Frage bzgl. Drogentest vor Antritt einer med. Rehabilitation in einer psychosomatischen Klinik
hallo leute,
bei mir läuft gerade ein antragsverfahren zu einer reha in einer psychosomatischen klink bei der rentenversicherung (aufgrund von angsterkrankungen und einer persönlichkeitstörung)
da ich letztens auf dem geburtstag eines freundes seit langem mal wieder haschisch konsumiert habe, habe ich nun die angst, dass bei mir im vorfeld oder bei antritt der reha ein drogentest (urin? blut? haare?) gemacht wird und mir die reha somit nicht genehmigt wird bzw. ich wieder nachhause geschickt werde.... kennt sich da jemand von euch aus?
wär toll wenn ihr antworten könntet. mach mir grad n tierischen kopf...
3 Antworten
Da wirst Du wohl auch weiterhin im Ungewissen bleiben! Viele von Kliniken machen diesen Test aus Kostengründen gar nicht. Wenn doch, werden sie auf jeden Fall fündig, da THC noch Monate nachweisbar ist. Da man (selbst wenn jemand Abstinenz angibt) mit positiven Ergebnissen rechnet, muss kein Rausschmiss folgen - das regelt jede Institution anders. Wenn Du Info-Material zu der Klinik hast, wird darin aber das Meiste drinstehen.
Deswegen wird ja nicht die Reha verweigert.. verlass dich drauf!!! Eher werden sie dir noch eine Therapie mehr anbieten, um sowas in dem griff zu kriegen. Mfg und viel erfolg
Hallo. Das kann man sehr lange nachweisen, sogenannte Toxine. Wenn es in deienr Krankengeschichte steht werden die sicher einen Drogentest durchführen. Blutabnahme erfolgt ohnehin vo Antritt einer Reha und e sist heute Standart, das man nach Drogen, Alkohol und Medikamente untersucht. Findet man etwas, muss du damit rechnen, dass die Reha nicht genehmigt wird, auf Grund, dass du während der Reha Drogen konsimierst. Man würde eher auf eine sycotherapie verweisen oder, wenn du abhängig bist, dir einen Entzug vorschlagen. Tammy