Hallo Community.
Echt erschreckend, was die Kindesmutter wissen will. Ich habe aller 2 Tage Umgang mit unserer Tochter (2) Kindesmutter hat ABR und Gesundheitsfürsorge (Richterin hat null Ahnung, gegen Vater)
Jetzt ist es so, dass die Kindesmutter ein Umgangsheft (so ein Rotz) mitgibt, indem ich schreibe, wann die Kleine gegessen hat, ob sie Schnupfen, Durchfall, etc. hat.
Ich habe ihr gesagt, dass sie es selber sehen kann, was die Kleine hat, ich teile nicht jeden Furz mit, das ist ja schon Kontrolle. Die KM meinte aber, das Jugendamt hätte auch gemeint, dass ich es müsste. Komisch, dass mir kein Jugendamt darüber was erzählt hat.
Jedenfalls fühle ich mich in meinem Umgangsrecht stark eingeschränkt. Hinzu kommt noch, dass die KM irgendwelchen Blödsinn dem Jugendamt erzählt, dass wir nicht kommunizieren können, um mich schlecht zu machen, damit sie den Rest des Sorgerechts auch noch bekommt.
Die KM leidet auch nachweislich an psychischen Krankheiten und ihre Verhalten interessieren die Richterin aber nicht, auch nicht ihre Stimmungsschwankungen, die mit ihrer Krankheit zusammen hängen, sie meinte nur, 1 Mal im Monat hätte sie das auch. Hier kommt man sich total verarscht vor! Die Sache wird einfach nicht ernst genommen.
Auch dass die Kindesmutter ständige Kontaktdaten von Leuten, wo ich mit der Kleinen übernachte, haben will, macht die Sache auch nicht leichter. Gebe ich ihr keine Daten, verbietet sie es, dass die Kleine nicht mehr bei mir übernachtet oder ich für 2-3 Tage wegfahren kann (die Übernachtung ist NICHT gerichtlich vereinbart) Dann kommt die Aussage, solange die Kleine noch nicht sprechen kann, wird sie nicht bei mir schlafen. Ein Kind mit 2 Jahren, was entwicklungsverzögernd ist, ist ja wohl die Höhe, zumal die Kleine schon öfters bei mir geschlafen hatte.
Meine Frage ist, wie weit darf die KM gehen. Denn es ist so, sage ich ihr nix, rennt sie direkt aufs Jugendamt und das macht die Sache beim Gericht natürlich so schön, dass es aussieht, als kämen wir nicht zurecht.
Worüber muss ich die KM informieren? Denn sie sagt mir auch nix, was bei ihr passiert.
Das heißt wenn ein Elternteil sagt es zieht 10 km weg auf Wohnungs oder arbeitsgründen u kann trotzdem das Kind von der Schule holen oder zu Freunden fahren wäre das weniger ein Problem?