Wann kommt der erste Inkassobrief?

Vor knapp 3 Jahren haben meine Eltern einen Account für mich und meine kleine Schwester bei Duden Learnattack erstellt und ein Abo abgeschlossen. Den Account haben sie auf meinem Namen eröffnet. Ende 2018 haben wir beschlossen dass wir das Programm nicht mehr brauchen und haben gekündigt. Das war ungefähr im Oktober.

Nun mussten wir aber anscheinend trotzdem das Abo für die Restzeit bezahlen. In dem Brief den ich bekommen habe werden mir Beträge von November 2018 bis März 2019 angerechnet.

Nun hat mich letztens der Schlag getroffen als ich den oben erwähnten Brief von Duden gefunden habe (meine Eltern haben ihn mir nicht gegeben, ich hab ihn selber gefunden), in dem mir mitgeteilt wurde, dass die Sache an ein Inkassounternehmen weitergeleitet wird wegen den oben genannten Beträgen die meine Eltern nicht bezahlt haben (Der Account läuft zwar auf meinen Namen aber auf die E-Mail meiner Mutter, sie hat alle Mahnungen bekommen, aber dennoch nicht gemacht. Bitte fragt mich nicht warum, ich weiß es wirklich nicht).

Der Brief ist mit dem 22. 06. 2020 datiert. Aber ich habe immer noch keinen Brief von irgendeinem Inkassounternehmen erhalten. Wie lange dauert es denn im Schnitt bis man so ein Schreiben bekommt? Und bedeutet das automatisch einen Schufa-Eintrag? Ich wollte dieses Jahr eigentlich einen Studienkredit für mein Studium beantragen... Ich habe Duden schon angeschrieben, aber noch keine Antwort erhalten.

Inkasso, Schulden
Ikea Inkasso Plöckl?

Hallo, 

das Thema gabs ja schon, aber nur mit Rücklastschrift. Deswegen dieser Beitrag. Also Im Einrichtungshaus habe ich eine Ikea Küche gekauft. Kühlschrank und ein paar andere Artikel waren nicht auf Lager, so wurde mir von Ikea aus angeboten, diese mir kostenfrei zu liefern. Also habe ich alles bis auf die fehlenden Sachen an der Kasse bezahlt und den rest sollte ich bei Lieferung bezahlen (summe 549,00€). Die fehlenden Artikel wurden am 20.12.2018 geliefert und die Spedition hat nicht abkassiert, so dachte ich mir ok Ikea schickt mir bestimmt eine Rechnung. Heute am 18.06.2020 habe ich einen Brief von Inkasso Plöckl erhalten mit dieser Aufstellung:

Rechnungsbetrag:                                          549,00€

Zinsen Hauptforderung:                                      23,71€ 

(5%-Punkte über dem jeweiligen Basiszinsatz seit dem 26.05.2019)

Mahnkosten:                                                6,00€

Forderung per 12.06.2020:                                  578,71€

Kosten unserer Inanspruchnahme:

1.0 Geschäftsgebühr gem. § 4 V RDGEG i.V. m. Nr. 2300 VV RVG:   80,00€

Auslagen gem. § 4 abs. 5 RDGEG i.V. m. Nr. 7000 ff. RVG:          16,00€

Summe Honoraraufstellung:                                  96,00€ 

Gesamtforderung:                                       674,71€

Ich soll diesen Betrag bis zum 26.06.2020 bezahlen. Habe eben mit der IKEA Hotline gesprochen laut diese hätten Sie mir am 15.04.2020 und am 25.05.2020 eine Zahlungsaufforderung per mail geschickt.Nur habe ich wirklich nichts erhalten. Als ich die Mitarbeiterin gebeten habe mir die mail dann nochmal zusenden kam die mail innerhalb von Sekunden. Natürlich konnte man mir zwecks meines Anliegens nicht weiterhelfen denn die Sache wäre schon außer Haus und Sie könne nichts mehr machen ich solle mich so schnell wie möglich bei Plöckl melden. 

