Der neueste Vermietertrick,um Mieter los zu werden.Warum machen manche Vermieter kriminelle Vorgehensweisen gegen ruhige,normale Mieter?
Der vermutlich neueste Vermietertrick spricht sich herum,um Mieter los zu werden,weil der Vermieter luxussanieren will oder sonstige undurchsichtige Motive hat. Der Vermieter kündigt sich rechtzeitig an zum Besuch(zB Wohungsbegehung).Er kommt mit einem ihm nahestehenden Zeugen.Der Vermieter "läutet" an der Glocke mehrmals .Dabei drückt der Vermieter nicht auf die Glocke,sondern daneben auf den Rand der G locke,sodass es natürlich nicht läuten kann.Der Zeuge selbst kann diese Täuschung nicht sehen,wenn er hinter dem Vermieter steht. Das passiert bei folgenden neuen Terminen ebenso und der Mieter wundert sich,dass der Vermieter nicht kommt,obwohl der behauptet ,er sei da gewesen und hätte x.mal geläutet. Dann erhält der MIeter plötzlich ein Kündigungsschreiben wegen Verweigerung der Öffniung der Türe ,um die Wohnung des Mieters zu begehen. We kann man sich wehren gegen solche kriminelle Machenschaften?Woher kann man selbst Zeugen nehmen,wenn man selbst keinen Zeugen(weil diese berufstätig sind oder keine Zeit haben oder erkrankt sind) auftreiben kann.
9 Antworten
Wenn der Vermieter sich ankündigt, nachdem er schon einmal so getäuscht hat, teile ihm mit, er möge bitte, falls auf Klingeln niemand reagiert, die Handy-Nummer xxx wählen. Hier ist er mit Täuschung am Ende.
Wenn er nicht anruft, ist er selbst schuld. Ruft er an, geht man sofort hin.
1. ans Telefon und 2. zur Wohnungs- oder Haustür.
In jedem Fall hat man auf dem Handy einen Protokolleintrag über den Anruf und auch, dass man diesen angenommen hat.
Wenn möglich sollte man auch noch ein Bild von den Personen machen, wenn sie vor der Tür stehen und sich wieder zum Gehen wenden, ohne sich daran zu halten, worum man gebeten hatte.
Das wäre niemals ein Grund zum Kündigen, mit dem er vor Gericht durchkommt.
Ich glaub, das ist ein Märchen (Fake).
In der Regel ist man ja zu spät einem Termin zu hause. Also kann man auch ich von der Tür auf seinen vermieter warten
Ganz perverse Idee: Bei Verdacht auf den Vermieter direkt zur vereinbarten Zeit an der Eingangstüre warten.
Der Vermieter kann Märchen erzählen so lang und viel er will. Deine Klingel muss nicht angestellt sein, du darfst sie auch abstellen. Wenn der Vermieter was will, muss er sich telefonisch oder schriftlich anmelden bzw. einen Termin vereinbaren und das wenigstens 24 Std. zuvor. Du musst unangemeldet niemandem die Tür öffnen und auch niemandem den du nicht in deine Wohnung lassen willst. Du hast das Hausrecht und bist Besitzer der Wohnung.
Du siehst, der Trick funktioniert nicht.
Oder ist das was du erzählst nur ein Fake?
Lesen können allein reicht nicht, man muss auch verstehen. Die Frage ist rein hypothetisch angelegt. Sie beruht nicht auf tatsächlichen Geschehnissen. Sie ist ein lupenreines Märchen. Wie sollte der Mieter denn von innen aus erkennen können, dass der Vermieter nicht auf den Knopf sondern den Rand der Klingel gedrückt hat?
@albatros: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. So steht es in der Frage: