Freundin hat kaum Geld und ist ausgelernt und ich zahle immer?

Ich versuche mich kurz zu halten..

Meine Freundin und ich sind seit knapp einem Jahr ein Paar. Sie ist schon länger ausgelernt und ich bin noch in der Ausbildung. Wir wohnen nicht zusammen. Wir verstehen uns wirklich gut und lieben uns auch sehr.

Das Folgende Problem ist das Sie nie Geld hat. Sie hat Schulden, ein Auto und Wohnt zur Miete.

Wenn wir ins Kino gehen oder was essen gehen bezahle jedes Mal ich. In dem knappen Jahr wo wir zusammen sind hatte Sie, was ich nicht mal an einer Hand abzählen kann was vom lieferdienst bestellt und bezahlt. Das war’s. Ich bin absolut nicht Materialistisch oder gierig noch geizig! Ich weiß das Sie kein Geld hat und deshalb zahle halt ich. Wobei mir das Geld aus der Lehre auch gerade so reicht und das auch nicht jeden Monat.

Ich gehe von keinem Dank aus und erwarte irgendwas. Aber wenn Sie dann mal Geld hat, bestellt Sie sich Klamotten und Sachen. Und wenn ich Sie dann mal anspreche zwecks essen oder Lebensmittel kaufen schaut Sie mich ganz komisch an, nach dem Motto „ich hab doch nichts“ wisst ihr was ich meine ? Ich bekomm dann jedes mal so ein komisches Gefühl wie wenn Sie es gar nicht machen bzw. Zahlen will. Wie wenn Sie sich für mich zu schade wäre. Ich hatte mir auch oftmals was wegen uns beiden geliehen weil Sie kaum was hatte…. Sie kommt auch nie auf mich zu und frägt mich was ich denn mal gerne haben möchte oder ob wir mal gerne was unternehmen, wenn Sie halt dann mal Geld hat. Jedes Mal muss ich das machen. Sie sagt zwar nie das ich es machen soll aber es macht einem den Eindruck….

Sehe ich das komisch oder zu streng oder ist das wirklich komisch? Sobald ich Sie auch darauf anspreche und wir uns deswegen in die Haare kriegen meint sie immer, ich soll mir nichts einbilden, das ist nur das was ich denke und mir einbilde… Fühle mich ehrlich gesagt etwas verarscht…

Hatte jemand schonmal so eine Situation oder Ähnliches ?

Geld, beziehung, Partnerschaft, Schulden, Bezahlen, Freundin
Auszug mit 19 bald 20 während Ausbildung?

Hallo~

ich schildere meine Situation ganz kurz:

meine 3 jährige Ausbildung fängt am 30.08.21 an und ich möchte ausziehen in der nächsten Zeit. Grund, hier zuhause geht es mir garnicht gut lebe mit meiner Mutter zusammen und sie ist verbal und physisch manchmal gewalttätig gegen mir über, ich werde nicht respektiert gar werden meine Ziele oder mein besitzt wert geschätzt.

ich werde jedentag beschimpft wegen nichts und wenn sie nichts findet um auf mich rum zu hacken sucht sie nach was. Allgemein finde ich, dass mir meine Jahre geklaut werden wo ich glücklich und mein Leben voll ausleben kann. Ich habe dazu Depressionen wegen ihr und meiner Situation allgemein. Ich habe Motivation und bin tapfer mit der Hoffnung eines Tages auszuziehen, dennoch weiß ich nicht wie lange meine Psyche das aushalten wird.

Finanz Situation: arbeite momentan gelegentlich und kriege bisschen Geld was nicht genug für Miete ist, kriege auch noch Kinder Geld 220€. Habe versucht bafög zu kriegen aber wurde abgelehnt weil meine Mutter hartz4 bezieht (was sie in nächster Zukunft nicht aufgeben möchte anscheinend)

Nun, was für Optionen habe ich? Ich bin am verzweifeln und denke manchmal an das suizid nach, dazu habe ich 2 Katzen die ich unbedingt mitnehmen möchte weile meine Mutter damit droht die beiden zu töten.

herzliche Grüße ich hoffe wir finden was um mich aus meiner Situation zu befreien damit ich mit Glück und Freude leben kann.

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Für das Austreten aus einem Amt soll ich "Schadensersatz" bezahlen?

Für das Rücktreten von einem Amt soll ich nun für die Erneuerung von Visitenkarten und Flyern bezahlen.

Für Vorhaben, die weder mit mir noch mit durch mich verursachte Mitkosten was zu tun haben (keine Projekte auf meinem Namen offen).

Welche Rechtsgrundlage hat dies?

Ich kann diesen Beschluss offenkundig ad absurdum führen:

1. Ich habe von einem Recht gebrauch gemacht, für das bürgerrechtlich keine Strafe vorgesehen ist, das in der Tat beliebig ohne Angaben von Gründen möglich ist, insbesondere da ich weder offene Forderungen noch ein nicht abgeschlossenes Projekt im Vereinsnamen habe.

Auch in der Satzung steht keine Geldstrafe für das Niederlegen eines Amtes als Nicht-Hauptvorstand.

Soll ich die verfassungsgetreue Freiheit auf Entscheidung eines freien Rechts etwa mit Geldstrafe begleichen? Hallo, spreche ich hier die Demokratie?

2. Logisch: Soll man dann jedem, der ein Amt wechselt einen potenziellen Sicherungsfonds abknüpfen? Sollen Mitglieder, die austreten, eine Leben an Mitgliedsbeiträgen zahlen für den potenziellen Schaden? Soll ich Elon Musk auf $220 Mrd. verklagen, weil ich einen finanziellen Schaden davon habe, nicht er zu sein?

Was unterscheidet denn dieses Gedankengut von faschistischen, anti-demokratischen Grundsätzen?

Soll jede informelle, unverbindliche Forderung eines Gesamtvorstandes stets erfüllt werden und sonst mit Geldstrafe belegt werden?

Auffällig ist auch, dass dies als SEPA-Auftrag durchgeführt werden soll - warum denn nicht als schriftliche Rechnung? Damit ich mich etwas einschüchtern lassen soll ohne einen Einspruch?

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