Die Frage ist jetzt was soll ich machen bzw. ich bin ja gerne bereit das gekaufte zu bezahlen, aber nach über 1,5 jahren einfach zu behaupten ich habe nicht auf die mail geantwortet und diesen Inkasso Brief damit zu begründen finde ich einfach falsch. Wo bitte ist hier meine schuld zu erkennen?

Inkasso
Darf das Inkasso die Ratenzahlung neu verhandeln?

Hintergrund: Das Inkassobüro hat eine Schuld aus 2004 gekauft. Waren Mietschulden die sich auf ca. 10.000 Euro belaufen.

Nun zahle ich seit 2005 (davor waren die ganzen Verhandlungen und ich als junger Erwachsener völlig überfordert) monatlich 10 Euro. Dies war damals nicht anders möglich, da ich Hartz 4 bezog.

Den letzten Auszug bekam ich vor etwa 8 Jahren und damals war die Summe mit Zinsen, Gebühren etc. auf über 13.000 Euro angestiegen. Dieses Mal lag nichts entsprechendes bei und so gehe ich mal von mind. 16.000 aus.

Nun kam heute ein Brief in dem das Inkasso schreibt, dass "auf Grund der Forderungshöhe, sowie der weiteren Laufzeit" meine "derzeitige Ratenzahlung in keinem Verhältnis" steht.

Nun wollen Sie eine NEUE Ratenzahlungsvereinbarung mit mir treffen.

Dafür wollen Sie nun meinen Einkommensnachweis/Renten oder Arbeitslosengeldbescheid. Mittlerweile arbeite ich schon seit längerem wieder, möchte aber eigentlich die Ratenzahlung nicht erhöhen.

Sie drohen jetzt auch damit, dass sie die jetzige Ratenzahlung als hinfällig erklären wenn ich mich nicht bei Ihnen melde und Auskunft über den Lohn abgebe innerhalb von 14 Tagen.

"So ist die bisherige Vereinbarung hinfällig und die Gesamtforderung zur sofortigen Zahlung fällig bzw. werden wir weitere Maßnahmen, verbunden mit erneuten Kosten, zur (der Rechtschreibfehler ist wirklich drin) Ihren Lasten einleiten.

Nun meine Fragen:

Dürfen sie nachverhandeln?

Dürfen sie die bisherige Ratenzahlungsvereinbarung die nun ca .15 Jahre läuft einfach für hinfällig erklären?

Dürfen sie meinen Einkommensnachweis einfordern?

Plan ist übrigens einen Vergleich anzubieten. Habe nun schon 3.000 angespart. Ist dies genug? Wenn ich diesen jetzt anbiete könnten sie ja NEIN sagen und dennoch die 3.000 zur Tilgung verlangen. Wie gehe ich hier taktisch klug vor?

Über Antworten wäre ich sehr dankbar!

Inkasso, Ratenzahlung, Schulden, vergleich
FunDorado Mahnung und BID?

Guten Tag,

vor einigen Wochen bekam ich eine Mahnung mit einem Betrag von ca. 24,95 € via Mail von einer Seite namens fundorado.de, auf welcher ich mich meines Wissens nach nie aufgehalten habe. Sie behaupten, dass ich mich dort am 11.02.2020 um 9:56 Uhr angemeldet haben soll und mit einem Account, von dem ich nicht mal einen Benutzernamen geschweige denn ein Passwort besitze, zwei (!) mal den gleichen Vertrag abgewickelt haben soll.

Wer auf der Seite war und geschaut hat, wie die Registrierung bzw. "Passwort vergessen" funktioniert, sieht, dass man dort u.a. Bankdaten, Name, E-Mail und Geburtsdatum eintragen soll.

Ich bin mir zu 100 % sicher niemals einen Benutzernamen oder jegliche Informationen angegeben zu haben. Desweiteren finde ich in meinem E-Mail-Verkehr keine Anmeldungsbestätigung.

