Falsch eingeordnet?
Heute hatte
mein sohn die praktische Prüfung er sollte gerade raus fahren und er wahr auf rechte Fahrspur und hatte vergessen sich richtig ein zuordnen und er ist durch gefallen ist das ein triffitiger grund?
6 Antworten
wenn er geradeaus fahren soll und die rechte Spur zur Rechtsabbiegespur wird muß er sich rechtzeitig nach links einordnen...in der Regel ist das durch die weißen Spurpfeile gekennzeichnet.... wenn zwischen der rechten Spur und der linken Geradeausspur eine durchgezogene Linie ist... dann war es das... dann kann man nicht mehr nach links zur Geradeausspur wechseln... er hätte einfach rechts abbiegen sollen... ist mir damals vor 40 jahren bei meiner Prüfung auch passiert... ich bin einfach rechts abgebogen, auf auf die Frage des Prüfers hatte ich gesagt ich hätte rechts abbiegen verstanden..
wenn er aber sagt immer geradeaus...und durchgezogene KLinie zwischen geradeaus und rechtsabbiegespur ist... dann war es das...über durchgezogene Linie darf man nicht mehr fahren...
naja... ich kann da nur raten entweder jetzt mit dem Fahrlehrer da nochmal nachfahren oder dein Sohn fährt mit einem Bekannten da nochmal lang und guckt wie der fährt und guckt sich das ab....
ich würde sagen... "neues Spiel... neues Glück"
wenn dein Sohn da nervös ist... soll er ne halbe stunde nen redbull oder sowas trinken... der koffein macht ruhiger und wach... und wer ruhig rüber kommt.... signalisiert Gelassenheit aus... ist jedenfalls meine Erfahrung
Das kommt darauf an. Wenn er sich rechts eingeordnet hat, dann hätte er auch rechts abbiegen müssen. Wenn er aber trotzdem geradeaus gefahren ist, dann ist er zu recht durchgefallen. Man muss sich im Verkehr eindeutig verhalten, um andere nicht zu gefährden. Vielleicht hätte der Prüfer das falsche einordnen durchgehen lassen, wenn er sich trotzdem eindeutig verhalten hätte, also rechts abgebogen wäre und das damit begründet, dass er die Anweisung nicht richtig verstanden hat, oder eben damit dass er auf der falschen Spur stand, aber deshalb so abgebogen ist, wie er sich leider falsch eingeordnet hat.
Auf der Rechtsabbiegerspur biegt man rechts ab und fährt nicht geradeaus!
Hat das Dein Sohn dennoch gemacht, fällt er logischerweise durch, sechs, setzen!
Das entscheidet allein der Prüfer.
kommt darauf an wie der Prüfer das bewertet.
Hätte er das dem Prüfer mitgeteilt das er sich verfahren hat und sich entschuldigt , dann hätte der Prüfer bestimmt noch einmal ein Auge zugedrückt, denn wenn man Aufgeregt ist kann man sich schon einmal verfahren, Hauptsache man beachtet weiterhin die Verkehrsregeln, aber wenn dein Sohn still war und eventuell dann sogar gerade aus fahren wollte, dann fällt man durch, oder er hatte schon ein paar kleine Fehler, dann ist das Maß irgendwann voll.