Angststörung beim Autofahren?

2 Antworten

So wie du das beschreibst, klingt es mehr nach einer Zwangs- als nach einer Angststörung. Die solltest du auch behandeln lassen, sonst kann sich das ganze verstetigen. Möglich ist hierbei neben der Psychotherapie auch eine medikamentöse Behandlung, wenn der Arzt sie als indiziert betrachtet.

Ins "Blaue" nachfragen solltest du nicht, insbesondere wird die die Polizei nicht Auskunft über alle geschehenen Fahrerfluchtunfälle geben.

Wenn du Mist gebaut hast wirste früh genug Post bekommen. Das kann dir die lokale Polizei auch net besser sagen.

Besser umsichtig fahren als über vorsichtig.

Ano1999 
Beitragsersteller
 17.12.2018, 00:35

Bin ja jetzt 2 Jahre ohne Problene gefahren hab nur jetzt aus heiterem Himmel diese Angst bekommen und werd sie nicht los. Es geht ja primär nicht ums Fahrverhalten sondern eben ob ich etwas nicht bemerkt hab für das ich dann zur Rechenschaft gezogen werden könnte.. Zusätzlich les ich mir im Internet dann wieder diverse worstcase szenarien durch, die Besagen, dass Fahrerfluchtanzeigen nach 5 Jahren erst verjährt sind. Sprich, ich müsste 5 Jahre warten bis ich mir sicher sein kann keinen Mist gebaut zu haben.. Das ist echt unerträglich..

Hinzukommt ich seh ja bei meinem Auto keinen Sachschaden, google dann wieder obs moeglich ist das bei mir nichts sichtbar ist aber beim anderen schon.. usw.. macht mich verrückt..

Mir wuerde es ja schon reichen wenn die Freundlichen einfach nachsehen könnten wos Fahrerflucht gegeben hat und welches Auto das war, da wuerd ich einfach ausforschen wann ich wo war und fertig, könnte endlich nen psychtherapeuten besuchen weils Null Sinn macht ne Angst zu bekämpfen, die ja noch Folgen haben könnte.. 🙄 Die Police muss doch ne möglichkeit haben da nachzusehen.. Werd schoenlangsam echt verrückt .. und kanns im Matura bzw Abiturjahr nicht gebrauchen..