Zum Zeitpunkt der Anmeldung war ich nicht mal an meinem Computer (anhand meiner Galerie konnte ich feststellen, dass ich das Bad geputzt habe, da ich mehrere Fotos von meinem Spiegel gemacht habe).

Nun habe ich vor einigen Tagen eine Mail von der BID (Bayrischer Inkasso Dienst) bekommen - ja eine Mail, nie einen Brief. Nun soll ich einen höheren Betrag (um die 210 Euro) zahlen. Ich habe bei der 1. Mahnung sofort ein Kündigungsschreiben verfasst, da ich keine weiteren Kosten für einen Vertrag, den ich niemals abgeschlossen habe, tragen möchte.

Das Problem hierbei ist, dass dieses Unternehmen irgendwoher meine Bankdaten bezogen hat und mir versucht hat, den ersten Betrag (die 24, 95 €) abzuziehen. Ich habe NIEMALS ein Lastschriftmandat erteilt! Im Zeitraum dieses angeblich abgeschlossenen Abonnement bin ich gerade am umziehen gewesen und hatte als Student sicherlich nicht das Budget, um mir Abonnements in dieser Richtung leisten zu können.

Außerdem noch: Das Unternehmen "FunDorado" sowie die BID haben nur meine Mail-Adresse, und meine Bankdaten, jedoch nicht meine Adresse.

Auf eine Antwort freue ich mich sehr und vielen Dank im Voraus!

betrug, Inkasso, Mahnung
Inkassokosten rechtens bei vergessenem Verwendungszweck?

Einen schönen Abend!

Folgendes Malheur ist mir widerfahren: Nachdem ich zu lange auf dem Parkplatz einer namhaften Supermarktkette parkte (14.03.), wurde ich mit einem Strafzettel bestraft. Ich wartete auf eine postalische Forderung und diese kam wenig später auch (14.04.).

Eine Strafe von 30,00 + 2,50 (Mahngebühr) + 4,00 (Ermittlungskosten) wurde mir zuteil. Diese überwies ich auch zugleich und dachte mir weiter nichts dabei (16.04.).

Etwa 3 Wochen später wurde mir ein Schreiben einer Inkasso-Firma zugeteilt, welche nun weitere 63,50 Euro forderte. Ich kontaktierte diese mit dringender Bitte um Klärung und nach einiger Zeit stelle sich heraus, dass ich den Verwendungszweck schlichtweg vergessen habe einzutragen. Das Geld wurde mir aber niemals zurück überwiesen (das hätte ich bemerkt und eine neue Überweisung angestoßen).

Nun hat mich die Inkasso-Firma erneut mit Bitte um Zahlung der Inkassokosten kontaktiert. Eine Forderungsaufstellung wurde mitgeschickt. Dort wurde die "Zahlung d. Sch. an Gläu." mit zum 16.04 datiert. Die Aufstellung listet 2x Inkassokosten und 1x dessen Stornierung auf.

Unter dem Strich fordern sie nun 27.00 Euro (22,50 Euro; 0,5 Geschäftsgebühr sowie 4,50 Euro; Telekommumikationsentgeltpauschale).

In der schriftlichen Begründung steht, dass Überschneidungen bedeutungslos werden, wenn Zahlungen erst nach Eintritt des Verzuges und bereits ein Inkassounternehmen eingeschaltet wurde.

Sind die geforderten 27 Euro rechtens? Soll ich diese überweisen?

Inkasso, Recht, Forderung, Strafe, Inkassogebühren
Sind die Forderungen berechtigt?

die Firma vollversion-kaufen.de da wollte ich  Windows 10 Professional Vollversion

Ich wollte auch über mein PayPal-konto eine Überweisung tätigen.

AberVollversion-Kaufen.de“ reichte das nicht, Sie wollten ditekt

 über mein PayPal-konto auf mein Sparkassenkonto zugreifen.

