Stellungnahme für Arbeitsamt
Peace :) Also wie oben schon genannt muss ich fürs Arbeitsamt eine Stellungnahme schreiben zu meinem Aufhebungsvertrag, und zwar geht es darum das ich schwanger bin und meine Arbeitgeberin mich nicht beschäftigen wollte. D.h. ich durfte die Ausbildung nicht mal antreten. So jetzt meinten die, ich solle es so schreiben das ich aus der Nummer gut rauskomme, also das ich quasi zu der Unterschrift auf dem Aufhebungsvertrag gedrängt wurde. Ich hab noch nie sowas gemacht, hat jemand vielleicht eine Ahnung oder sogar Erfahrungen wie ich das am besten schreiben könnte. Das wäre echt total klasse. Vielen Dank schonmal im Vorraus. :)
3 Antworten
Da Du den Aufhebungsvertrag unterschreiben hast , bist du mitschuldig am Verlust deines Ausbildungsplatzes.... da ist dann nix mehr zu machen..und Widerspruch kannst Du auch nicht einlegen.. hast ja unterschrieben..drum wird Dir wohl bei der jetzt folgenden Arbeitslosigkeit dein Arbeitslosengeld eine Zeitlang gesperrt werden..
irgendwie hinbiegen geht wohl nicht, denn auch der Arbeitgeber macht meist eine Meldung ans Arbeitsamt weswegen der Vertrag aufgelöst wurde.
Das zieht nicht auf dem Amt, sondern läuft unter dem Motto "Unwissen schützt vor Strafe nicht."
Wenn sie dich nicht beschäftigen wollte, hätte sie dir nur kündigen brauchen. Allerdings ist eine Schwangerschaft kein Kündigungsgrund. Von daher sollte eher überprüft werden, warum man dich nicht hat anfangen lassen.
schreib rein das du keine Erfahrung hast damit (was ja nicht geschwindelt ist ) und das sie dir diese lösung aufgedrängelt haben und du im guten glauben unterschrieben hast weil du gedacht hast das es rechtens ist