Sieht so etwa die ideale Gesellschaft aus?
Es gibt keine oder kaum Kriminalität. Es gibt auch keine Armut. Jeder hat einen festgelegten Platz in der Gesellschaft. Diesen Platz darf er allerdings niemals verlassen. Es gibt auch praktisch keine Drogen mehr in der Gesellschaft. Denn diese werden ähnlich wie in Singapur strengstens bestraft. Auch die Strassen und die Gebäude sind absolut sauber. Es herrscht absolute Ordnung. Der Staat sorgt für alles, allerdings gibt es auch strenge Auflagen und Pflichten. Das Bildungssystem ist ähnlich wie in der Sowjetunion. Allerdings darf nicht jeder in jeder Kasten jeden Beruf später annehmen. Die Bildung variiert nach Kaste. Es gibt eigentlich gar nicht die Möglichkeit aus der Gesellschaft auszusteigen und somit gibt es auch keine ausgestossenen. Es gibt auch Umerziehung für Menschen die der perfekten Gesellschaft schaden könnten, damit diese reintegriert werden können. Natürlich würde alles strengstens überwacht und Reglement oder werden. Die Polizei wäre sehr gut ausgerüstet mit der modernsten Technik damit eben möglichst wenig erschossen werden müssen. Trotzdem greift sie hart durch bei Kriminellen. Denn es gibt keinen Grund kriminell zu werden ausser aus niederträchtigen Gründen. Eigentlich wäre die ganze Gesellschaft komplett Reglement oder, geordnet und keiner sollte seinen Platz verlassen. Klingt das nicht nach einer guten Gesellschaft? Alles ist klar geordnet so wie es Gott will?
6 Antworten
Klingt nach einer Mischung aus Indien und Nordkorea ... und nicht gerade erstrebenswert geschweige denn umsetzbar - Gott sei Dank - wo wir schon bei ihm sind ... Wieso sollte Gott soetwas wollen? Nach meiner Erfahrung interessiert ihn unser Herz, dass er neu machen will und in dem er wohnen will. Dies wird man durch Zwang niemals erreichen. Zur Liebe gehören immer zwei.
Die Bibel spricht allerdings davon, dass die Kinder (diejenigen, die Jesus nachfolgen), die zu Gott gehören eines Tages mit Jesus regieren werden. Ich glaube, dass die neue Welt, die es dann geben wird, frei von Sünde und voll von göttlicher Liebe ist.
Solange wir mit dieser jetzigen Welt zu tun haben, gibt es nur eine Möglichkeit, "Mitglied" eines besseren Reiches zu werden, während wir das "Hier" überstehen werden: indem wir ein Kind Gottes werden und uns bekehren lassen durch seine Gnade, die uns überreich beschenkt.
Ich verstehe nicht so ganz, was du an einem Kastensystem gut findest?
Woher hast du diese Information?
Und ist das nicht liebe? Wie gesagt für jeden würde gesorgt werden.
Was soll genau Liebe sein? Das Kastensystem ist mir völlig fremd und ich sehe nicht, was das mit Liebe zu tun hat?
Die Monarchie hat der Gott der Bibel im Alten Testament nur zugelassen, weil sein Volk einen König gefordert hat, statt sich direkt von ihm führen zu lassen. Dass viele Monarchien in Diktaturen enden liegt an der Sündhaftigkeit der Menschen. Ein Problem, dass kein noch so gutes irdisches Staatssystem in den Griff bekommt, da ja jeder Mensch von der Sünde verunreinigt ist und zu Machtmissbrauch und Gier neigt.
Gott ist ein Diktator. Und Diktatur ist etwas gutes, natürliches, gottgewolltes. Dämonkratie dagegen nicht. Dämonkratie bedeutet Chaos. Gott hasst Chaos. Warum sind alle Dämonkraten Freimaurer?
Klingt für mich nicht nach einer Perfekten Gesellschaft. Ich würde sogar sagen, das klingt für mich nach einer Diktatur. Jeder muss ins System passen, es gibt keine Platz für Individualität und alle, die eine andere Meinung haben als der Rest müssen trotzdem gegen ihren willen die Meinung der anderen annehmen.
