Bauvoranfrage abgelehnt
Wir möchten gerne auf unserem hinter liegenden Grundstück bauen. Die Bauvoranfrage die wir gestellt haben ist abgelehnt, da angeblich ein Bebauungsplan für die Siedlung, welche noch weitere bebaubaren Flächen hat, nicht existiert. Die Siedlung ist ab 2002 mit Bestandsimmobilien an private Käufer veräußert worden. Teilflächen sind an Bauträger ( ca. 2002) oder auch an Privat veräußert worden. Dort wurde gebaut. Mittlerweile stehen in unserer Siedlung ca. 14 neue Häuser in ehemaligen Gärten. Die komplette Siedlung gehörte einer Wohnungsgesellschaft der Stadt. Es kann doch wohl nicht sein das die Stadt wenn sie selber veräußert Baugenehmigungen erteilt und Privat nicht. Im Kaufvertrag steht unser Grundstück als Baureifes Land, mündlich wurde uns damals beim Kauf der Immobilie gerade die Aussicht auf Verkauf schmackhaft gemacht. Gibt es eine Möglichkeit sich gegen die Ablehnung zu wehren, ohne das es Jahre dauert??? Ich Danke jetzt schon für die Hilfe. AnWe
4 Antworten
Gehen Sie persönlich - am besten in Begleitung eines Anwalts und eines Journalisten, evtl. mit einem Gemeinderat aus der Opposition, der Sie unterstützt - zum Bürgemeister und fragen Sie, wie er diese Ungleichbehandlung begründet.
Zweitens würde ich darauf pochen, dass das Grundstück beim Verkauf als baureifes Land ausgewiesen wurde. Machen Sie unmissverständlich klar, dass man mit Ihnen so nicht umspringen kann und verlangen Sie eine sofortige Rücknahme des Ablehnungsbescheids.
Lassen Sie sich nicht auf den Amtsweg vertrösten. "Ich bleib jetzt hier sitzen, bis die Sache geregelt ist" bewirkt oft, dass sture Beamte einlenken...
Viel Glück!
Hallo Dichterseele, ähnliches habe ich vor. Zu allem Unglück kommt noch das die Käufer dieses Grundstücks dieses Grundstück auf Grund der Lage benötigen, die Frau ist nach einem Hirnschlag ein Schwerstpflegefall und die Lage aber such das direkte Umfeld wären wichtig zur weiteren Genesung. Das zu erklären würde hier den Rahmen sprengen. Der Mann ist schon seit zwei Jahren dabei ein geeinetes Grundstück zu finden, alles steht, bis auf die Genehmigung der Stadt. Ich werde mich auf jeden Fall am Montag erst mit einem Anwalt beraten und dann ab zum Bürgermeister. Ich habe mir vorgenommen sollte alles das nichts nützen dann werde ich die Stadt wegen Vorteilsnahme anzeigen und Klagen, denn auch der mir entstehende finazielle Verlust ist nicht gerade gering ist. Zudem stellt sich mir die Frage wie ein Bebauungsplan entscheidend sein kann für mein Grundstück, denn alle Grundstücke in unmittelbarer sind Privat, also seit wann gibt es Bebauungspläne für private Grundstücke. Ich habe heute bei den Nachbarn die gebaut haben mal nachgefragt wegen des Bebauungsplans, nicht bei einem Bauvorhaben spielte der eine Rolle komisch. Danke für die Unterstützung
du kannst dich an das Kreisbauamt wenden und Einspruch einlegen
Und da liegt's dann monatelang...
Hier jetzt noch mal ein kurzer Zwischenbericht. War mittlerweile beim Bauordnungsamt. Grundsätzlich freundlich aber eben ablehnend, "obwohl die Stadt eine Hinterbebauung begrüßen würde", Aussage des BauOA, man besteht auf einen Bebauungsplan, den ich beantragen und natürlich finazieren soll. Beim Kauf des Hauses hat man mir einen "Bebauungsplan" für die Siedlung gegeben. Wie sich jetzt raus stellt war dies wohl nur ein Entwurf, nichts desto trotz sind mittlerweile nicht 14 sondern 21 Häuser genau nach diesem "Entwurf" (auch in Hinterbebauung/ 8Häuser) mittlerweile gebaut worden. Nichts zu machen das BauOA lehnt ab. Also bin ich ab zum Bezirksbürgermeister, alles noch mal von vorn erzählt mit den neuen Informationen. Dieser meinte so nicht statthaft. Zu guter letzt habe ich auch noch mitbekommen das ein Neffe des Oberbürgermeisters a.D. auch neu gebaut hat. Auf jeden Fall wird noch mal neu geprüft. Zur Sicherheit habe ich mir Ende September einen Termin beim derzeitigen Oberbürgermeister geben lassen, falls ich bis dahin keinen Erfolg habe. Dann eben bei dem mal vorsprechen, denn er ist schließlich dem BauOA Dienstvorgesetzt. Falls alles nicht funktioniert werde ich auf Schadenersatz klagen, da der Käufer nicht mehr lange warten kann. Drückt mir die Daumen das ich allles noch hinkriege!!!!
Hallo Dichterseele, ähnliches habe ich vor. Zu allem Unglück kommt noch das die Käufer dieses Grundstücks dieses Grundstück auf Grund der Lage benötigen, die Frau ist nach einem Hirnschlag ein Schwerstpflegefall und die Lage aber such das direkte Umfeld wären wichtig zur weiteren Genesung. Das zu erklären würde hier den Rahmen sprengen. Der Mann ist schon seit zwei Jahren dabei ein geeinetes Grundstück zu finden, alles steht, bis auf die Genehmigung der Stadt. Ich werde mich auf jeden Fall am Montag erst mit einem Anwalt beraten und dann ab zum Bürgermeister. Ich habe mir vorgenommen sollte alles das nichts nützen dann werde ich die Stadt wegen Vorteilsnahme anzeigen und Klagen, denn auch der mir entstehende finazielle Verlust ist nicht gerade gering ist. Zudem stellt sich mir die Frage wie ein Bebauungsplan entscheidend sein kann für mein Grundstück, denn alle Grundstücke in unmittelbarer sind Privat, also seit wann gibt es Bebauungspläne für private Grundstücke. Ich habe heute bei den Nachbarn die gebaut haben mal nachgefragt wegen des Bebauungsplans, nicht bei einem Bauvorhaben spielte der eine Rolle komisch. Danke für die Unterstützung