von der polizei provoziert
wie kann ich mich gegen die polizei wehren ?mir ist folgendes passiert ich wr am freiteg abend etwa gegen 11 uhr mit dem fahrrad in der stadt ..ich hielt vor einem geschlossenen geschäft in dem das lichtbrannt an um mir eine zigarrette zu stopfen da ich dort etwas licht hatte..nachdem ich etwa 30 sekunden dort in der hocke verweilte und den tabak in die stopfmaschien stopfte hielt direkt vor mir also dem eingang in dem ich hockte ein streifenwagen an ..2 polizisten stiegen aus ein mann und eine frau .sie guckten mich an und wollten wissen was ich dort mache ich erzählte es ihnen und sie konnten es ja auch sehen ..daraufhin befahlen sie mir die zigarette die ich mir gerade angezündet hatte wieder aus zu machen ..ich fragte wieso denn es war ja im freien und in unserer stadt ist rauchen nicht verboten ..sie sagten weil sie jetzt eine polizeiliche massnahme durchführen ..sie kontrollierten die tür und fragten ob ich schon mal irgendwo eingebrochen bin .nein antwortete ich ..sie waren also da weil sie mich verdächtigten dort einbrechen zu wollen ok das konnte ich verstehen aber ich hatte ja nichts zu verbergen ..jetzt fragten sie mich nach meienem ausweis ..welchen ich ihnen sofort auch gab danach musste ich sofort die hände aus den taschen nehmen ,die frau überprüfte meinen ausweis im auto und ich redete mit dem polizist und ich steckte ganz unbewusst eine hand in die tasche worauf er mich direkt anschrie hände aus den taschen ist das so schwer zu verstehen .daraufhin sagte ich kein wort mehr und schaute ihn nur an dann meinte er wir werden jetzt ihre taschen durchsuchen .ich nahm mein handy raus und legte es auf din boden der polizist sofort umdrehen und an die wand stellen ich reagierte nicht sofort und er kam und packte mich und drehte mich an die wand ich musste sie arme auseinander machen dann kam die frau sofort aus dem auto gerannt und hielt meine eine hand an die wand und schrie beine auseinnander und tritt gegen mein fuss und brüllt mich an ;;freundchen;; obwohl sie ja gerad mein ausweis gelesen hat und weis wie ich heisse .dan fangen sie an meine mützte vom kopf zu reisse und griffen in meine hasen taschen und schmissen alles einfach auf den boden dann zogen sie mein pulli und das t-schirt nach oben und griffen an mein gürtel und zogen mich von der wand weg und drückten mich wieder ran zogen mich wieder weg und drückten mich ran während dessen hat sich schon so ne traube meschen darum gesammelt und lachten mich aus sie meinten ähh guck mal der häult und so obwohl ich ganz bestimmt nicht gehäult hab.. ich wurde langsam richtig sauer .dann versuchte der beamte mir meine hose bis zu den achseln hochzuziehen und ich schwebte kurze zeit in der luft .ich vesuchte mehrfach mich umzudrehen und meine kleider wieder zu richten dann hörten sie plötzlich auf ..dann sollte ich meine schuhe ausziehen ich stand auf socken in der nässe draussen dann sollte ich auch die socken ausziehen ich weigerte mich daraufhin sagten sie entweder du ziehst sie aus
13 Antworten
Das Zauberwort heißt "Dienstaufsichtsbeschwerde".
Du hast dir doch sicherlich die Dienstausweise zeigen lassen...
Das Durchsuchen auf der Straße, nebst ausziehen der Socken, dürfte nicht ganz im Einklang mit der Würde des Menschen stehen! Solche Maßnahmen, wenn denn erforderlich, können auf der Wache durchgeführt werden. Alternativ mit deiner Zustimmung vor Ort!
ja da kann man nur sagen,hast vom aussehen und verhalten voll in ihr schema gepasst,mit anzug und kravatte wär das dir nicht passiert
Hallo,
mache eine Dienstaufsichtsbescherde gegen diese Beamten, falls du die Namen weißt. Du wirst vermutlich nicht ihr erstes Opfer gewesen sein.
Kannst auch zum Anwalt gehen, meist ist eine Stunde Rechtsberatung kostenlos, soweit ich weiß.
Wahrscheinlich hielten sie dich für einen Kriminellen o jemand der gerade versuchte es zu werden. Sowas gibt aber selbst Polizeibeamten noch lange nicht das Recht, dich wie einen Schwerverbrecher zu behandeln. Auch sie haben sich an Gesetze u Vorschriften zu halten!!!
LG
Haben sie ja, ich sehe hier kein Fehlverhalten seitens der Beamten.
Einfach kein Glück gehabt und in deren Raster gepasst.