Ich habe im Jahr 2021 mehrfach Bitfarms Aktion erworben. 200 im Februar (Kaufpreis 5,64€), 100 im Mai (4,90€) & 100 im Juli (3,28€). Leider ist der Wert abgeschmiert, was nicht weiter tragisch ist. Dieses Paket wurde zusammengefasst mit einem Kaufpreis von 4,44€ angeben.
Zudem hatte ich an der Nasdaq für 3,48€ im Juli 2021 nochmals 250 Aktien nachgekauft. Dieses Paket wurde immer gesondert n meinem Depot aufgeführt. Dieses Jahr wurde dann der Einkaufspreis für das letzte Aktienpaket plötzlich angepasst und erscheint nun ebenfalls mit einem Kaufpreis von 4,44€, genau wie die anderen 400 Aktien. Woran liegt das?

Als Antwort schrieb mir die DKB: "Bitte beachten Sie, dass in die Bewertung Ihres durchschnittlichen Kaufpreises nun auch die Nebenkosten mit einfließen. Dies führt zu einer Änderung der Darstellung.

Da die Nebenkosten Ihren Gewinn reduzieren, haben wir uns dazu entschieden, dies auch in Ihrer Performance-Anzeige mit auszuweisen."

Nichtsdesto trotz müsste aber doch das letzte Paket immer noch einen besseren Kaufpreis ausweisen oder nicht?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten!

Wie oben bereits geschrieben stellt sich mir diese Frage.

Ich weiß nicht, ob ich die Schwellenländer gewichten möchte oder nicht bzw. eventuell auch eine 70/30 Strategie fahre.

Aber da kann ich mir vielleicht auch das Rebalancing sparen …

Hatte dazu noch überlegt einen etwas mehr „Nische“ ETF zu besparen wie den AI und Big Data.

Fragen über Fragen, was sagt ihr USA höher gewichten oder All World?

Hallo zusammen,

ich bin relativ neu beim Thema passivem investieren. Bevor ich größere Summen in ETFs investiere hätte ich gerne einen strukturieren Plan. Deshalb habe ich auf Basis eines 50/30/20-Portfolios (World/Emerging Markets/Europe) folgende Aufteilung erstellt und wollte euch nach eurer Meinung dazu fragen:

Ich habe darauf geachtet, dass auch Small Caps mit berücksichtigt werden indem ich

1. den MSCI EM IMI statt den MSCI EM gewählt habe.

2. anstelle von 65% MSCI World nur 60% MSCI World und dafür 5% MSCI World Small Cap dazugemisch habe.

Anders als beim 50/30/20-Portfolio wollte ich den World Anteil etwas höher halten. Das Ziel war es trotzdem zu diversifizieren und den US-Anteil etwas zu reduzieren.

-> Wie findet ihr die Aufteilung?

-> Gibt es Verbesserungspotential bzw. Änderungsvorschläge?

Vielen Dank für euer Feedback!

Guten Tag zusammen,

Ich habe folgendes Problem, unzwar war mein Verlusttopf bei -1216,94 € und mein Steuerfreibetrag bei 995,88 €.

Anschließend habe ich eine Aktie mit -707,78 € Verlust verkauft, sodass mein Verlusttopf auf -1924,72 € gestiegen ist.

Dann habe ich eine Aktie mit +2647,09 € Gewinn verkauft, sodass mein Verlusttopf ausgeschöpft war und die restlichen +722,37 € (+2647,09 € - 1924,72 €) vom Steuerfreibetrag abgezogen wurde. Mein Steuerfreibetrag betrug dann noch 273,51 € (995,88 € - 722,37 €). Dann wollte ich mein Verlusttopf wieder auffüllen und habe eine Aktie mit -779,45 € Verlust verkauft, sodass mein Verlusttopf auf -779,45 € angestiegen ist und mein Sparer-Pauschbetrag 273,51 € betrug.

Eine Woche später habe ich dieselbe Aktie weiter mit Verlust verkauft (Aktie komplett abgeschrieben), unzwar für -1524,60 €. Dann bin Ich davon ausgegangen, dass mein Verlusttopf auf -2304,05 € angestiegen ist, jedoch war das nicht der Fall und das hat mich irritiert. Mein Verlusttopf betrug laut Abrechnung -1581,68 € und aus heiterem Himmel war mein Sparer-Pauschbetrag wieder bei 995,88 €. Jetzt wollte ich wissen, warum das so ist.

