Bebauung landwirtschaftliche Fläche

Ich gehe mal davon aus, dass sich das Grundstück im Außenbereich gemäß § 35 BauGB befindet. Grundsätzlich sind dort, insbesondere was Wohnnutzung betrifft, nur privilegierte Vorhaben zulässig, also z.B. ein Austragshaus bei einem bestehenden Hof.

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Eine Änderung des Flächennutzungsplanes bzw. die evtl. Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Grundstück liegt im Ermessen der Gemeinde. Sollte die Gemeinde (was ich mir nicht vorstellen kann) ein entsprechendes Verfahren einleiten, gehe ich davon aus, dass ihr die kompletten Kosten des Verfahrens tragen müsst.

Außerdem dürften noch die Kosten der Erschließung des Grundstücks auf euch zu kommen, also Straßenbau, Wasser, Kanal, Strom usw.

Gemeinde muss daraus per Satzungsbeschluss Bauerwartungsland machen. Nächste Stufe: Bauland. Das kann dauern, oder auch ganz ausbleiben. Unterstand ja, evtl. noch Hütte.

Das ist regional unterschiedelich. Die Frage ist erst einmal, ob eine Nutzungsänderung so ohne Weiteres durchgeführt werden kann oder ob da ein entsprechender Beschluß der Kommune (Gemeindeverwaltung, Ratsversammlung usw.) vorliegen muss.

Mit Sicherheit gibt es Vorgaben, die auf jeden Fall eingehalten werden müssen.

Erkundige dich genau bei der für dich zuständigen Stadt-/ Gemeindeverwaltung. Dort bekommst du genaue Auskünfte.

da musst du dich mit der zuständigen gemeinde Auseinandersetzen. die können den nutzungsplan ändern. aber das kann dauern. die kosten hängen von der gemeinde ab. sie können zwischen 0 - etliche tausend € betragen.

Ich habe das nicht mehr so genau im Kopf, deshalb musst Du mal google fragen, aber ich meine aber einer bestimmten Grundstücksgröße kann man Dir den Bau nicht verwehren.