Bekomme ich meine Tochter wieder? Familienrecht . Pflegschaft - Obhut - Anwalt
Gugen Tag,
meine Freundin hat eine 4 Jahre alte Tochter, die seid knapp einem Jahr bei Ihrer Mutter in Pflegschaft ist. Der Grund dafür ist, dass K (meine Freundin) dummerweise harte Drogen ausprobiert und sich dabei mit Hepatitis C angesteckt hat. So unglaubwürdig es sich auch anhört, es war einfach nur Pech. Das hat sie jedoch nicht getan, als ihre Tochter anwesend war oder sie wusste, dass sie es mitbekommen würde.
Kontakt zu harten Drogen bekam sie durch ihren Exfreund und dessen Bekannten, mit denen sie aber schon seid knapp 9 Monaten überhaupt keinen Kontakt mehr hat und dieses Milieu meidet. K trinkt weder Alkohol und ist wegen ihrer Krankheit sehr sehr Achtsam beim Kontakt mit ihren Mitmenschen.
Als sich K dann getrennt hat, hat ihr Exfreund versucht sie einzuschüchtern und mehrere Male in der Nacht im Treppenhaus bei Ihr randaliert. Dadurch erhielt sie die Kündigung ihrer Wohnung, wegen mehrfacher Ruhestörung.
Als dann bei K vor ca. einem Jahr auch noch die Krankheit festgestellt wurde und der Wohnungsverlust vor der Türe stand, haben ihre Mutter und das Jugendamt Druck gemacht, sie sollte ihre Tochter in Obhut ihrer Mutter geben und ebenfalls die Pflegschaft beantragen, bevor dass Jugendgericht eingeschaltet werden muss. Das hat K getan und dazu eine Vollmacht für ärztliche Angelegenheiten abgegeben.
Nun ist die Situation total beschissen. Das Verhältnis von K und ihrer Mutter ist schon seid der Kindheit sehr angespannt. Es gibt regelmäßig Ärger und Streit und sehr häufig ist K auch total fertig und weint jedesmal wenn sie Ihre Tochter wieder bei der Mutter abgibt. Wir holen sie immer Montags und Freitags.
Meine Freundin möchte Ihre Tochter seid einem halben Jahr zurück, aber ihre Mutter erzählt Lügengeschichten bei den Hilfeplangesprächen beim Jugendamt. Wir vermuten dass Ks Mutter die Kleine behalten möchte, wahrscheinlich aus finanziellen Gründen und um das Besser zu machen, was sie bei meiner Freundin versäumt hat. Außerdem kann und möchte ihre Mutter nicht alleine sein.
Ein Beispiel um die Situation zu veranschaulichen:
Vor Kurzem, als wir die Kleine vom KIGA abgeholt haben um mit ihr zusammen ein Bett für Ihr neues Zimmer in der neuen Wohnung einkaufen zu gehen, hat sie uns sogar die Polizei vorbeigeschickt, weil wir eine Stunde zu spät dran waren und beide unser Handy aushatten. Solche Aktionen zerstören K innerlich.
Meine Freundin ist ein ganz normaler Mensch. Ich auch! Wir konsumieren keine harten Drogen, trinken keinen Alkohol - ausser ich mal ein Feierabendbier und ja,wir rauchen gelegentlich mal eine zwei Joints am späten Abend wenn nichts mehr ansteht, mehr aber nicht.
Gibt es nun die Möglichkeit die Tochter wiederzuholen? Welche Gesetzte sprechen dagegen die Pflegschaft zu beenden und die Vollmachten zu entziehen? Es gibt keine gerichtlichen Urteile. Bitte helfen sie uns wir sind am verzweifeln.