Als ich die Aktie mit -1524,60 € Verlust verkauft hab, stand in der Rechnung "Aktie vor Geschäft" -57,08 € und "nach Geschäft" -1581,68 €.

Meine Frage lautet: Wieso wurden die -779,45 € Verlust auf die 273,51 € hinzuaddiert? (779,45 € + 273,51 € = 1052,96 € - 57,08 € = 995,88 €). Kann mich da jemand aufklären?

So hat VW gemacht da fragt man sich ist das fari gegenüber Arbeiter dem Staat ect

Was ist die Funktionsweise dahinter? Oder mit anderen Worten gefragt: Was hat das Unternehmen davon, wenn man an der Börse dessen Aktien erwirbt? Das Geld geht ja an den Verkäufer und nicht an das Unternehmen selbst? Man "gibt" dem Unternehmen sozusagen doch kein Kapital.

Zb TUI Aktien statt mit TUI Flieger in Türkei

Volkswagen Stamm Aktien statt Volkswagen Golf

Ich habe meine Bruder 6500 Euro letztes Jahr geliehen für seine Balkon Sanierung

Er will mir jetzt das Geld in Raten zurück geben jeden Monat Euro(Summe ist noch nicht bekannt

Er will es auf Aktien depot überweisen

Ich habe als ich das Aktien depot übernomm ich zur Beraterin gesagt ich will langfristig es anlegen mindestens 10 Jahre theoretisch käme die nächste 10 Jahre nicht so ohne weites ran(ohne viel Aufwand

Da ich bald neues Auto brauche frage ich ob ich das Geld selbst ansparen sollte auf dem Girokonto wie er es mir empfiehlt

Wie gesagt 10 Jahre wird das Auto nicht halten und 6500 Euro sind für normale Arbeiter nicht so eben angespart

Fragen stehen im Titel. Bin recht neu in der Materie und offen für Inspiration.

Hallo, eine Fragen zu Gewinnen, die mit Aktien meines Unternehmens gemacht wurden, welche ich vergünstigt erworben haben.

Der Kauf läuft nach dem Prinzip, dass über ein Aktienprogramm im Laufe eines halben Jahres ein bestimmter Prozentsatz meines Lohnes bereits von meinem Bruttolohn abgezogen wird. An einem bestimmten Kaufdatum werden dann Aktien vergünstigt erworben. Der Broker sitzt im Ausland.

Diese Aktien habe ich wieder mit Gewinn wieder verkauft, allerdings bleibe ich in meinem Kapitaeinkünften inkl. der Aktien unter dem Sparer-Pauschbetrag von 1000€ in diesem Jahr.

Nun meine Frage, inwiefern das Einzug in die Steuererklärung erhält?

Ich weiß wahrscheinlich eine recht komplexe Frage, weil irgendwie auch beim Kauf bereits irgendwas in Richtung Steuer passiert, wenn ich mich recht erinnere. Herzlichen Dank auf jeden Fall für alle Eure Antworten.

Viele Grüße

Robert

Ich habe mir vor kurzem per Flatex-Kredit (ca.7,7% Zinsen p.a) 5 Stück Super micro computer Aktien gekauft. Kostenpunkt 2750 Euro. Aufgrund des Verdachts von Bilanzfälschung und einem verspäteten Halbjahresbericht sind meine Aktien um 30% gefallen. Experten behaupten das die Aktie lange Zeit nicht mehr steigen wird. Soll ich meine Aktien nun verkaufen oder auf bessere Zeiten warten? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Moin, ich habe einen alten Fond mit 5000€ Kursgewinnen, den ich gerne veräußern würde. Allerdings wird mein Freibetrag schon durch Dividenden erreicht, ich müsste also ordentlich Steuern zahlen. Meine Frage wäre, ob es möglich ist, Teile der Fondanteile an meine Schwester zu übertragen (steuerfrei) und diese über ihr Depot zu verkaufen, da sie den Freibetrag nicht erreicht. In der Theorie klingt das ja schlüssig, meine Frage wäre ob dies aber eben in der Praxis möglich ist. Vielen Dank im Voraus

1.Hat jemand hier Erfahrung mit dem Broker Finanzen.net zero?

Ich möchte eine der oben genannten Ordertypen aufgeben, allerdings finde ich diese in der App nicht. Auf Nachfrage beim der KI dieser App sagte die KI mir, dass diese beiden Ordertypen bei dem Broker angeboten werden.

