Darf der Kindesvater mit meiem Kind (3J) unerlaubt unternehmungen machen?
Mann und Frau getrennt, mitte der Schwangerschaft. Vater wollte erst nichts mit dem Baby zu tun haben, bis er 2 Jahre alt war. Mutter hat Sorgerecht. Kind jetzt 3 Jahre alt und der Vater hat das Recht das Kind abzuholen und mitzunehmen, alle 14 Tage. So ist das Gesetzt. Kind hört nicht auf den leiblichen Vater, läuft ihm weg, schreit ihn an usw. Jetzt geht der Kindesvater ohne Erlaubnis der Mutter mit dem kleinen 3 Jährigen Jungen schwimmen! Die Mutter hat mehrfach darauf hingewissen das er nicht mit dem Jungen ins Schwimmbad soll. Plantschbecken wäre ok, aber nicht Schwimmbad. Frage darf der Kindesvater unternehmungen machen wie er will? Die Angst der Mutter ist das dem Kind etwas passiert, weil der Vater nicht richtig aufpassen kann. Darf die Mutter dem Vater sowas verbieten oder sind ihr da auch die Hände gebunden? Jugendamt ist das egal, die Eltern sollen sich in Ruhe einigen. Heißt Klartext der Kindesvater darf machen was er will.
16 Antworten
schuldigung aber findest du deine frage nicht mehr als lächerlich. der vater darf während seiner wochenenden machen was er will: schwimmen gehen, baden gehen, ins kino gehen, ins ausland fahren...es geht dich einfach alles nichts an. du hast dem vater nix zu verbieten. versuch es und er kann sich gerichtlich mit dir darüber auseinander setzen, was deine pflichten sind. während seines umgans hat er die alleinige alltagssorge und bestimmt nach seinem gusto über das kind.
Der Vater meines Kindes, hat seinen Sohn noch nie gesehen...Ich wäre froh, wenn sich der Vater um ihn kümmert und mit ihm Unternehmungen tätigt - kurz mal dazu...
Das Jugendamt hat recht...Wenn es sich um alles kümmern müsste, wozu Eltern nicht selbst im Stande sind, dann würde die Arbeit nie aufhören.
Mit Deinem Ex könntest Du reden und Deine Angst begründen. Deine Einstellung wird sich auf das Kind abfärben, auch wenn Du jetzt sagst " Er bekommt es nicht mit " - Tut er, Kinder bekommen immer alles mit und reagieren dementsprechend.
Er ist 3Jahre alt, Du könntest ihm erklären, das Du Dir Sorgen machst, wenn er nicht auf seinen Vater hört, weil ihm was passieren könnte, wenn er wegläuft in der Menschenmenge. Das er auf Erwachsene hören sollte, die mit ihm unterwegs sind. Kinder können viel verstehen - soweit man ihnen alles erklärt.
Verabschiede Dich mit Freude, wünsche ihm viel Spass und sag ihm, das Du gespannt bist, was er denn alles mit seinem Vater erlebt und Du es so gern hören möchtest, wenn er wieder da ist...Gönn es ihm doch! Es ist was Nettes, gut und gesund für das Kind...
Alles Liebe...
Und das bekommen sie zusammen hin :)
Es ist immer wieder schön, einen Kommentar von Dir zu lesen unter jedem Beitrag, den ich zu zur Kindererziehung gebe :)
Schönen Abend...LG
Natürlich darf er mit dem Kind ins Schwimmbad. Die Aufsichtspflicht übernimmt er in dem Moment & ich gehe mal davon aus das der Kleine eine Schwimmhilfe benutzt.
Als Mutter glaubt man immer sehr gerne das nichts & niemand das Kind so gut betreuen & umsorgen kann wie man selbst. Du solltest das gluckenhafte ein bißchen ablegen und darauf vertrauen das dein Ex den Kleinen genauso gut umsorgt, auch wenn er vielleicht in manchen Situationen anders reagiert wie du es tun würdest. Solch besuch im Schwimmbad gibt den Kindern auch etwas positives. Solch gemeinsame Erlebnisse verbinden und ich denke um eine Vater-Sohn-Beziehung aufzubauen ist es genau das Richtige! Das er in manchen Dingen vielleicht anders handelt / reagiert wie du es tun würdest ist doch völlig normal. Einerseits fehlen ihm die ersten 2 Jahre, widerrum sind Menschen immer verschieden. Und sicherlich machst du als Mutter auch nicht immer alles richtig :-) Was jetzt nicht als Kritik gemeint ist, sondern als Denkanstoß!
Ich finde das Männer sowieso ofmals risikofreudiger sind. Das meine Tochter zum Bsp. schwimmen kann wie ein Aal, Arschbomben macht und leidenschaftlich gerne taucht, hat sie ihrem Vater zu verdanken. Ich war viel zu ängstlich und konnte anfangs nicht mal dabei zuschauen wie meine (zu dem Zeitpunkt) 6 jährige ohne jegliche Schwimmhilfe im See abtaucht. Wäre es nach mir gegangen, dann würde sie vermutlich immer noch mit Schwimmhilfe in flachen Gewässern spielen.
Hab Vertrauen!
Bist du die Mutter oder frägst du im Namen der Mutter hier ?
In welcher Situation läuft das Kind weg, wohin, wie meinst du das nun genau ?
So ein kleines Kind muss ja noch nicht wie ein Hund "bei Fuß" hören .
Wann schreit es den Vater weswegen an ??
Schwimmen kann der Vater mit dem Kind gehen, er muss halt aufpassen dass es unversehrt dabei bleibt. Weshalb denkst du, dass der Vater nicht richtig aufpassen kann?? ist diese Sorge berechtigt ? Und weshalb ?
Im Schwimmbad gibt es auch Kinderplanschbecken und die Mutter kann doch den Vater fragen, in welches Becken er mit dem Kind geht. Ob das Kind Spaß und Freude beim Baden hatte, das kann die Mutter es doch selbst fragen.
Dem Jugendamt ist das sicher nicht egal und sieht halt darin bis jetzt noch kein Problem, bis jetzt kann ich ohne die Beantwortung meiner Fragen auch noch keins erkennen.
...??? warum sollte der vater eines kindes, nicht dinge unternehmen dürfen, wie z.b. schwimmen gehen?...
ich verstehe nie wenn ich lese, ...erst wollte vater angeblich nichts mit kind zu tun haben, und nach 2 jahren hat er endlich umgang und nutzt ihn auch noch,...warum mutter sich nicht freuen kann, wenn der kindsvater anscheinend doch interesse hat!?... er möchte wertvolle zeit mit seinem kind verbringen und scheint sie auch noch zu nutzen!
die mutter soll sich gefälligst für ihr kind freuen, das der kindsvater zeit mit seinem kind verbringen möchte und es anscheinend liebt....
kann dir zustimmen, aber wo steht geschrieben, oder wo ist zu lesen, dass der Kleine "in der Menschenmenge wegläuft"?
Dass man sich "Sorgen macht, wenn..............."
so sollte man einem 3 jährigen die Welt noch nicht erklären, denn das ist die Aufgabe des Papas wenn er beim Papa ist, so dass er seinem Kind zur rechten Zeit, bzw. erst in der Situation sagt, weshalb er sein Kind "beim Händchen nimmt" und es so schützt: "Papa paßt auf dich auf, damit dir nichts passiert"...........weil evtl.......
Denn bei der Überängstlichkeit der Mutter, fühlt sich das Kind nicht unbedingt sicher.
Es muss auch das Vertrauen zu seinem Vater haben können.