5 Antworten
Also ich denke erst mal, dass das Jugendamt nicht so ohne weiteres ein Kind in Pflegschaft gibt, wenn es die Möglichkeit gibt der Mutter anders zu helfen. Und es ist auch immer so , das eine Rückkehr zur Mutter erste Wahl ist. Es nur auf die Oma und ihre Geschichten zurückzuführen halte ich für zu einfach. Wie wäre es wenn deine Freundin zu einem Therapeuten geht, sich einen Job sucht und allen beweist, das sie ihr eigenes Leben in den Griff bekommt. Ich hatte auch schon mit dem Jugendamt zu tun, da gibt es sicher Menschen die einem nicht wohlgesonnen sind, aber es ist immer ein Vorgesetzter da, mit dem man reden kann. Oder man fragt einen familienanwalt, was zu tun ist
Das Jugendamt hat sie nicht in Pflegschaft gegeben sondern meine Freundin freiwillig um die Kleine zu schützen. Und bisher hat es auch nicht im Entferntesten den Anschein gemacht, dass irgendeiner ausser wir, das Ziel haben die Kleine zur Mutter zurückzuführen, weil die Mutter meiner Freundin alle schön manipuliert hat.
Ihr konsumiert keine harten Drogen, nur gelegentlich Joints. Das sind aber keine guten Voraussetzungen um das Jugendamt davon zu überzeugen dass das Kind bei euch am besten aufgehoben ist. Habt ihr denn beide nen Job? Könnt ihr ausreichend für euer Kind sorgen?
Unsere Nachbarn haben Kinder im selben Alter. Ein riesen Spielplatz im Grünen ist hier um Eck, sie darf hier Freunde zum spielen einladen. Hier ist es kindgerechter als bei der Oma!
Nur das die Oma nicht so eine Vergangenheit und (was noch wichtiger ist) in einer geordneten Gegenwart lebt. Oder kifft die auch?
Gruß Nino
Wichtig ist die Gegenwart und Zukunft. Nein die Oma kifft nicht. Grund genug um ein Kind wegzunehnmen dass freiwillig zum Wohle des Kindes abgegeben wurde?
Wir leben ebenso in einer geordneten Gegenwart. Was denkst du denn?
Ich wollte ja auch nicht eure Fähigkeit beurteilen das Kind zu erziehen, das kann ich nicht, weil ich euch nicht kenne. Was ich meinte war dass dem Jugendamt der Drogenkonsum, egal um welche es geht, negativ aufstoßen wird.
Die Mutter war in der Schwangerschaft mit meiner Freundin schwerst alkoholabhängig, stand jahrelang unter Psychopharmakas und nimmt heute noch Lyrika. Sie bekommt Pflegegeld und das nicht wenig um mehr geht es ihr nicht.
Und umso deutlicher es wird, dass die Kleine zurück zur Mutter gehört weil ein Kind einfach zur Mutter gehört - wenn sie in der Lage ist...,was sie ist - umso schlimmer werden die nicht gerechtfertigten Beschuldigungen, Lügen und Verleumdungen.
Entschuldigung, dass ich vll etwas aufbrausend bin, aber Menschen wie Nino, die einfach nur ein festgefahrenes Bild haben, genau wegen solchen Leuten werden den falschen Eltern ihre Kinder weg genommen. Genauso wie die Aussage von washilfts. Wo habe ich geschrieben die Mutter sei ein Ex-Junky. Das ist sie nicht weil sie es ein paar mal ausprobiert hat und begrifen hat, dass es einfach alles kaputt macht.
Hallo Zusammen,
Eine Pflegschaft für Kinder wird zunächst auf unbestimmte Dauer mit den Pflegeeltern geschlossen . Dafür bekommen diese das sogenannte Pflegegeld was sich aus ein drittel Aufwandsentschädigung und zwei drittel Kinderunterhalt zusammen setzt. Nebst einen Betrag X für die Grundausstattung.Sowie alle Steuerlichen Vorteile und Anteilig Kindergeld.
Zunächst sollte geklärt werden , liegt ein Pflegschaftsvertrag vor?
In den meisten Fällen leider nicht.
Ferner wer ist der Vormund des Kindes.
Der Kinderpflegedienst hat kein Interesse an einer Rückführung des Kindes da dieser der Adoptions Stelle zuarbeitet und meist die Leiblichen Eltern dazu bewegt die Papiere zu zeichnen.
