Brutto 1150€. Aufstockung möglich?

4 Antworten

Sei froh, wenn Du mit Jobcentern nichts zu tun haben musst. Da kann man z.B. von Dir verlangen, dass Du eine besser bezahlte Vollzeitstelle annimmst. - Es gibt jede Menge fehlerhafte Bescheide, fehlerhafte Sanktionen ... Wenn Du zum Beispiel dort einen Termin versäumst, aus welchen Gründen auch immer, können sie Dir Geld kürzen, auch wenn Du Dich weigerst, deinen Job für eine besser bezahlte Stelle aufzugeben (Verweigerung der Mitwirkungspflicht). Sehr viele Mitarbeiter dort sind erschreckend wenig für den Job ausgebildet und machen entsprechend viele Fehler usw.

Für Dich ist das Thema Wohngeld interessant. Ein sehr guter Wohngeldrechner ist von geldsparen.de. Google mit

geldsparen.de wohngeld

und gib dort Deine Daten ein.

MIT WOHNGELD BIST DU FREIER (SORRY, MEINE TASTATUR SPINNT, KRIEGE AUF EINMAL KEINE KLEINEN BUCHSTABEN).

Mit dem 30-Stunden-job könntest Du evtl. Wohngeld beantragen.


Angelsiep  21.06.2018, 11:03

siehe Antwort von snoppy.

Offensichtlich kommst Du auf dem Arbeitsmarkt trotz Deiner Behinderung problemlos an Arbeitsplätze. Daher stellt sich mir die Frage, warum willst Du nicht Vollzeit arbeiten sondern suchst nach Möglichkeiten Dich im sozialen Netz zu sonnen?


Schwaebin  23.10.2018, 05:27

Hallo :0)

selbst Gesunde sind von einer Vollzeitätigkeit gestresst.

8 Stunden Arbeit plus zwei Stunden Weg plus Mittagspause Gleich 11 h jeden Tag.

Dann kommt noch der Haushalt...

Dann bei chronisch kranken : Arzttermine , Physiotherapie , Ergotherapie.

Es ist besser , wenn man ein Lebenlang arbeitsfähiger Selbstversorger in Kleinbereich auf Teilzeit bleibt und lieber klugerweise früher locker lässt als später.

LG

Snooopy155  24.10.2018, 21:24
@Schwaebin

Deine Argumentation klingt eigentlich sehr logisch, ist aber realitätsfremd. Wieso sollte Dich der Staat unterstützen nur weil Du es für angenehmer hälst, nur 20 Stunden zu arbeiten.

Schwaebin  15.11.2018, 23:06
@Snooopy155

Hallo :0),

Ich verwehre mich gegen die absurde Vorstellung , dass man sich als Kranker entschuldigen muss, krank zu sein und seine Arbeitsbelastung seiner Leistungsfähigkeit anzupassen.

Das ist nicht angenehmer sondern *über* lebensnotwendig.

Ich hätte gern 20 Jahre vorher die Reissleine ziehen sollen, dann gings mir heute besser.

Mit 50 wird der schwabe weise.

:0)