Was tun? Wenn Mütter bei Trennung, das Kind als Waffe, gegen Vater einsetzt?

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Warum Muß das immer heißen das der Vater immer schlecht war,vielleicht ist ja die Mutter schlecht.Und warum muß der Vater der Mutter einen Brief schreiben und zurück stecken damit die Mutter einsicht hat,es muß auch für die Mutter Selbstverständlich sein das Kind auch seinem Vater zu zeigen.Mit was für einem Recht hat sie das Kind seinem Vater zu verweigern?wer gibt ihr dieses recht?Sie hat gar keinen Recht!Wenn sie mit dem Vater nichts zu tun haben will ist es ok aber sie darf nicht vergessen so wie sie die Mutter ist ist er auch der Vater.Nur weil sie gekränkt ist und damit nicht umgehen kann soll der Vater und das Kind nun darunter leiden oder wie,dann soll sie eben eine Therapie machen es gibt soviele hilfen die sie in anspruch nehmen könnten.Was machen diese Mütter wenn mal ihre Kinder sie kränken,gibt es dann auch krieg nur weil sie damit nicht umgehen können?diese Frauen die so weit gehen und es noch nicht mal sehen was sie da anrichten erziehen noch Kinder?die frage wäre sind sie überhaupt wirklich Erziehungsfähig?wie Erziehen sie die kinder wenn die Kinder noch nicht mal die Väter sehen dürfen?Die kinder wachsen mit sehr Gravierenden Psychischen schäden auf,der sie ein leben lang beschäfftigt.Ständig wird dieses unterhalt im Vordergrund gestellt weil sie sonst nicht an die Väter ran kommen.Gerichte jugendamter Anwälte usw.werden ins spiel gezogen für was das kostet doch alles Geld Zeit und nen haufen Nerven,und die Kinder mitten drinne.Die kinder sind noch klein aber diese Kinder werden auch mal groß,und da wird man zu rede gestellt warum weshalb wieso und was wollen die dann ihre kindern erzählen?ja ich war gekrängt und deswegen durftest du deinen Vater nicht sehen?oder sollte ich dem Kind irgendwelche storys erzählen? Eine Mutter kann niemals seinem kind diese liebe geben was der Vater gibt und wenn das dem Kind fehlt wundere ich mich echt nicht warum die Kinder sich so verhalten und solche auffälligkeiten zeigen.Wenn du Mütter nur ansatzweise etwas verständniß auf die Vater hätten dann würde das alles nicht passieren und die könnten so glücklich sein aber verstehe auch nicht was bei denen in den Köpfen abgeht.Es heißt immer Väter wären die Täter aber sehen es nicht das sie die Väter selbst zum Täter machen weil sie sich selbst nicht eingestehen das bei sich selbst oben eine schraube locker ist.Manchmal tun mir einige Väter richtig leid.Vielleicht sollten wirklich auch mal Frauen dagegen demonstrien das es einigen Vätern gegenüber ungerecht ist damit man wirklich sehen kann das es in wirklichkeit gar nicht so ist das Frauen immer die Opfer sind.

gerechtigkeit77  09.02.2011, 10:26

Unfassbar, Mütter die den Kontakt zwischen Kind und Vater verweigern ohne ersichtlichen Grund, sollte man das Kind wegnehmen, und zwar ohne Umgang.

Ach so und weil du den Unterhalt ansprichst, rechne dir mal aus was ein Kind kostet aber bitte realistich!!! Das was an Unterhalt gezahlt wird ist eine kleine stütze!!!und genau wenn das verwehrt wird fühlt man sich allein und im stich gelassen! Leider gibt es viele Männer die das mit absicht machen denn wer arbeit sucht findet auch welche! Und wieder sind es die Kinder die darunter leiden müssen!

Maxime1975 
Beitragsersteller
 03.10.2010, 05:00

... Du hast recht, aber solange die Beziehung ok ist, interessiert das doch auch keinen, aber sobald es vorbei ist, wird alles vorgerechnet... Ich glaube jeder Vater, der wenn es vorbei ist, wirklich im einklang mit der Ex Partner für das Wohl des Kindes einsteht, wird nicht bei Unterhalt mauern, der Mutter dabei helfen, Zusatzkosten zu tragen, wenn die Mutter bereit ist auch entsprechend arbeiten zu gehen... aber wieviele Mütter ruhen sich eben nur auf diesem Unterhalt aus und betonen, was ein Kind kostet.... ist auch richtig, aber der Vater nicht das recht sich neu zu verlieben und sein Geld gerecht einzuplanen?

