Dürfen sich Lehrer in das Privatleben einmischen?
Hey Leute ich hab eine Problem unzwar mischt sich unsere Lehrerin in unser Privatleben ein. Ich weiß nicht wo ich den Gesetzesauszug habe aber da stand das Lehrer nicht dazu befügt sind sich z.B bei Privaten Streitigkeiten einzumischen. Genau so gilt das auch für Soziale Medien wie Whatsapp Facebook, Twitter und co. Wenn also ein Problem in der Klassengruppe die nur von den Schülern und nicht mit einem Lehrer der dann "auch beteiligt" wär darf er nicht in der Schule sich einmischen. Es sei den Beleidigungen Zankereien werden fortgesetzt. Also nur weil sich als beispiel Leon mit Chris in Whatsapp streiten und beleidigen kann Chris weil er angefangen hat nicht bestraft werden mit der Schulordung. Leon könnte natürlich anzeige erstatten wegen beleidigung aber das ist dann eine Sache der Polizei.
Wenn jemand von euch ein Gesetzesauzug hat oder eine Antwort auf diese Frage von einem Anwalt sei es nun auf einer Seite/Forum oder in einem YT Video.
LG
10 Antworten
Joa clever. Du beleidigst andere Schüler und anstatt darüber nachzudenken, ob das vielleicht falsch ist, gehst du die Person an, die dich darauf hinweist, dass du gerade eine Straftat (Beleidigung) begehst.
Davon abgesehen darf ein Lehrer alles sanktionieren, was mit der Schule zu tun hat, auch wenn es außerhalb der Schule stattfindet.
Was glaubt Ihr eigentlich wofür Lehrer da sind?
Die Eltern stecken den Kopf in den Sand und schieben die Verantwortung für die Erziehung auf die Schule.
Die Schüler glauben sie dürften sich in der Schule und dem sozialen Umfeld ,das zwingend dau gehört wie asoziale benehmen, mobben, prügeln, drohen und belästigen, und beschweren sich auf der einen Seite das niemand Ihnen hilft und auf der anderen Seite das so ein Verhalten nicht geduldet werden kann und die Lehrer eingreifen müssen.
Früher war das mal so, da hat man sich nach der Schule geprügelt, was aber nicht heißt das es keine Folgen hatte. Heute macht es nicht mehr auf der Strasse sondern mobbt im Internet und über soziale Netzwerke, was nur eine verlagerung ist, aber um nichts besser. Wenn ein Lehrer mitbekommt das der soziale Frieden an der Schule gefährdet ist, oder er Gund zu der Annahme hat das ein Schüler gefährdet wird, darf nicht nur ,er muss sogar einschreiten. Ich kann die Lehrer schon verstehen die angesichts solcher Schüler das Kotzen kriegen!
Erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen dienen der geordneten Unterrichts- und Erziehungsarbeit der Schule sowie dem Schutz von Personen und Sachen.
(§53 Abs. 1 Satz 1 Schulgesetz NRW). Es ist grundsätzlich Richtig das Maßnahmen seitens der Schule grundsätzlich nur Schulische Sachverhalte betreffen dürfen.
Private Streitigkeiten, die sich aber auf den Schulbetrieb auswirken (Mobbing o.ä.) erfordern allerndings auch ein Eingreifen der Schule.
Wenn sich Schüler Abends auf WhattsApp streiten oder jemand gestalkt und gemobbt wird, ist auf den Schulhof auf keinen Fall wieder alles schön. Die meisten Schulhofschlägerein haben Ursachen im Privaten Umfeld. Eine Aufklärungs- und Erziehungsarbeit der Schule im Vorfeld ist daher wichtig.
Das ist mir schon klar das habe ich auch oben erwähnt
"Es sei den Beleidigungen Zankereien werden fortgesetzt" damit meinte ich in der Schule
Aber es besteht eventuell eine Aufklärungsarbeit wenn es sich auf die Schule auswirkt oder dort fortgesetzt wird aber beleidigungen etc die über Whatsapp etc ausgetuascht wurden können doch weder disziplinarisch oder andersweit verfolgt oder bestraft werden wie abschreiben der Schulordnung oder Strafarbeiten.
Du hast Recht Lehrer dürfen sich nicht ins Privatleben einmischen.
LG
wenn gerechtfertigt dann Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen und fertig.
da hat wohl schon Jemand mein paar Verweise erhalten?
Genau. Immer gleich den Knüppel auspacken!