Beste Anschlussfinanzierung einer vermieteten Eigentumswohnung

Hallo,

ich habe da ein kleines Verständnis Problem. Ich habe mir vor knapp 9 Jahren eine Eigentumswohnung gekauft und möchtest jetzt bald meine Anschlussfinanzierung in Angriff nehmen. Ich habe mir schon ein paar Angebote eingeholt und möchte bald einen Termin mit meiner ursprünglichen Bank vereinbaren. Mein Problem bei der Sache ist, das ich die Wohnung seit 2 Jahren vermiete und natürlich jeden Monat Mieteinnahmen ( 500 Euro Kaltmiete ) habe. Steuerliche hatte sich das jetzt so ausgewirkt, das ich knapp 900 Euro Steuern Nachzahlen musste an das Finanzamt. Das spielen natürlich auch noch andere Sache ein Grund und es liegt nicht nur an den Mieteinnahmen. So jetzt zu meiner Frage. Ich habe jetzt noch 68000 Euro Restschuld und möchte die natürlich bei den aktuellen Zinsen so schnell wie möglich tilgen! Ich habe aber gehört, das man am beste überhaupt keine Tilgung machen soll. Also was ist das beste Mittelmaß um am besten so wenig wie möglich Steuern nachzuzahlen und aber auch noch die Restschuld zu verringern. Mein Ziel ist eigentlich, die Wohnung in 20 Jahren spätestes schuldenfrei zu haben. Hat da jemand eine Idee was für mich hier das Beste wäre? Vielleicht noch der Hinweis, dass ich meine Hausfinanzierung selber noch habe und die Wohnung sich von alleine tragen sollte. Aktuell Kaltmiete 500, Nebenkosten 308 ( davon 100 Euro Rücklagen die ich selber trage ) mein Mieter gibt mir 500+200 ( Nebenkosten ) Euro und die Finanzierung ist im Moment 5% + 1% Tilgung für 380 Euro im Monat. Vielen Dank!

Anschlussfinanzierung, Mieteinnahmen
Ist ein Pfand Objekt Tausch einer Immobilie bei schlechter Bonität möglich?

Ich bin Eigentümer einer Immobilie und musste im Jahr 2012 beim Gerichtsvollzieher eine Vermögensauskunft (eidesstattliche Versicherung) abgeben.  Trotzdem erhielt ich im Jahr 2013 ein Angebot von meiner Bank für eine Anschlussfinanzierung welches ich auch angenommen habe. Seitdem läuft die Anschlussfinanzierung ganz normal und ohne Störungen.

Zum Ende diesen Jahres muss ich aus beruflichen Gründen umziehen und würde wieder eine Immobilie erwerben, natürlich erst wenn ich meine jetzige verkauft habe. Einen sogenannten Pfand Objekttausch vollziehen! Es muss nichts nach finanziert werden! Das Restdarlehen/ die Restvaluta soll auf das neue Objekt zum aktuellen Stand übernommen werden! Nun habe ich ziemlich Angst bei meiner Bank anzufragen, da ich nicht weiß, ob es bei der Bank bekannt ist, das ich in 2012 eine Vermögensauskunft abgegeben habe. Denn die Bank schrieb mir mit dem Angebot der Anschlussfinanzierung, das diese ohne weitere Überprüfung begleitet wird, heißt soviel das die Bank wohl für die Anschlussfinanzierung keine SCHUFA Prüfung vorgenommen hat?!

Nun ist meine Angst, wenn ich der Bank mein Vorhaben schildere, das ich vielleicht"schlafende Hunde"wecke und es Konsequenzen hätte.

Muss ich mit Konsequenzen rechnen? Kann mir die Bank trotzdem jetzt noch das Darlehen kündigen?

Vielen Dank in voraus für (hoffentlich) hilfreiche Antworten!

Anschlussfinanzierung, Baufinanzierung, baukredit, Immobilien, Immobilienfinanzierung
KFW verlängert - gebunden an Hauptdarlehensgeber ?

Hallo zusammen, im Jahre 2005 habe ich mich in das Abenteuer "Häuslebau" gestürzt und bin bisher im Allgemeinen ganz gut gefahren. Im ersten Quartal 2005 haben wir unsere Finanzierung abgeschlossen mit einem 80% Anteil BankA sowie 20% Anteil KfW und als erstes damit das Grundstück erworben. Sommer 2006 war Einzug ins Eigenheim und nach einigen Nacharbeiten an der Erdwärme-Heizung wurde März 2007 die letzte Rate des Darlehens an den Bauträger ausgezahlt. Aufgrund der damals vermeintlich sehr günstigen Zinssituation würden der Darlehensvertrag mit der BankA auf 15J Zinsbindung festgeschrieben, während der KfW-Anteil lt. Vertrag eine 30J Laufzeit bei 10jähriger Zinsbindung ausweißt.

Durch die sich weiter verändernte Zinssituation beschäftige ich mich nun schon seit geraumer Zeit mit meinem persönlichen Optimierungspotential.

Meinen Kredit bei BankA kann ich 10 Jahre nach Schlusszahlung mit 6 Monaten Kündigungsfrist beenden und zu einem Alternativ-Angebot wechseln (das wäre dann September 2017). Die Zinsbindung des KfW-Anteils läuft nun zum 30.06.2015 aus und man wird mir für weitere 10J. ein Anschlussangebot unterbreiten.

Welche Konsequenzen ergeben sich nun für meinen angedachten Primärkreditgeberwechsel daraus, wenn ich das Verlängerungsangebot des KfW Anteils annehme ?

Nach meinem bisherigen Verständnis bedeutet das, dass ich bei Kündigung des Primärkredits auf September 2017 automatisch auch den Vertragsbestandteil KfW verliere und die entsprechende Vorfälligkeitsentschädigung zu leisten hätte. Das führt aber das ganze Vorhaben ad absurdum, da etwaige Zinsvorteile vermutlich vollständig aufgefressen werden. Aber anders herum - sitze ich trotzdem in der Falle, wenn ich die Primärfinanzierung regulär bis 2020 fortführe, da der KfW Anteil ja dann 2025 endet - und ich somit wieder nur bei Bank A den Vertrag verlängern kann?

Wie könnte eine Alternative aussehen, die mir erlaubt meinen Kredit 2017 neu zu verhandeln ? Die Grundschuld ist zu 100% im ersten Rang auf Bank A eingetragen. Und Nein, leider reichen meine finanziellen Mittel nicht um den KfW Anteil jetzt einfach Cash abzulösen.

Danke für Hinweise in jede Richtung.

Anschlussfinanzierung, KfW