Warum hat damals die FDP Steuersenkung für Mövenpick geklappt aber nicht die zeitweise Steuererleichterungen für die Gastronomie?
Die Gastronomie muss wieder 19% MwSt zahlen
4 Antworten
Es war keine Idee der FDP und es lag mit Sicherheit nicht an einer Spende von Möbvenpick.
Die initiative ging von der CSU udn von Bayern aus, weil die sich beschwerten, dass sie Gäaste an Österreich verloren, bei den der ermäßigte Satz galt.
Die Gastronomie hatte dienzeitweise erleichterung, aber eben nicht die dauerhafte.
Im Zweifel eine Schwäche der DEHOGa, als Lobbyverband der Gastronomie.
Du fragst, weshalb es der Hotel-lobby ab 2010 gelungen ist, mit einer Millionenspende (von Mövenpick) den Mehrwertsteuersatz für das Hotelgewerbe dauerhaft auf 7% zu senken.
Der Gastronomie-lobby gelang das ab 2020 ja nur für einen begrenzten Zeitraum.
Ich hab mal die Frage übersetzt. Vermutlich fehlten da die richtigen Kontaktstellen und die Millionenspenden.
machen sie sich immer Gedanken über vergangenes?
die Lokale...die ich besuche... kassieren nur in "Bar"...da gibts kein Kartenlesegerät...
Und die 19% stecken die auch weg....keiner von denen hat die Preise erhöht... naja doch der Asiate...aber nur unter einem Euro...
Vorraussetzung ist...das die "klein aber mein" bleiben
ich habe mal durchblicken lassen, das einiges meiner Meinung nach zu preiswert ist...manchmal frage ich mich, wie die das machen...einen hausgemachten großen Salatteller mit Tomaten und Gurken...etcetc... für 7,99 mit gutem olivenöl... sowas von lecker... ich würde ohne zu zögern da 15 euronen für zahlen...
haben die keine Antwort drauf gegeben....
Die Gastronomie muss für den Vor-Ort-Verzehr wieder 19 % berechnen - für Unternehmer ist die Umsatzsteuer ja ein durchlaufender Posten, zahlen tut die USt der Endverbraucher. Aber das macht den Besuch eines Restaurants, Bistros, Cafés, natürlich teurer.