Sind Jurastudenten wirklich so?
Hi, ich studiere selber kein Jura (hab's auch nicht vor), hab aber schon seehr oft davon gehört, dass einige Jurastudenten bspw. Bücher aus der Bib verstecken, damit sie kein anderer kriegt oder Infos aus Büchern schwärzen, damit niemand anderes z.B. beim Schreiben von Hausarbeiten an die Infos kommt.
Anscheinend ist das so, weil in Klausuren wohl ausgehend von der besten Note in der Klausur bewertet wird und man so selber schlechter abschneidet, wenn andere besser sind.
Ich habe da also oft von der "Ellenbogentaktik" im Jurastudium gehört. Stimmt das bzw. geht das wirklich so zu?
Erfahrungsberichte wären schon
6 Antworten
Studiere selbst auch kein Jura, hab aber aus erster Hand gehört, dass das wirklich so ist teils. Auf jeden Fall das Bücher verstecken.
Check ich aber auch nicht😂
Ein sehr guter Freund von mir studiert Jura und hat mir leider dasselbe erzählt. Sehr traurig sowas...
Das ist wohl eher so ein urban legend. Ich habe selber Jura studiert, so etwas aber nie erlebt. Allerdings habe ich solche Geschichten aus anderen Studiengängen gehört, wobei das auch eher so ein „ein Freund von einem Freund hat gehört….“
Ich studiere Jura und habe so etwas aber bisher nur gehört aber nicht selbst erlebt.
Bei mir ist eher das Gegenteil der Fall, wir unterstützen uns und greifen uns nach Kräften unter die Arme, vielleicht hat auch der Studienbeginn in der Corona-Zeit seinen Anteil daran.
Das habe ich auch mitbekommen. Weiß der Geier, warum sie sich gegenseitig fertigmachen, statt zusammen zu helfen.