit mutmaßlichem Diebstahl sollte zur Anzeige gebracht werden. Indem bezeugt wird, daß ein Portemonnaie mit Geld im Krankenwagen war, sind die Wege dieses zu sichernden Wertobjektes durch die Beamten zu ermitteln. Wo ist beispielsweise die Versichertenkarte verblieben?

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Mit der Entnahme einer Anlage wird ein Gewinn steuerpflichtig.

Mit der Verlagerung des Wohnsitzes, werden zugewiesene Wertsteigerung bei Auszahlung am neuen Wohnsitz steuerpflichtig..

Unter Berücksichtigung von Freibeträgen sind die Aufteilung des Vermögens und ein Entnahmeplan eine steuermindernde Strategie.

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