meistens resultiert dieses Verhalten aus einer tiefen Verletzung beider Partner. Eine Trennung ist schwer genug, meistens versucht man dem Ex-Partner, das Leben schwer zu machen, damit er genauso leidet wie man selbst auch. Man entdeckt schlechte Verhaltensweisen am anderen und ist maßlos enttäuscht, dass man sich in demjenigen so irren konnte. Man möchte ein bisschen Selbstachtung bewahren und sein Kind schützen. Vielleicht möchte man dem anderen auch eins auswischen. Dass darunter am meisten das Kind leidet, wird meistens übersehen. Daher ist es wichtig,dass einer den ersten Schritt macht und nach gibt. Sich entschuldigt, Dinge zugibt, versucht zu reden. Das heißt auch mal, Dinge einstecken zu müssen und Kompromisse einzugehen. Man muss anerkennen, dass man dem anderen weh getan hat und dieser verletzt ist!! Unter diesem GEsichtspunkt kann man vllt seine eigene Wut/Enttäuschung ein wenig zurückstellen, um dem Kind zuliebe eine einigermaßen vernünftige Kommunikationsform zu finden. Es ist sehr wichtig, sich nicht weiterhin weh zu tun. Offene Kommunikation ist das A und O - evtl nur möglich mit einem Mediator, aber dafür sind die schließlich da.

Leider vergessen viele Eltern das egal wie verletzt sie sich vom Partner fühlen, die kinder eben beide lieben. Wir haben uns damals als meine Jüngste 13 war getrennt, der Vater suchte eine Wohnung ca. 5 Min. entfernt und das kind konnte sich aussuchen bei wem sie war,Mal ein paar Tage beim Vater dann wieder bei mir. Der bei dem sie war rief immer den anderen an , um die Anwesenheit des Kindes mitzuteilen.

Maxime1975 
Beitragsersteller
 29.09.2010, 21:41

Respekt... das nenne ich eine MUTTER, die sich sehr wohl um ihr Kind sorgt und das nicht nur im rechtlichen Sinne, sondern wie man durch den Beitrag hier erkennt, vorallem um das seelische Wohl des Kindes einsteht... Mama und Papa gemeinsam für das Kind da sind.... Weltklasse und das beste Beispiel dafür, das es trotz Trennung zusammen funktioniert!!! Suuuper...

Kehrwisch  29.09.2010, 23:04

Wow, diese Haltung finde ich superklasse - von Euch beiden. So würde ich es auch machen wollen - falls mir mal eine Scheidung bevorsteht. Leider kenne ich auch viele Fälle in denen es am Unterhalt scheitert. Der Papa lässt die Ex am ausgestreckten Arm verhungern. In dem Fall den ich kenne hat der Papa eine gute Arbeit, verdient viel. Das Kind ist bei der Mama und deshalb sind ihre Arbeitsmöglichkeiten und somit Verdienstmöglichkeiten natürlich begrenzt. Sie tut ihr Bestes aber an den Papa kommt sie natürlich nicht ran - und der drückt sich vor dem bezahlen wo er nur kann. Das finde ich sehr schade. Denn darunter leidet nur das Kind. Obwohl das Kind beide Elternteile sehr braucht, sollte man auch so klug sein und das finanzielle Wohlergehen des Kindes sehen.

urmel1981  30.09.2010, 13:10
@Kehrwisch

das kenne ich auch, oft sind beide Elternteile schuld, denn wenn der vater beim unterhalt mauert, reizt er schon sehr die Mutter. In einem Fall aus dem Bekanntenkreis verlangt er, dass die Mutter vollzeit arbeiten geht. dass er damit aber seinem Kind schadet merkt er nicht, denn sie kann dann nicht mehr so für den kurzen da sein...leider gibt es nicht viele die vernünftig mit einer trennung umgehen

Linzerin83  30.09.2010, 20:01
@urmel1981

@urmel1981: Da muss ich dir Recht geben. Oft provizieren das die Väter auch mit ihrer Art, dass sich die Mutter dann auf stur stellt.

Da kenn ich selber einige schlimme Fälle im Bekanntenkreis, wo ich die Mutter sogar richtig verstehen kann, dass sie so handeln.

1f2in  01.10.2010, 01:26
@Kehrwisch

Kehrwisch, wenn ein Papa gutes Geld verdient und das nachzuweisen ist, kann er sich vom Kindesunterhalt zwar versuchen zu drücken, aber man kann sich den Unterhalt schnellstens beim Gericht einholen. Sollte auch der Frau Unterhalt zustehen, bekommt sie schnellstens das was ihr zusteht, wenn sie ihr Recht vor dem Familiengericht auch einholt, das sollte sie schon tun und nicht warten, ob nun der Ex evtl. freiwillig zahlen möchte oder nicht.

1f2in  01.10.2010, 01:32
@urmel1981

urmel1981, all das sollte eine Frau über einen Anwalt klären lassen. Es gibt straffere Gesetze, die auch darauf abzielen, dass sich die Frau trotz eines Kindes, vor allem bei jungen Frauen mit kurzen Ehezeiten, so bald wie möglich, wieder in das Arbeitsleben integriert, damit sie sich frühzeitig selbst versorgen kann. Das sollte man bei einer Eheschließung als Frau heuzutage auch einmal bedenken und berücksichtigen.

