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Probleme mit Hamburger Hochbahn AG HVV?

Meine Bekannte ist ALG-2-Empfänger er hat bei Kauf Deutschland-Ticket seine Bewilligungsbescheid angezeigt. allerdings sein Bedarfs-Gemeinschafts-Nummer im formuler aufgeschrieben.

meine Bekannte wurde gesagt, dass auf dem Bankkonto 19 Euro müssten sein und diese am Ersten eines jeden Monats vom Konto abgebucht wird, leider die Firma HVV statt 19 Euro 49 Euro unrechtmäßig zu viel Geld abgebucht.

meine Bekannte teilte der Firma per Telefon und E-Mail mit, dass er sein Geld benötigt. Die Firma HVV achtete nicht darauf und kümmerte sich nicht darum, einfach zu ignoriert.

meine Bekannte musste von seinem gesetzlichen Recht (Lastschrift zurückgeben/lastschrift widersprechen) Gebrauch machen, und das Geld auf sein Konto zurückgebucht. 

meine Bekannte hat die Ticketgebühr 19 Euro auf das Bankkonto Die Firma HVV überwiesen.

Die Firma HVV hat einen Brief verschickt, und dass es für die Rückerstattung des Geldes, Bankgebühren (Rückprovision) und Bearbeitungsgebühr zahlen muss. 

meine Bekannte hat es nicht akzeptiert, weil sie nicht für den Fehler und die Entstehung von Ärger verantwortlich ist. Leider hat die Firma HVV dieses Problem durch Unachtsamkeit und Fahrlässigkeit verursacht.

Unter Berücksichtigung von Gesetz und Gerechtigkeit,

was ist Ihrer Meinung nach für die Zahlung der Bankgebühren (Rückprovision) und Bearbeitungsgebühr, Wer muss zahlen ?

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Forderung Rainer Haas und Kollegen?

Hallo Community!

Dieser Firma ist, wie man dem Internet entnehmen kann, nicht ganz unbekannt und schon häufig aufgefallen. Nun bekomme ich seit ca. 2 Jahren immer mal wieder (insgesamt waren es glaub ich 3 Mails) E-Mails von besagter Firma in denen ich unterschiedliche Beträge zahlen soll. Die ersten paar Mails hab ich ignoriert, da in der ersten Mail meine Wohnadresse in Buxtehude war (obwohl ich in Österreich wohne), in der zweiten war die Forderung von Sky (obwohl ich nie im Leben Sky besessen habe) und die dritte E-Mail ist heute gekommen. Wohl gemerkt waren alle von demselben Absender ra.mail@ra-haas.de

Die dritte Mail macht mich nun stutzig, da alles richtig geschrieben ist und IBAN sowie BIC beides zu Rainer Haas und Kollegen passt und auch auf deren Website zu finden ist. Was aber komisch ist, ist diw Kostenauflistung. Anscheinend soll die Forderung der Firma Campoint AG 2009 eingereicht worden sein.... damals war ich 8 Jahre alt und hatte noch nicht mal Zugang zu Handy oder Internet. Dazu kommt noch dass ich nicht weiß warum ich zahlen soll oder welche Dienste ich von Campoint genutzt haben soll (betreiben anscheinend mehrere Internetseiten und Erotikseiten). In der Auflistung steht auch jedes mal das gleiche Datum, also die Zinsen wurden immer jeweils am 31.12 und am 30.6 berechnet und das seit 2009. Auch in der Kostenauflistung zu finden ist ein Mahnbescheid und ein Vollstreckungsbescheid von 2009.

Nun habe ich mehrere Fragen: Wartet ein Inkassounternehmen wirklich 11 Jahre und belästigt einen erst nach 9 Jahren mit Emails? Hätte ich nicht einen Brief oder ein offizielles Schreiben bei einem Vollstreckungsbescheid oder einem Mahnbescheid kriegen müssen und kann man über einen 8 jährigen überhaupt einen Vollstreckungsbescheid verhängen? Welches Unternehmen schickt Zahlungsanweisungen nur per Mail? Kann es sein dass die einfach Mails verschicken und hoffen dass wer blöd genug ist zu bezahlen? Sollte die Forderung stimmen, dann war ich doch zum Zeitpunkt der Hauptforderung (2009) noch nicht mal geschäftsfähig oder? Wie soll ich jetzt weiter vorgehen? Möchte ehrlich gesagt nicht anrufen oder mich mit dieser Firma rumschlagen, da sie anscheinend laut Internet sehr unfreundlich sein sollen und ich das derzeit nicht brauchen kann.

Forderung, Finanzenfrage

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