Ich habe alles abgebrochen und wollte nichts mehr haben.

Ich habe noch nichts erhalten welche Forderung denn ?

Aktenzeichen: EM26-1114183

Auftraggeber: vollversion-kaufen.de

Produkt: 1x Windows 10 Professional

Forderungsgrund: Kaufvertrag

Sehr geehrte(r) Herr/Frau Kieseler,

die Firma vollversion-kaufen.de hat uns als registriertes Inkassounternehmen mit der Beitreibung der offenen Forderungen aus dem Vertrag vom 14.03.2020 (1x Windows 10 Professional) beauftragt. Entsprechende Vollmacht wird versichert. Wir fordern Sie daher auf, den Gesamtbetrag in Höhe von

EUR 113,67

bis zum

02.06.2020 (Eingang auf unserem Konto) zu zahlen.

Hier klicken und bequem per Paypal bezahlen

Sollten wir bis zu der gesetzten Frist keinen Zahlungseingang verzeichnen können, werden wir unserem Auftraggeber empfehlen, das gerichtliche Mahnverfahren gegen Sie einzuleiten.

Eine detaillierte Forderungsaufstellung finden Sie untenstehend.

Gerne können Sie auch eine Ratenzahlungsvereinbarung mit uns treffen, sollte es Ihnen nicht möglich sein den geschuldeten Betrag i.H.v. 113,67 € bis zum 02.06.2020 (Eingang auf unserem Konto) auf einmal zu zahlen.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 0211/54243377 zur Verfügung.

Eine detaillierte Forderungsaufstellung finden Sie untenstehend.

IBAN: DE63505922000203803252

BIC: GENODE51DRE

Verwendungszweck: EM26-1114183

Betrag: 113,67 €

Hauptforderung (Bestellung auf vollversion-kaufen.de ) 29,95 € Zinsen auf Hauptforderung 0,22 € Auslagen des Auftraggebers 0,00 € Mahnkosten des Auftraggebers gemäß §§ 280, 286 BGB 2,50 € Inkassogebühren gemäß §§ 280, 286 BGB 67,50 € Auslagen gemäß §§ 280, 286 BGB 13,50 € Auskunfteien 0,00 € Gerichtskosten 0,00 € Zahlung 0,00 € Gesamt 113,67 €

Hinweis: Dies ist lediglich eine Forderungsübersicht. Um eine detaillierte Forderungsaufstellung zu erhalten, gehen Sie bitte auf unsere Website und loggen sich mit ihren Zugangsdaten ein oder kontaktieren Sie uns.

Mit freundlichen Grüßen

National Inkasso GmbH Unser Online Service:

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National Inkasso GmbH

Harffstraße 43

40591 Düsseldorf

Telefon: 0211/54243377

Telefax: 0211/77927635

info@national-inkasso.de

www.national-inkasso.de

Geschäftsführer: Michael Haupt

Bank: VB Dreieich

IBAN: DE63505922000203803252

BIC: GENODE51DRE

HRB 59892, Amtsgericht Düsseldorf

Aufsichtsbehörde: OLG Düsseldorf

SteuerNr.: 106/5719/2770

USt-IdNr.: DE 265847018

Inkasso, Forderung
IKEA übergibt Forderung an Plöckl Inkasso ohne Mahnung?

Hallo zusammen,

Ich habe eine Küche bei Ikea gekauft. Beim Kauf (also bei Planung und Vertragsschluss im Möbelhaus - 28.06.2019) wurde vereinbart, dass ich bei Lieferung der Küche (01.08.2019) zahle. Mit EC- oder Kreditkarte - auf jeden Fall nicht bar. Ich wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass ich das Limit für Kartenzahlungen bei meiner Bank prüfen solle. Dazu kamen auch noch diverse Erinnerungsmails.