Außerdem ist so eine Welt stinkt langweilig. Wenn alles perfekt ist und es keine Markel mehr gibt, verliert der Mensch den Sinn am leben. Dadurch würde die Suizid-rate rasant steigen.
Ein leben ohne Sinn, in dem ich ins system passen muss und nicht mein eigenes Ding machen kann, finde ich nicht gut. Also meiner Meinung nach ist das eher ein Dystopie als eine Utopie.
Das klingt total sch***e! Das wäre ein totaler Überwachungsstaat ohne individuelle Freiheiten. Jeder sollte so leben dürfen wie er will. Die ideale Gesellschaft würde für mich ein starker Sozialstaat mit totaler Chancengleichheit bedeuten. Sprich jeder sollte schon in der Schule unabhängig vom sozialen Status individuell und bestmöglich gefördert werden und darf auch später nicht aufgrund individueller Problemlagen in die Armut rutschen. Niemals aber kann man Menschen umerziehen und auch Drogenkonsum kann man nicht abschaffen, hat noch nirgendwo funktioniert. Und Kriminalität vermindert man automatisch mit Wohlstand für die breite Masse, jedoch nicht mit härteren Strafen.
Ich als Autist liebe Ordnung und Struktur. Deswegen sieht so für mich die Ideale Gesellschaft aus.
Mag ja sein, Ordnung und Struktur können aber auch in einer freien Gesellschaft bestehen, dafür braucht es keinen totalitären Überwachungsstaat.
Strafen könnten Dinge wie soziale Isolation und ähnliches sein.
Das ist eben der untrrschied zwischen Autisten und Normalen
klingt eher wie ein Alptraum
Ich wär mehr für Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten für alle, unabhängig vom Geld der Eltern oder irgendwelchen Kasten.
Also einen starken, transparenten, verbindlichen, zurückhaltenden Sozialstaat, der für Chancengleichheit sorgt, Armut verhindert usw. Synergieeffekte durch Teilen und Solidarität schafft und dadurch nebenbei auch andere Probleme, wie Müllproduktion und Umweltverschmutzung löst. Also kostenlose öffentliche Einrichtungen, öffentlicher Nahverkehr, besseren Bildungseinrichtungen, Kultur, Kunst usw.
Keiner sollte sich durch Angst vor sozialem Abstieg einschränken lassen müssen. Auch, wenn diese Angst zusammen mit Illusionen momentan den Laden am laufen hält.
"Die Bildung variiert nach Kaste" gibt es in vielen Ländern, z.B: Indien, USA, usw. ist sehr unfair, aber leider funktioniert die hier gepredigte Ideologie nur mit dieser Ungleichheit.
"Jeder hat einen festgelegten Platz in der Gesellschaft. Diesen Platz darf er allerdings niemals verlassen"
ist leider praktisch in vielen Lädern so, auch wenn die Illusionen verbreitet wird, das jeder seinen Platz frei wählen kann (amerikanischer Traum). Das bleibt halt für sehr viele nur eine Illusion, auch wenn die "Mauern" nicht gesetztlich vorgeschrieben oder sichtbar sind.
Bei Heidi kann ja auch theoretisch jede Supermodel zu werden und in den Kreis der Reichen und Schönen aufgenommen werden, wenn sie sich nur lang genug für Heidi zum Affen macht und Maskara aus der Werbung kauft;)
Klingt ziemlich langweilig, leben bedeutet Veränderung. Dieses System was du beschreibst unterdrückt die Menschen nur.
Außerdem glaubt nicht jeder an Gott ...
Veränderung bedeutet Chaos.
Ich weiß, ich liebe Chaos. Ich will nicht wissen was morgen passiert!
Ich verachte Chaos und Veränderung.
Gott hasst auch Chaos.
Ich Liebe Chaos, aber ich bin ja auch kein Gott ^^ ich bin besser :P
Du bist dämonisch beeinflusst.
Genau ^^ ich will deie Seele fressen :D
Weil Gott eine Monarchie und Kastensystem will.