Tampres1  01.10.2010, 09:39
@1f2in

Warum sollte es aber soweit kommen wenn sie beide es doch einfacher haben könnten?ich finde es in einigen fällen nicht schlecht wenn doch die Mutter in der lage ist arbeiten zu gehen warum sollte dies den nicht tun können,auch wenn es nur 2 stunden ist,kann sie es.Und nicht so ein kampf anfangen aus dumme verletzheit was auch Sinnlos ist,und nur darauf bestehen den unterhalt haben zu wollen.Wenn sie den Vater die möglichkeit geben würde auch mal sein kind Problemos zu sehen glaub mir da würden einige Väter freiwillig alles tun ohne darauf zu warten bis die Mutter was sagt.

1f2in  02.10.2010, 01:29
@Tampres1

es gibt ein neues Gesetz, das den Vätern gestattet, ihr Kind nun problemlos sehen zu können, wenn nichts anderes vorliegt. Tampres 1, was meinst Du, mit "warum sollte es soweit kommen, wenn sie beide es doch einfacher haben könnten"? Eine Frau kann sich auch nicht immer das sofort erarbeiten, was ihr in der Ehe zur Verfügung gestanden hat, deshalb bekommt sie vom Mann als den Mehrverdiener, den ausgleichenden Unterhalt gesetzlich zugeschrieben, je nach Ehezeit. Arbeiten kann eine Frau, wenn sie eine entsprechende Arbeit findet, am Besten eine, die auch ihrer Ausbildung entspricht. Außerdem nur, wenn das Kind auch alt genug ist und in ihrer Abwesenheit bestens versorgt ist. Die Doppelbelastung aber liegt dabei auf ihren Schultern, je nachdem, wie der Kontakt zum Exmannn ist und ob sich der Ex anteilig an der Betreuung oder Versorgung beteiigt.

Maxime1975 
Beitragsersteller
 03.10.2010, 04:56
@1f2in

... Hey, ich finde es super, das auch Frauen, solche Beiträge leisten... Wenn wir, also ich als Frau natürlich auch, das mal von einer ganz neutralen Siete sehen, warum soll denn nur der Mann, selbst bei einer funktionierenden Beziehung arbeiten gehen, natürlich das Kind braucht ausreichende Begleitung und in den ersten Lebensmonaten, Jahren ist das ohne Frage eben der Mensch, der weniger verdient, in den meisten Fällen eben die Mutter...

Maxime1975 
Beitragsersteller
 03.10.2010, 05:01
@Maxime1975

Aber es gibt inzwischen Kindergärten die an einem JAhr aufnehmen und Tagesmütter, wenn man sich nicht allzu wählerisch anstellt( natürlich absolut den Ansprüchen der Eltern gerecht werden sollte), auch finanziell angepasst zu finden sind, andernfalls auch eine Lücke decken, damit die Mutter frühzeitig wieder arbeiten kann... Ich glaube, ohne es zu verallgemeinern, es gibt einfach zuviele Frauen, die sich auf dem Geld es Partners ausruhen und unzufrieden sind, bei der Trennung viel zu oft, die Haltung... WARUM sollte ich arbeiten gehen, mein Ex Partner verdient doch genug Geld, der kann ruhig für sein Kind gerade stehen, zum Krieg erklärt.... Alle Menschen sollten sich echt mal Gedanken machen, das es immer zwei sind, die ein Kind erzeugen und in dem Moment wo das der Fall ist, verdammt noch mal den Verstand einsetzen, denn der Mann darf nicht ständig zum Goldesel werden und die Hauptunzufriedenheit, der Väter eben darin liegt, das es den Frauen garnicht ums Kind geht, sondern darum wer dafür haftet das die Mutter alleine sorgen muss und verzichten muss, bei der Trennung und das auf dem Rücken der Kinder austrägt.... Hier bei GF sind viele Fragen, wo es darum geht, Kindesumgang, der Vater aber zahlt nicht, ist schlecht ect..... das zahlen hat nichts mit dem Kindesumgang zu tun, das der Vater angeblich schlecht sei, das wissen die meisten Frauen bereits lange und als die Beziehung noch ok war, wurde das kein Thema, aber beim aus, wird alles vorgehalten.... Man müsste wirklich allen Eltern das mal bewusst machen, das in dem moment wo ein Kind zustande kommt, eine Verantwortung besteht, die NUR dem Kinde zugunsten ist, denn das junge Leben eines Kindes, verdient eine wunderbare Zukunft, nebenbei erwähnt unsere Sichherit für die Rente.....!

Ich verstehe Dich gut ich war auch in dieser Lage. Ich habe mich scheiden lassen und um mein Kind gekämpf, was mir gelungen ist. Er hat sich 1 Jahr um meine Tochter gekümmert und dann wollte ich es nicht mehr und habe Ihn meine Tochter nicht mehr gegeben. Nun ist es so das wir wieder zusammengekommen sind und ich es bereue weil er ein guter Vater ist und er 6 Jahre versäumt hat. Ich würde es nicht wieder tun darum sieht meine Tochter 2 jahre ihren Vater jedes zweite wochenende oder wenn er sie sehen will. Die Kinder sind immer die wo leiden, geht zum Jugentamt damit er oder sie sein Kind regelmäßig sieht und sich darum kümmern kann und tragt bitte den streit nicht auf das Kind aus den das bringt nichts. Kümmert euch um das Kind so gut wie es geht. Ich beantworte gerne noch weitere fragen