Meine Tochter ist 12jahre alt bekommt feste Zahnspange?
Hallo meine Tochter bekommt eine feste Zahnspange kosten 4000 euro Krankenkasse übernimmt das nicht bin alleinerziehende Mutter und alg2 Empfänger bezahlt das das Jobcenter oder nicht
4 Antworten
Ergänzend zu den bisherigen Antworten:
Man könnte evtl. auch noch einen anderen Kieferorthopäden aufsuchen. Ob die Versorgung zu einem Eigenanteil von 4.000,-€ wirklich notwendig ist, mag ein Kollege evtl. anders beurteilen.
Jedenfalls kann man sich als ALG-II-empfänger z.B. keine kostspieligen Implantate leisten. Man muss sich stattdessen mit der kassenärztlichen Leistung zufrieden geben. Das wird in diesem Bereich entsprechend sein.
Jedenfalls wird das jobcenter dies nicht ausgleichen.
sehr gern geschehen ! Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, denn die gute Idee hatte Andri123....... lach !
Letztlich ist's aber egal, denn die Mitglieder dieses Forums wollen eigentlich a l l e nur helfen. Wenn du jetzt auch noch Geld sparst, sollte es uns freuen.
Gruß und viel Glück !
Unten schriebst Du, dass für die KV noch keine medizinische Indikation für eine Zahnspange vorliegt.
Nach meinem Eindruck, und dazu kann man auch einiges lesen, ist das auch teilweise übertrieben mit dem Diagnostizieren der Notwendigkeit einer Zahnspange.
Natürlich will jede Mutter das Beste für das Kind und wenn ein Arzt sagt "Das muss sein", sagt man natürlich nicht ohne weiteres Nein. Deshalb zweite ärztliche Meinung.
Aber 4.000,-€ sind viel Geld für Euch, die Ihr eigentlich für anderes braucht.
Vielleicht kann man auch die Entwicklung noch beobachten, und entweder erreicht die Fehlstellung den KIG 3 und die KV zahlt, oder es ist vielleicht wirklich nicht nötig.
Mein Sohn hatte übrigens eine Zahnspange auf KV-Kosten, aber auf die Zusatzleistung "Wir müssen jetzt mal den Kiefer röntgen für 150,-€" habe ich verzichtet. Hoffentlich hat sich der Apparat des Kieferorthopäden trotzdem amortisiert, ohne meine Beteiligung:)
Der Behandlung Grad von meiner Tochter ist 2 da muss ich selber übernehmen den KV meinte ich Kindesvater der bezahlt gar nichts die Krankenkasse übernimmt es leider nicht meine Tochter muss ein Jahr die feste Zahnspange tragen danach die Lockere kann es mir leider nicht leisten werde mir eine zweite Meinung einholen bei anderen Kieferorthopädie über Jobcenter habe ich gefragt da muss ich ein Darlehen nehmen und in Raten zurück zahlen der Kieferorthopädie meinte ich soll in Raten zahlen 100 euro
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Hallo Diana77,
wenn ein zusätzlicher Mehrbedarf wie dieser anfällt und diese Zahnspange medizinisch notwendig ist, (Attest) ist primär der unterhaltspflichtige Kindesvater zur Kasse zu bitten.
Sollte dies nicht möglich sein, kannst du einen Härtefallantrag bei der Krankenkasse stellen oder beim JC ein Darlehen beantragen.
betr. 4000,- €
vielleicht solltest du dir tatsächlich, wie von Andri123 vorgeschlagen, zuvor eine zweite Meinung einholen. Oftmals haben preiswertere Alternativen letztlich den gleichen Effekt !
Lies mal hier:
Sprich mit dem Kieferorthopäden, ob sich der "Eigenanteil" zurückstellen lässt und der Arzt diesen Anteil am Ende der Behandlung selbst mit der KK abrechnet. So wurde es in der Praxis des Kieferorthopäden gehandhabt, bei dem meine Kinder in Behandlung waren, wenn Eltern diesen Eigenanteil nicht aufbringen konnten.
Aus Google -
Benötigen Jugendliche in Hartz IV Familien eine Zahnspange, müssen sie sich bei kieferorthopädischen Behandlungen nur auf das Nötigste beschränken. Zuschüsse über die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen hinaus gibt es nicht. Wenn überhaupt, können Zuschüsse nur in Härtefällen vom Jobcenter gezahlt werden, so das Bundessozialgericht in seiner Entscheidung Az: B 4 AS 6/13 R vom 12.12.2013 -
so sehen deutsche Sätze aus.
Die Krankenkasse übernimmt es nicht erst ab
(KIG) Grad 3
Meine Tochter hat E2 Behandlungsgrad deswegen 4000 Euro oder monatlich Ratenzahlung 100 Euro bekomme wenig ALG 2
DH, guter Vorschlag !