Arbeitgeber will Berufsverbot wegen Schwangerschaft nicht ausstellen!
Also ich hoffe das mir hier jemand helfen kann. Ich fqange einfach mal an. Unszwar ist es so das ich meinen Arbeitgeber am 6.7.11 von meiner Schwangerschaft in einem persöhnlichen Gespräch mitgeteilt. Dann sollte ich von meiner Gyn aus zum Amt für Arbeitsschutz und fragen ob ich dort mit den Reinigungsmitteln arbeiten darf. Ich arbeite als Reinigungskraft. Dort auf dem Amt stellte sich dann herraus das er nicht gemeldet hat das ich Schwanger bin,das ich mit den Reinigungsmitteln gar nicht arbeiten darf und ein Beschäftigungsverbot benötige vom Arbeitgeber eben wegen der Reinigungsmitteln und weil ich auch die anderen arbeiten aufgrund der Schwangerschaft nicht m,achen darf. So nun hat er nach androhung eines Bußgeldes des Amntes die Schwangerschaft nach drei Wochen nach dem er es erfahren hat endlich bekannt gegeben. Dann wollte er mir zu gestern dieses Berufsverbot per Post zuschicken. Und was kommt ??? Ein schreiben an meine Frauenärztins Vertretung art Antrag das sie dieses Berufsverbot ausstellen soll weil ich mit chemie arbeite und lasten von mehr als 5kg heben muss oder ständig in gebückter haltung arbeite. grrrrrr.....Er weiss doch ganz genau das sie das nicht darf !!!! Das haben wir ihm tausendmal erklärt....was soll ich tun ???? Und besser ich musste mich ja weil er dieses Berufsverbot nicht ausstellen will Krankschreiben lassen um mein Kind zu schützen jetzt will er nicht zahlen, obwohl er laut Amt das Berufsverbot rückwirkend ausstellen muss und dann würde ich keine Krankengeld von der Krankenkasse sondern Mutterschaftslohn bekommen !!!! Nun geht die Krankschreibung nur noch bis dienstag und ab mittwoch bräucht ich das berufsverbot und weiter krankschreiben geht nicht dann müsste der arzt mir ein berufsverbot erteiloen bloss wir wissen ja das nichts mit dem baby oder mir ist. bitte hilf mir einer. cornelia1122
10 Antworten
Geh über einen Anwalt der sich mit Arbeitsrecht auskennt... Wenn dein Chef sich quer stellt, wird sich das wohl nur per Gericht regeln lassen! ;-)
Natürlich darf der Arbeitgeber ein Beschäftigungsverbot aussprechen muss er sogar wenn er dich nicht in einer anderen Abteilung oder sonst wo einsetzen kann. In Absprache mit dem Betriebsarzt muss der Arbeitgeber dich heraus nehmen. Der Frauenarzt darf dich nur aus deinem Beruf heraus nehmen wenn es dir aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist zu arbeiten. Wenn es allerdings aufgrund der Arbeitsbelastung nicht möglich ist dann ist da der Arbeitgeber für zuständig. Ich bin derzeit schwanger und darf wahrscheinlich als Krankenschwester nur noch im Büro arbeiten wenn dort etwas frei ist wenn nicht muss mich mein Arbeitgeber ins Beschäftigungsverbot schicken. Wenn der Gyn dich trotz gesunder SS ins Verbot schickt droht ihm eine hohe Geldstrafe.
Es gibt einen Betriebsarzt oder Arzt für Arbeitsmedizin für solche Sachen, Dein Arbeitgeber sollte Dir die Adresse sagen. An ihn würde ich mich wenden.
Liebe Cornelia, ich habe ja verstanden, musst nicht immer gleich mehrere Kommentare schicken. Doch irgendetwas stimmt nicht. Das Amt für Arbeitssschutz ist auch für Deinen Arbeitgeber beratend da, Industriereiniger sind nur unter bestimmten Voraussetzungen giftig, und das Tragen von 5 kg (halber Wassereimer) ist für Schwangere doch zumutbar bei gutem Willen. Wolltest Du nicht gegen einen befristeten Arbeitsvertrag im Mai gerichtlich vor gehen?
das darf kein arzt nur wen n was mit dem baby ist !!! bei mir geht es darum das was ich mache ist für das kind nicht gut !!!! das nennt man generelles beschäftigungsverbot und das darf nur der arbeitgeber ausstellen !!! mutterschutz gesetz !!!!! steht im internet
das darf kein arzt nur wen n was mit dem baby ist !!! bei mir geht es darum das was ich mache ist für das kind nicht gut !!!! das nennt man generelles beschäftigungsverbot und das darf nur der arbeitgeber ausstellen !!! mutterschutz gesetz !!!!! steht im internet
wende dich an deinen Anwalt, lass ihn ein schreiben aufsetzten das er dazu verpflichtet ist, wenn er dann nicht nach kommt weiter druck machen, irgendwann muss er das ausstellen, und du sagtest Chemi im Spiel, wende dich an die Berufsgenossenschaft, und teile denen das mit, die Kümmern sich unverzüglich darum, im weiterem wenn das nicht alles angestrebt wird Arbeitsgericht, dann kalgst du halt das Arbeitsverbot ein wegen der schwangerschaft, nimm ein artest vom Doc mit und gut ist ;-) erst wenn die Arbeitgeber merken das es schmerzt in der kasse werden die aktiv, im weiterem wenn der dir das nicht ausstellt und dich zur arbeit zwingt, kannst du ihn auf schmerzensgeld wegen der chemi verklagen,
Gesundheitsgefährdung des Kindes, und dir
würde sofort ( also morgen ) zum Rechtsanwalt und dem AG ein Motivationsschreiben erstellen lassen!
Kein besonders fachkundiger Rat. - Die "Motivation" braucht die Fragestellerin, denn vom Arbeitgeber bekommt sie das nicht, was sie sich wünscht. - Siehe meinen Beitrag. - Dafür ist in ihrem Fall das Gewerbeaufsichtsamt zuständig, von mir aus zusammen mit ihrer Ärztin. Nur die dürfen und können eine Beschäftiugnsverbot aussprechen, der Arbeitgeber nicht. - Der würde ja jeweils gegen die eigenen Intersssen handeln.
das darf kein arzt nur wen n was mit dem baby ist !!! bei mir geht es darum das was ich mache ist für das kind nicht gut !!!! das nennt man generelles beschäftigungsverbot und das darf nur der arbeitgeber ausstellen !!! mutterschutz gesetz !!!!! steht im internet