Pfändungs- und Überweisungsbeschluss?
Am 05.02.2021 mir per Posteinwurf o.g. Schreiben zugesandt. Da ich mit dem Inhalt nichts anfangen kann, habe ich mich heute gegen 14.50 Uhr mit der im Schreiben benannten Anwaltskanzlei telefonisch in Verbindung gesetzt. Die von mir gesprochene Mitarbeiterin, Frau Waldmann, konnte mir lediglich mitteilen, dass die Pfändung durch die Firma FKH OHG im Auftrag von PROVEA veranlasst wurde. Da ich mit der Firma PROVEA nie etwas zu tun hatte und die FKH OHG mich niemals kontaktiert hat, würde ich gern wissen, was ich gegen diese unberechtigte Forderung unternehmen kann.
2 Antworten
Sorry - aber ein PfÜB fällt nicht vom Himmel, diesem ist ein Mahnbescheid und ein Vollstreckungsbescheid vorausgegangen .
Allerdings scheint dieses Inkasso ( Provea ) relativ agressiv vorzugegehen.
Wenn eine Forderung wie hier bereits geschehen durch Titulierung rechtskräftig geworden ist, so kommt man da regelmäßig nicht mehr raus.
Fordere bitte die Titulierung an ..... lief die unter korrekter Anschrift ? Bist Du umgezogen ?
Hallo,
geht es hier etwa auch um...... UGV Inkasso GmbH, der Kanzlei am Modenbach RA Christian von Loefen?
dann lies vorerst hier:
https://verbraucherdienst.blogspot.com/2017/09/ugv-inkasso-gmbh-fkh-ohg.html?m=1
🙋♀️
weitere Hinweise:
https://www.bmjv.de/DE/Verbraucherportal/KonsumImAlltag/Inkasso/Inkasso_node.html
Bist du der Meinung, das die Forderung unberechtigt ist, erst einmal schriftlich widersprechen und um schriftl. Nachweise bitten ‼️