Was haltet ihr vom Beruf - Dachdecker?

6 Antworten

Der Beruf des Dachdeckers ist anspruchsvoll und erfordert eine hohe körperliche Fitness sowie handwerkliches Geschick. Hier sind einige Informationen zum Beruf:

Einschätzung des Berufs Dachdecker:

Der Beruf des Dachdeckers bietet eine Vielzahl von Herausforderungen und Chancen. Er erfordert körperliche Fitness, handwerkliches Geschick und die Fähigkeit, in verschiedenen Wetterbedingungen zu arbeiten. Dachdecker sind für die Konstruktion, Reparatur und Wartung von Dächern verantwortlich, was einen wichtigen Beitrag zur Gebäudeintegrität leistet.

Arbeitszeit:

Die Arbeitszeit eines Dachdeckers kann je nach Saison und Wetterbedingungen variieren. Im Sommer, wenn das Wetter normalerweise günstiger ist, kann die Arbeitszeit länger sein, oft von früh morgens bis zum Nachmittag. Im Winter können die Arbeitszeiten kürzer sein, und bei schlechtem Wetter kann die Arbeit unterbrochen werden.

Lohn als Azubi:

Die Ausbildungsvergütung für Dachdecker-Azubis variiert je nach Region und Ausbildungsjahr. Im Durchschnitt kann ein Azubi in den ersten Jahren mit einem monatlichen Gehalt von etwa 600 bis 800 Euro rechnen.

Lohn nach der Ausbildung:

Nach Abschluss der Ausbildung und je nach Erfahrung und Qualifikationen können Dachdecker ein attraktiveres Einkommen erzielen. Der genaue Lohn hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Arbeitgebers und der Region. Erfahrene Dachdecker können ein stabiles Einkommen erwarten.

Arbeitsbelastung:

Der Beruf des Dachdeckers kann physisch anspruchsvoll sein und erfordert oft Arbeiten auf Dächern in verschiedenen Höhen und Wetterbedingungen. Dies kann stressig sein, insbesondere bei Hitzewellen oder schwerem Regen. Die Sicherheit hat jedoch immer oberste Priorität, und Dachdeckerunternehmen investieren in Schulungen und Sicherheitsausrüstung, um ihre Mitarbeiter zu schützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Beruf des Dachdeckers eine lohnende Karriereoption sein kann, die jedoch körperliche Belastbarkeit erfordert. Die Arbeitszeiten und der Lohn variieren, aber mit Erfahrung und Qualifikationen können Dachdecker ein stabiles Einkommen erzielen. Die Sicherheit am Arbeitsplatz ist von größter Bedeutung, um die Herausforderungen des Berufs zu bewältigen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Also, entscheiden ob Du den Beruf lernst musst Du selber, klar.

Aber Du hast uns nach unserer Meinung gefragt....

Meine: Ich würde es NICHT machen.

Nenn mich meinetwegen Weichei, ist egal.

Gründe: Zu anstrengend, Im Winter saukalt, im Sommer brüllende Hitze, das geht voll auf die Knochen, viele erreichen nicht das Rentenalter, gefährlich. Geld ist nicht alles.

Arbeitszeit geht nach der Tageshelligkeit und der Sommertrockenheit.

Im Winter werden Reparaturen,Dachstockarbeiten,Gauben,etc.erledigt.

Körperlich anspruchsvoll ist der Beruf immer noch,auch wenn schwere Dinge mit Aufzügen vermehrt befördert werden.

Dachziegel fangen und dem Kollegen zuwerfen gehört aber immer noch zu den Aufgaben und Anforderungen.

Der Beruf ist natürlich gefahrgeneigt.

Es gibt positiven und negativen Streß.

Eine rasche Arbeit,die gut vorbereitet ist in einem funktionierenden Team kann durchaus als positiver Streß erlebt werden.

Ein Bürojob mit sich überschneidenden Terminen ,scheinbar so easy,kann da schon als negativer Streß erlebt werden.

In der Baubranche gehört die Entlohnung eines Dachdeckers in das obere Drittel.

dachdecker ist allgemein ein sehr schwieriger beruf, im hochsommer ist es zu heiß auf dem dach und im winter und bei regen ist es schwierig.

ich glaube, die bezahlung ist gut.

einfach mal beim dachdeckerbetrieb unverbindlich nachfragen

Der Beruf ist gut bezahlt tendenziell steigend da Dachdeckerbetriebe immer weniger werden aber, diesen Punkt musst du dir merken. Bis zur Rente wird man diesen Beruf nicht ausüben können dafür ist der einfach zu anstrengend.