Kann ich das Krankenhaus/Die Psychatrie auf Schmerzensgeld wegen Diagnose/Behandlungsfehler verklagen und wieviel Euro Schmerzensgeld steht mir zur Verfügung?
Hallo, Leute.
2014 war ich erstmals in der Psychatrie für Kinder und Jugendliche.
Da war ich ca. 16 Jahre jung. Sofern ich mich erinnern kann, vielleicht doch jünger. Bin mir echt nicht sicher
Jedenfalls wurde ich 2013/ erstmals von Zuhause weggebracht
von Zuhause- kam ins Heim. Dort wurde ich se*hell belästigt,
von dem der auch da wohnte und der Betreuer hat ihn- in schutz genommen statt mich. Ich bin von dort wieder nachhause gelaufen
In der Schule hat jemand gemerkt, dass ich blaue flecken hatte.
Die alarmierten das Jugendamt und ich kam dann in die Psychiatrie, mit der Begründung "da kommst du jetzt hin, bis wir eine bleibe für Dich finden" meine Sportlehrerin meinte dass.
Da ging es schon los, ich erzählte, dass ich komische Träume habe und ein Traum hat mich besonders getriggert. Ich habe vor einiger Zeit den Diagnosebericht gelesen und auch andere, es wurde rumgelogen, nicht zugehört und alles extra so geschrieben- wie es ihnen Spaß gemacht hat.
Noch dazu, war den Ärzten bewusst- dass ich nur dort war, um der Gewalt meiner Familie zu entkommen.
Ich wurde mit Medikamenten zugepumpt,
die schaden an mir hinterlassen haben. Ich war ein ruhiges, gehorsame Kind und habe nie Stress oder so gesucht.
Die Medikamente haben mein Wesen komplett verändert und ich war außer mir. Habe heute Impulskontrollstörungen, die ich früher nie hatte.
Eigentlich bin ich Epileptikerin, das wusste ich schon vom Playstation Spielen aber jedes Krankenhaus in Österreich- behauptet dass ich keine Epilepsie habe.
Die privat Klinik im Ausland die nicht so billig war konnten meine Epilepsie bestätigen.
Auch werde ich von den Ärzten in Österreich als Lügnerin bezeichnet und sie haben mehrmals eine falsche Diagnose zusammen gefasst, um mich als verrückt hinzustellen.
2021 im März letztes Jahr, war ich im selben Krankenhaus wie ich auch 2014 war. Die haben nicht auf mein nein hören wollen und haben versucht, mir wieder
Medikamente aufzuzwingen- die ich nicht wollte. Im Bericht wurde auch wieder gelogen, des Weiteren habe ich Diagnosen: Borderline/Bipolar, Schizoaffektive Störung, Narzisstische Störung, Schizophrenie
auf meine Zwangsgedanken/Handlungen wurde nicht richtig eingegangen.
Wenn ich ihre Medikamente nicht nehmen wollte, wurde ich als "nicht interessiert" der Behandlung betitelt. 2022 wurden Generalisierte Angststoerungen festgestellt. Jedoch wollten Sie mir auch Schizophrenie unterstellen, was nicht der Fall ist.
Ich wurde eingewiesen 2014 und krank gemacht, bekam psychopax tropfen, tritiko, seroquel, abilify, & weitere Tabletten.
Wurde 3 monate untergebracht, weil ich meine sim Karte gegen 14 Uhr nicht abgegeben habe. Wurde ruhig gestellt, gefesselt und eingesperrt.
Jedoch ist mein Psychotherapeut und ich der Meinung, dass ich garnicht gestört bin.
Auch die Oberärztin hat mich gemobbt, weil ich Ihr auf die Schliche gekommen bin und hat meinen Trigger- gegen mich verwendet.
Nun, meine Cousine meinte ich kann Sie verklagen . Wo wende ich mich u wie lang dauert das? Lg
5 Antworten
Wenn Du rechtlich gegen die vorgehen willst, dann brauchst Du sehr viel Kraft. Ein solcher Rechtsstreit dauert lange. Er ist teuer und er wird auch mit Niederlagen verbunden sein.
Ich würde mir das nicht antun. Ich würde versuchen, mich zu schützen. Ich würde meine Therapie weiter machen. Und mich lieber um solche Dinge kümmern, die mir wieder Lebensfreude geben.
Deshalb empfehle ich Dir: Lass es sein. Suche nach Dingen, die Dich weiter bringen und Dir Lebensfreude und Kraft bringen.
Du wirst sehr gute Anwälte, sehr gute Gutachter, Zeit und Geld brauchen um deine Anschuldigungen wirklich zu beweisen.
Ob und was dabei raus kommt steht in den Sternen. Wir sind weder Hellseher noch Psychiater.
Wenn Du meinst Du wollest / müssest jemanden wegen falscher Diagnostik belangen, solltest Du Dir erst einmal einen guten Fachanwalt für Medizinrecht suchen.
Das wichtigste sind Beweise für deine Vermutungen, auch Zeugen die dabei waren.Du musst dir einen Rechtsanwalt nehmen (Vorkasse bezahlen). Solch ein Prozeß kann Jahre dauern, und Kosten von mehreren tausenden Euros verlangen.
Dass du mit der Behandlung unzufrieden bist ist das eine. Einen Behandlungsfehler erkennt man in deiner Beschreibung nicht.
du kannst alle Befunde, alle Dokumentationen anfordern und von einem Psychiater überprüfen lassen.
das wäre der erste Schritt.