Sicherlich vor dem Hintergrund das alle Leistungen im Falle der Adoption wegfallen werden.
Um überhaupt ein Chance zuhaben gegen diese Bürokratie muss man Nachweisen das die Pflegeeltern sich vom Pflegegeld bereichern und das Kind unzureichend versorgt ist bzw. Das Wohl des Kindes gefährdet ist. Dies geht oft nur durch Private verdeckte Ermittler .
Ein Verfahren vor dem Familien Gericht gegen das Jugendamt ist sehr schwierig da hier sehr viele direkte Verbindungen genutzt werden und man kaum agieren kann. Sollte der Verdacht bestehen das das Wohl des Kindes gefährdet ist ,bleibt nur der Weg zum Staatsanwalt und dieser hat ein berechtigtes Interesse die Ermittlungen einzuleiten .
Leider ist es so in diesem Land und ich finde es sehr Traurig das Anwälte nicht in der Lage sind ihre Mandaten genauso aufzuklären wie es hier steht.
Ich selbst habe eine Pflegetochter die ich seit nun mehr als 2 Jahren nicht mehr gesehen habe weil meine Exfrau alles daran setzt dies zu Unterbinden und schreckt auch nicht vor Lügen beim Jugendamt zurück . Mir fehlt es nun an Kraft zu kämpfen und irgendwo habe ich innerlich aufgegeben . Möge Gott mir vergeben das ich jemals einer Pflegschaft zugestimmt habe und dabei mitgewirkt habe ein Kind seiner leiblichen Mutter zu entreißen.Dennoch war es eine Entscheidung aus Liebe niemals des Geldes wegen . Danke fürs lesen .
Michael Hielscher im Namen von meiner Pflegetochter .
dummerweise harte Drogen ausprobiert und sich dabei mit Hepatitis C angesteckt hat
Wie kann man dummerweise harte Drogen ausprobieren? Is´mir und vielen anderen nicht passiert. Weder aus Dummheit noch aus Neugier.
Aber egal. nach deinem langen Beitrag kommt dann das.
Meine Freundin ist ein ganz normaler Mensch. Ich auch! + wir rauchen gelegentlich mal eine zwei Joints
Und dann wollt ihr das kleine Kind zu euch holen weil ihr denkt ihr habt alles im Griff?
Schon mal die Frage gestellt: Was wäre wenn: Das Kind nachts wach wird und ärztlich versorgt werden muss? Habt´ihr im zugekifften Zustand noch den Überblick? Was wäre wenn die Kleine euren Vorrat findet und sich den selber rein zieht?
Kinder zu haben bedeutet Verantwortung und Vorausdenken.Egal ob die Mutter deiner Freundin lügt oder auch die Wahrheit sagt. Die Kleine ist da wesentlich besser dran.
Ich gehe mal davon aus das die Mutter des Kindes irgendwie mit den Ämtern in Verbindung steht. Die sind der Ansprechpartner. Und wenn ihr euch ungerecht behandelt fühlt, dann könntet ihr euch einen Anwalt nehmen.
Gruß Nino
Hallo Nino, Danke dass du alle über einen Kamm scherst.
Wir sind keine verdreckten Bahnhofsj.... du hast auch schon Vorurteile im Kopf, wie die beim Jugendamt ;) TRAURIG
Wie kann man harte Drogen ausprobieren. Naja, dafür gibt es viele Gründe. Leider rutschen halt immer die labilen Menschen ab, die eigtl die liebenswertesten und emphatischsten Menschen sind. Meine Freundin wurde nie gut behandelt. Schon seid der Kindheit. Bei ihrem Ex am Anfang schon. Es war das erste mal das Gefühl von Geborgenheit vorhanden. Das ist der Grund warum sie den Mist gemacht hat. Das kannst du vll nicht nachvollziehen weil bei dir immer alles gut gelaufen ist. Aus Geborgenheit ist später Terror geworden und die Erkenntniss dass man alles verliert, wenn man so weiter macht. Und das mit dem Kiffen, naja, es ist nur der Genuss und nicht der Missbrauch den wir betreiben. Möchtest du allen niederländischen Eltern ihr Kind wegnehmen. Ja wir sind zu jeder Tages und Nachtzeit in der Lage uns verantwortungsbewusst und die kleine zu kümmern. Sowas macht mich sauer
Oh, Oh.....Du möchtest einem kleinen Kind ein gutes Vorbild sein und haust hier solche Sachen raus ohne mich zu kennen. Ich habe mit keinem Wort erwähnt oder gedacht was du hier behauptest:
"alle über einen Kamm scheren", "Wir sind keine verdreckten Bahnhofsj...."