Die Küche wurde dann wie geplant geliefert, jedoch verweigerte der Lieferant die Zahlungsannahme. Warum verstand ich leider nicht, da er weder deutsch noch englisch sprach. Am Tag nach der Lieferung erhielt ich sowohl von der Spedition als auch nochmal von IKEA den Lieferschein per Mail, aber seitens IKEA keinerlei Hinweise, wie die Zahlung nun erfolgen soll. Asche auf mein Haupt - ich fragte auch nie nach.

Am 28.04.2020 (10 Monate nach Abschluss des Kaufvertrages!!!!) erhielt ich nun ein Schreiben von Plöckl Inkasso, das die Zahlung (selbstverständlich inkl. ordentlichem Aufschlag) verlangt. Sie schreiben "trotz entsprechender Mahnung". Ich habe nie eine Zahlungsaufforderung oder Mahnung erhalten! Den Unterschied zu den vorher beschriebenen Fällen hier, sehe ich darin, dass IKEA durchaus meine Kontaktdaten hat und insbesondere meine Mailadresse für die Hinweise zum Kartenzahlungslimit und Lieferbestätigung genutzt hat. Auch meine Adresse ist natürlich bekannt, da hier ja die Küche hingeliefert wurde.

Natürlich zahle ich die Küche gern und man kann mir sicher vorwerfen, dass ich mich hätte kümmern müssen, wie ich nun zahle, nachdem der Lieferant die Zahlungsannahme verweigerte. Aber ich bin nicht bereit, die Inkassokosten zu zahlen für einen Verzug, den ich so nicht zu verschulden habe.

Könnt Ihr mir helfen?

Besten Dank im Voraus!

Lieben Gruß

Anne

Inkasso, Kaufrecht
Hpmi Inkasso „Die Zeit“?

Hallo :)

Mein Deutsch ist nicht perfekt daher entschuldigt für eventuelle Fehler.

Folgendes:

Im November 2019 habe ich auf Instagram eine Werbung von der Zeitschrift „Die Zeit“ bekommen, in der mir ein kostenloses Abo für 3 Wochen angeboten wurde. Da ich gerne lese habe ich mir gedacht warum nicht.

Die Zeitung wurde mir dann geschickt, auch nach den 3 Wochen was mich verwundert hat, da ich aber keine Kreditkarte oder Bankdaten angegeben habe, dachte ich mir nichts dabei.

Irgendwann hat dann die Zusendung aufgehört und ich habe das Ganze vergessen.

Bis vor 1 Woche, als mich ein Brief von der Inkassofirma HPMI erreichte, in der die Firma in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift 202€ von mir verlangte.

Falls ich den Beitrag nicht bezahlen würde, würden die das Gerichtliche Mahnverfahren bestreiten. Außerdem sprachen die davon, dass sie mir bereits Briefe geschickt hätten von denen ich aber nie welche bekommen habe, bis eben auf den Brief mit der Rechnung von 202€.

Daraufhin habe ich bei der Firma angerufen und gesagt dass ich nicht bezahlen werde, da mir klar war, dass ich ja wirklich nichts getan habe.

Die unfreundliche Frau an der anderen Leitung meinte aber das ich es mit einer seriösen Firma zu tun habe und auf jeden Fall zahlen muss, auch dass sie mir 100% die vorherigen Mahnungen geschickt hätten und dass wenn ich nicht zahle, mit einem gerichtlichen Verfahren rechnen muss.

Da ich noch sehr jung bin (Studentin), und ich mich einfach nicht auskenne, habe ich mit denen eine Ratenzahlung vereinbart.

Jetzt meine Konkreten Fragen:

Muss ich zahlen?

Hat jemand Erfahrungen, genau mit jenen Inkasso Unternehmen?

Ist das mit dem Gericht echt ernst gemeint?

Ich bin mir sehr unsicher und weiß nicht was ich machen soll.

Ich Freue mich auf eure ernst gemeinten Antworten

Danke im Vorraus

Bleibt Gesund :) liebe Grüße aus Italien

Inkasso, Schulden

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