Mein Bruder wurde heimlich auf dem Klo gefilmt und bloßgestellt. Wie sollte man nun vorgehen?

6 Antworten

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Wenn es dir nichts ausmachst, dass dich/euch danach viele nicht mehr mögen werden erstatt Anzeige wegen Rufmord, unerlaubtes Filmen und zeigen, Angriff auf die Privatspähre, Selbstjustiz und geht zu einem Anwalt dem wird sicher noch mehr einfallen und setzt es ruhig etwas höher an. Ihr könntet etwas ähnliches als Racheaktion starten aber dann seid ihr nichts besser.

Ihr könntet sie auch immer beobachten und für jede Kleinigkeit eine Beschwerde einreichen. Sie sind nach 22:00 Laut sofort Polizei anrufen auf Grund von Ruhestöhrung und solche Sachen, denk an die Promillegrenze als Fußgänger ;).

Beschwerde ganz oben an der UNI/FH evtl. Fliegen sie für so eine Aktion.

Auf jeden Fall stellt das Videomaterial sicher das hilft euch

Die Anzeige wäre am besten

Mehr als ne Anzeige geht nicht. Kann die anderen aber auch verstehen, ganz schön rücksichtslos dein Bruder. Den Film drehen und veröffentlichten hätten sie trotzdem nicht dürfen.

Ähm Fake? Die Story habe ich exakt genauso (aus Sicht der Mitbewohner) erst letzens auf Beichthaus.de gelesen (http://www.beichthaus.com/?h=index&c=00035707

Sollte deine Story doch wahr sein: Ich frage mich was da so interessantes zu sehen sein soll? Da hockt jemand auf den Klo und ließt Zeitung wie Millionen anderer Menschen auch... Eigentlich nichts peinliches. Er sollte darüber stehen. Ein Gemeinschaftsbad zu blockieren, ist übrigens wirklich extrem asozial, ich lebe selbst in einer WG und kann mir vorstellen dass, das für Unmut sorgt. Auch wenn ich nie zu solchen Maßnahmen greifen würde.

Mehrere Möglichkeiten:

- Darüber lachen und in Zukunft die Sitzungen etwas kürzer halten
- Anzeige, Wohnungsauszug etc.
- Rache (am besten kalt serviert)


Sicher, dass es um Studenten geht? Klingt für mich nach pubertären Kindern.

Zwei Möglichkeiten:

Als Streich und WG-Einstand hinnehmen, drüber lachen und zukünftig nimmer das Klo okkupieren. Sowas nervt tierisch.

Oder bei der Polizei anzeigen. Ob das das Verhältnis zu den Mitstudenten bessert, bleibt dabei fraglich.