Damit schießt du dir selber in den Fuß. Wie du dich hier öffentlich äusserst zeigt nicht das Bild von jemanden, der dem Jugendamt glaubhaft machen kann das er lieb und nett und geläutert ist. Zudem schreibst du ja selber das ihr immer noch abends ein paar Tüten rein zieht. Das behält man für sich, aber haut es nicht in die Öffentlichkeit. Ich kenne keinen von meinen Bekannten, die das so raus hauen. Das bleibt im kleinen Kämmerlein und gut ist.
Du kommst mit den falschen Argumenten wie z.B. schlechte Kindheit (hatte ich und meine Frau auch. Meine Frau noch mehr), böse Freunde haben ... (hatte meine Frau auch ), die Niederländer (wir leben in Deutschland und müssen uns hier an deutsche Vorschriften halten.) Andererseits gibt es hier sicherlich Sachen, von den die Niederländer träumen.
Die einzig halbwegs halbherzige Antwort ist die hier: wir sind zu jeder Tages und Nachtzeit in der Lage uns verantwortungsbewusst und die kleine zu kümmern.
Tut mir Leid, aber das haut mich gerade nicht vom Hocker. Ich weiß nicht inwieweit du dir der Verantwortung wirklich bewusst bist? Du hast ja noch nicht einmal das Bedürfnis hier auf Netten-besseren-Menschen zu machen.
Da hätte ich dann nach "Was wäre wenn......." ehre solche Antworten erwartet: Ja, du hast Recht. Daran haben wir noch gar nicht gedacht. Aber kein Meister ist vom Himmel gefallen. Wir arbeiten dran und blablabla.
Nein, du verteidigst einfach nur dein jetziges Leben und schiebst die Fehler auf die Anderen. Die Oma, das Jugendamt, die Bösen Anderen und die Leute die dir hier Antworten.
Ganz ehrlich: Wenn ich diese Vorurteile hätte, die du mir oder auch anderen vorwirfst, dann würde ich dir als bekennender Kiffer gar kein Rat geben. Ich würde mir nur sagen: Ey, die meisten Kiffer labern nur und machen sich selber am meisten was vor. Die versprechen dir heute das eine und machen Morgen aber das andere. Was soll ein kleines Kind da mittendrin?
Wenn du weiter mit diesen Vorurteilen leben willst, dann brauchst du oder deine Freundin gar nicht zum Jugendamt gehen. Die halten euch dann genau für das, als was du dich siehst. Schade ist nur, das es wirklich Leute gibt die solche Sachen wie ihr hinter sich haben. Die neu anfangen wollen und du das denen, Dank deinem Verhalten, versaust.
Gruß Nino
Nino. Erstens muss ich nicht geläutert werden, weil ich weder Drogenprobleme habe, noch Strafverfahren wegen Drogen oder Gewalt, ich habe keine Schulden und einen anständigen Job. Ich war auf dem Gymnasium, habe einen Realschulabschluss, 2 abgeschlossene Ausbildungen und war von meinem 18.-21. Lebensjahr im Markteingbereich selbstständig.
Mein Leben muss ich nicht verteidigen, ich verteidige meine Freundin, richtig, aber nicht weil sie meine Freundin ist, sondern weil ich sehe und miterlebe was hier abgeht!
Dieses Jahr haben meine Freundin und ich meine Mutter beim sterben begleitet, weil sie sonst keinen hatte und niemals in ein Hospiz wollte.
