Wer hat ein sogenanntes Subventionshaus (Natohaus) gekauft?
Hallo,
ich suche dringend Käufer von so genannten Natohäusern zum Erfahrungsaustausch.
Natohäuser sind Einfamilienhäuser oder Doppelhaushälften, die in Bayern gebaut und von privaten Kapitalanlegern in Deutschland, Österreich und der Schweiz erworben werden können. Sie haben einen langfristigen Mietvertrag mit der Bundesrepublik Deutschland und werden von Nato-Offiziersfamilien bewohnt.
Die Erwerber von Natohäusern erhalten eine staatliche Subvention in Form einer Umsatzsteuererstattung in Höhe von ca. 70.000 Euro pro Haus, die dann in Fonds etc. investiert wird, um das meist zu 100% voll finanzierte Haus endfällig zu tilgen.
Standorte sind z.B. Bamberg, Regensburg, Dorfgmünd, Frauenberg, Amberg, Grafenwöhr, Hahnbach, Hohenfels, Hütten, Kastl, Bayreuth, Schweinfurt, Velburg, Vilseck, Würzburg, Weiden.
Wer ein solches Haus gekauft hat, möge sich zum dringenden Erfahrungsaustausch bitte unbedingt Kontaktdetails durch Support gelöscht
Vielen Dank
14 Antworten
Hallo, ich bin neu auf dieser Seite und würde mich einer Sammelklage gern anschliessen, wenn dies in Erwägung gezogen wird. Habe im Jahr 2000 gekauft, bin inzw. Rentner und mir werden jetzt die Sonderausgaben,von denen ja nur die Mwst.erstattet wird, zu viel. Eine Beratung hierüber erfolgte damals logischerweise nicht.
Sammelklagen gibt es nicht in Deutschland. Jeder klagt für sich allein, mit allen Kostenrisiken. Und wenn ich da etwas vom Jahr 2000 lese fürchte ich, daß ohnehin alles zu spät ist. Das ist alles verjährt.
Hallo undischi, von wem bekommst du die MwSt. der Sonderausgaben erstattet?
Hallo, ich habe das Forum und das Forum erst heute entdeckt. binselbst auch betroffen, stelle eine zunehmende zahl an Zwangsversteigerungen fest. gibt es schon Aktivitäten wie Klagen, Sammelklagen oder Neuigkeiten?
Die Frage ist vor zwei Jahren gestellt worden !!!
Und wenn du etwas wissen willst, musst du eine Frage stellen.
Ich kann diese Klagen einerseits verstehen (weil man über den Tisch gezogen wurde), aber auf der anderen Seite nur den Kopfschütteln.
Auch einigen Mandanten von mir ist das Modell angeboten worden und innerhalb von wenigen Minuten konnte ich (obwohl weder Makler, noch Grundstückssachverständiger) mit ganz einfacher Recherche, Papier und Bleistift und ohne so ein Haus angesehen zu haben, meine Mandanten darüber aufklären, dass es eine schlechte Idee ist und es eine Fehlinvestition werden würde.
Kosten bei mir dafür 100,- DM (war noch zu DM Zeiten) plus Steuer.
Wurde da bei den geschädigten Käufern an der falschen Ecke gespart?
Frage, habe damals nicht gekauft-ABER: sollten die Häuser nicht auch dann Mietzahlungen erhalten, wenn keine soldaten eingezogen sind,sprich,mietgarantie durch die BRD??
Hallo - ja, ich habe so eine Haushälfte gekauft, leider stellt sich jetzt heraus, daß diese Häuser mit einem viel zu hohen Gutachten verkauft wurden. Meine Haushälfte wurde in einem mir vorgelegten Gutachten mit € 270.000 bewertet. Ein jetzt von der finanzierenden Bank in Auftrag gegebenes Gutachten ermittelt einen Verkehrsweet von € 140.000. Ich warte noch auf die Antwort der verkaufenden Firma Zapf und erwäge dann eine Klage.