Freigestellt Was soll ich im Lebenslauf schreiben?

5 Antworten

Warum kommt ins Zwischenzeugnis die Freistellung? Das ist nicht notwendig.

In den Lebenslauf gehört, wie lange Du in einer Firma gearbeitet hast, also Mitarbeiter des Betriebs warst. In Deinem Fall ist das der 31. Mai 2017.

Ob Du vorher freigestellt bist oder nicht, musst Du nicht angeben, wenn es nirgends vermerkt ist. Sollte sich die Freistellung doch im Zwischenzeugnis finden, muss aber auch dabei stehen, dass dies betriebsbedingt (wegen der Reorganisation) notwendig ist. Ohne Erklärung fragt sich ein Betrieb schon, warum man Dich nicht bis zum Ende der Kündigungsfrist arbeiten lassen will.

zart3k 
Beitragsersteller
 22.03.2017, 08:37

Hallo, danke für dein Feedback. Im Zwischenzeugnis wird stehen das ich freigestellt worden bin wegen Reorg.

Hexle2  22.03.2017, 08:39
@zart3k

Dann weiß ein potentieller AG wenigstens, dass Du Dir nichts hast zuschulden kommen lassen und die Freistellung betriebsbedingt ist.

In den Lebenslauf kommt aber die Zeit der Betriebszugehörigkeit und die geht bei Dir ja bis zum 31. Mai.

Wenn dein Vertrag bis Mai geht bist du auch bis dahin im Beschäftigungsverhältnis. Wenn du vorher einen neuen Job anfangen willst, musst du mit deinem aktuellen Arbeitgeber einen AUfhebungsvertrag oder so machen und nur dann ändert sich das Datum der Beschäftigung.

Schreib in deinen Lebenslauf das Du bist Mai in dem Betrieb tätig bist. Ist ja nicht gelogen und in deine Bewerbung das Du ab heute zur Verfügung stehst für ein neues Arbeitsverhältnis. Somit weiss dein neuer Arbeitgeber ab wann er mit Dir rechnen kann.

Hallo. Freigestellt heißt nicht , das du nicht mehr zum Betrieb gehörst.
Mache keinen Aufhebungsvertrag wenn du die neue Tätigkeit nicht Sicherheit hast. Sonst schreibst einfach die Wahrheit. Kommt bei einem Personaler immer besser an, als später was rauskommt.

Mit freundlichem Gruß

Bley 1914

Freigestellt bist du ja über den Betrieb. Also kannst du bis mai den Betrieb erwähnen. Kein Problem.