Ich habe von heute auf morgen für meine Mutter = meine Familie meine komplette Existenz in München aufgegeben und ihr ihren letzten Wunsch würdevoll erfüllt. Jeder der mich kennt klopft mir auf die Schulter und ist erstaunt wieviel Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein ich habe und was ich leisten kann...
Ich habe mir wirklich keine Mühe gegeben mich hier von der nettesten Seite zu zeigen, damit hast du Recht. Aber das muss ich auch nicht, weil ich hier keine Freunde suche sondern sachliche Antworten zu meiner Frage.
Was ist daran falsch wenn ich schreibe, dass wir zu jedem Zeitpunkt in der Lage sind uns um die Kleine zu kümmern - liebevoll, verständnisvoll und verantwortungsbewusst.
Muss ich das mit überflüssigem Schmarrn verziehren wie sehr uns das Herz aufgeht wenn wir sehen das die Kleine Spaß hat, wie stolz meine Freundin gestern war, als sie das erste Mal ohne Stützräder gefahren ist, wie wir uns auf morgen freuen weil wir mit ihr schwimmen gehen? Deiner Meinung nach schon, aber deine persönliche Meinung ist leider nicht relevant sondern die Gesetzgebung.
Aber wir hatten gestern Besuch vom Anwalt, der hat sich hier die Räumlichkeiten angesehen, die Unterlagen durchgeschaut z.B. das Hilfeplanprotokoll, SMSen von der Mutter an Meine Freundin, Facebook-Gruppenchat-Protokolle aus denen ersichtlich wird wie krank die Mutter meine Freundin eigentlich ist und was ihr Ziel ist.
Aber das mit dem Kiffen, da hast du Recht, das kommt nicht gut und deswegen sind wir nun seid 7 Tagen drogenfrei und werden es auch bleiben.
Ich denke da hilft nur ein guter Anwalt für familienrecht und eine fundierte, wohl über legte juristische Vorgehensweise. Verwandtenpflege ist immer so eine Sache. Wie schon geschrieben wurde, man könnte meinen die beste Option. Meine Erfahrung ist, entweder sind die verwandten selber kaum besser oder das Verhältnis. Die betroffenen lassen das in der Vermittlung oft nicht raus, weil alle selber denken, besser als ganz woanders. Bei psychisch krank denke ich, evtl. sogar schlimmer als junkie Mutter. Beikonum ist aber def. Ein no go! Da das oft Cannabis ist und auch neuer Partner, die Wahrscheinlichkeit den Kampf in ein anders Pflege Verhältnis, wovon das Kind eher profitiert, die Perspektive. Da das aber einen bindungsabbruch bedeutet, auch schwierig. Das Problem ist das Verhältnis zwischen oma und Mutter. Das wohl des Kindes ist hier eher weniger sondern die Bedürfnisse der km vordergründig. Anwalt und Beratung, dann weiter sehen. Beikonsum frei bleiben!
Meine Mutter war nie ein Junky, sie hat es ein paarmal ausprobiert und aufgehört mit harten Drogen. Zu kiffen haben wir beide jetzt auch aufgehört.
Hallo. Ja :) mit dieser Antwort habe ich gerechnet.
Ich bin berufstätig meine Freundin nicht.
Wir führen einen normalen Haushalt, sind nicht aggressiv miteinander und sehr liebevoll mit der Kleinen. Wir sind ganz normale Leute wie jeder, wir können uns selbst und die Kleine gut versorgen. Wir lernen, spielen und erziehen die Kleine wie ganz normale Menschen.
Meine Freundin und ich haben die letzten Monate meine Mutter beim sterben begleitet, haben meine Mutter gepflegt und für sie gesorgt. Ich habe sogar die Generalvollmacht übernommen um meine Mum vor einem Hospiz zu bewahren. Wir sind Gewissenhaft anständige Leute.
Ich kann nicht behaupten dass es uns finanziell besser geht als die Mutter von K aber wir können definitiv für uns sorgen.
Der Punkt ist doch auch dass nichts per Gerichtsbeschluss erwirkt wurde sondern freiwillig.