2.Falls ihr euch mit dem Broker nicht auskennt, würde ich eine Stop Limit-Order aufgeben. Wenn der Preis der Aktie bei 236€ liegt, was soll ich dann bei den Feldern "Stop Wert" und "Stop Limit" eingeben? Das Stop Limit muss größer sein als der Stop Wert aber beide müssen unter dem Preis der Aktie liegen?

LG

Eine koste zur Zeit ca 11000 Euro

Normalerweise müsste doch seit dem Ukraine Krieg und Gaza Krieg alle Rüstungsindustrie Aktien die teuersten der Welt sein oder nicht?

Heute flatterte mir das Info-Papier eines Vermögensberaters ins Haus. Darin wurde in einem langen Artikel dargelegt, dass Immobilienanlagen langfristig gesehen noch nicht einmal die Inflationsrate ausgleichen könnten. Von realen Gewinnen könnte keine Rede sein.

Empfohlen wurde dagegen eine Anlage in Aktien und Aktienfonds.

Das paßt ja nun überhaupt nicht zur Volksmeinung wonach Immobilien Betongold sind und ein Hort der Sicherheit.

In meinem persönlichen Betrachtungsbereich dagegen finde ich das bestätigt. Meine Immobilien haben auch unter Betrachtung der Erträge weit schlechter abgeschnitten als Aktien und Aktienfonds. Letzte erfordern aber wegen der Volatilität oft Nerven wie Stahlseile.

Was ist Eure Meinung:

Die genannten Unternehmen sind Vermögensverwalter. D.h., irgendwelche Leute, beauftragen diese Firmen, das Geld für sie zu investieren und somit zu vermehren. Die Anteile an Unternehmen nach der Investitionen, gehören doch eigentlich den Kunden von Black Rock oder Vanguard?

Doch man sagt ja, dass diese Vermögensverwalter sehr große Anteile an sehr großen Firmen haben, was diese Unternehmen dann so mächtig macht. Doch genau das verstehe ich nicht. Nicht die Unternehmen haben Anteile an den großen Firmen, sondern der Kunde, der die Vermögensverwalter zur Investition beauftragt hat.

oder verstehe ich gerade das ganze Prinzip der Vermögensverwaltung falsch?

Je geringer der Betrag deso länger dauert es bis guten Ertrag hat

Liebe Community,

ich hoffe, es geht euch allen gut.

Ich stehe kurz vor Beginn meiner Ausbildung und habe den Plan, einen Teil meines Gehalts anzulegen, um meinen langfristigen Traum von einem schönen Haus mit Garten und einer liebevollen Familie zu verwirklichen. Aktuell bin ich 22 Jahre alt und verdiene im ersten Lehrjahr monatlich brutto 1081€. Dazu kommen 700€ Urlaubsgeld sowie 100% Weihnachtsgeld, was mein Jahresbrutto auf 14.753€ und mein Nettogehalt auf 11.795€ erhöht. Das bedeutet ein monatliches Nettoeinkommen von 982,92€, zu dem noch 250€ Kindergeld hinzukommen, also insgesamt 1232,92€ netto pro Monat. Da ich bei meinen Eltern wohne und keine Miete zahlen muss, habe ich vor, ihnen die Jahresbeteiligung vom Unternehmen zu schenken (was hier nicht mit einkalkuliert ist).

Im zweiten Lehrjahr steigt mein Brutto auf 1166€, dazu kommen wieder 700€ Urlaubsgeld und 100% Weihnachtsgeld, was ein Jahresbrutto von 15.858€ und ein Nettogehalt von 1.306,53€ ergibt. Auch hier plane ich, 60% meines Einkommens in den MSCI All World Vanguard ETF A2PKXG anzulegen, 20% als Notgroschen zurückzulegen und die restlichen 20% für Fixkosten zu verwenden.

Im dritten Lehrjahr steigt mein Brutto auf 1229€, wieder mit 700€ Urlaubsgeld und 100% Weihnachtsgeld, was ein Jahresbrutto von 16.677€ und ein Nettogehalt von 1.356,85€ ergibt. Auch hier würde ich die gleiche Aufteilung für die Investitionen vornehmen.

Ich möchte euch höflich fragen, ob ihr denkt, dass meine Strategie vernünftig ist. Ist sie zu risikoreich? Mein langfristiges Ziel ist es, passives Einkommen von 500€-1000€ netto pro Monat zu generieren und die ersten 100.000€ anzusparen. Zusätzlich plane ich, auch nach der Ausbildung, wenn ich fest angestellt bin, weiterhin zu investieren.

Was denkt ihr darüber? Eure Meinungen und Ratschläge würden mir sehr helfen.

Viele Grüße und Danke im Voraus