WWas ist wenn der Steuerberater falsch berechnet?
Ich 61,Frau, verheiratet kein Kinder selbständig als Freiberufler für ca 5 Std / Woche mit einem jährliche Brutto zu versteuern Einkommen vom nur ca 8000 pro nach Abzug von Betriebskosten. Mein Mann, Angestellter, Bruttoeinkommen von ca 30000 Euro im Jahr.
Vor jahren, als ich in meine selbständige Tätigkeit viel mehr verdiente, haben wir von der Steuererklärung immer eine Rückzahlung erhalten. Aber in die letzten Jahre mussen wir eine Nachzahlung leisten. wir sind vom Steuerberater immer zusammen gelegt für der Steuererklärung - früher manchmal getrennt. Ich bin Engländerin, kenne mich mich die deutschen Steuergesezte überhaupt nicht aus - dafür bezahle ich ein Steuerberater. Mein Bauchgefühl ist dass unser Steuererklärung - ausgeführt von die Fach-Gehilfin - unterschreiben vom Berater selbst - wegen die immer wieder Nachzahlungen ist vielleicht etwas schiefgegangen. Ich meine dass mit so eine geringe Einkommen (8000 brutto pro jahr) liege ich unter der erlaubte Freibetrag und dadurch keine EinkommenSteuer bezahlen mussen? Liege ich falsch mit meinem "Bauch-Gefühl" oder wenn nicht, was kann ich machen?
1 Antwort
Dein Ehemann wird bei seiner Anstellung (2.500,- Euro monatlich) gem. Steuerklasse III Abzüge haben. Weil in der Steuerklasse III Dein Grundfreibetrag enthalten ist, zahlt er nur ca. 100,- Euro Lohnsteuer (kannst Du ja auf seiner Abrechnung kontrollieren.
Bei der Veranlagung kommen dann Deine 8.000,- Gewinn dazu (eigentlich hätte das Finanzamt vierteljährliche Vorauszahlungen festsetzen müssen).
Damit dürfte eine Nachzahlung von ca. 1.750,- herauskommen.
Dies ist nur eine Schätzung nach Deinen Angaben, aber es hat damit alles seine Richtigkeit.