Geldspende eines Fremden?

Ich wurde gestern auch angeschrieben eine Frau möchte mirangeblich 766.00€ spenden und leidet komischerweise auch an Kehlkopf krebs jetzt bekomm ich echt Angst weil ich ihr von meinen Kindern erzählt habe und wo ich wohne ich will das Geld gar nicht annehmen selbst wenn es so sein sollte würde ich darauf nicht eingehen ich habe geschrieben das ich sie gerne besuchen komme dann kam eine ganz komische naricht was soll ich jetzt tun auf meine Frage geht sie gar nicht ein und schreibt (ich solle ihren Anwalt anschreiben damit sie ihr Geld so schnell wie wie möglich wieder zurück bekommt.sagte.)was soll das den will sie etwa so machen als we're es ein Schreibfehler ? Was soll ich jetzt tun bin am überlegen damit zu Polizei zu gehen was sagt ihr dazu Lest es selbst kommt mir schon sehr merkwürdig vor : "Hallo

  Entschuldigen Sie, dass Sie auf diese Weise kontaktiert wurden.

  Kurz gesagt, ich möchte Ihnen sagen, dass Sie meine Nachricht sorgfältig lesen und mir eine Antwort geben sollen. Vielen Dank, ich leide an einer schweren Krankheit, die mich zum sicheren Tod verurteilt. Es ist Kehlkopfkrebs sagte. gerechtfertigt Ich möchte Ihnen das in Bezug auf meine Krankheit sagen; Ich habe mehr Hoffnung, weil die großen Ärzte es mir bestätigt haben. Ich sterbe und meine Tage sind jetzt gezählt. Ich hatte keine Kinder mit meinem Mann, weil er steril war, aber ich liebe ihn sehr, auch nach seinem Tod wollte ich nicht schummeln, ich respektiere immer noch sein Gedächtnis. Sie helfen mir, indem Sie meine Spende von 766.000 € mit beiden Händen annehmen. Ich habe diese Spende gemacht, weil mein geistiger Vater mir geraten hat. Ich habe beschlossen, diesen Betrag an jemanden zu spenden, dem ich vertrauen kann, dass er oder sie sich gut um mein Eigentum kümmern kann oder an eine Firma, die meinem Namen huldigt, unter der Bedingung, dass mein Name auch nach meinem Tod für immer bleibt, denn leider habe ich keinen gesetzlichen Erben, der mein Vermögen genießen kann, deshalb möchte ich mein Vermögen hinterlassen. Ich möchte diesen Betrag spenden, bevor mein Tod mein Leben für das Fehlen dieser Krankheit zählen lässt, für die ich keine Behandlung erhalten habe. Daher möchte ich nicht wissen, ob Sie von dieser Spende profitieren können. Danke, dass du mich nicht ignoriert hast, danke, dass du mir deine Neuigkeiten geschickt hast, um mir deine Meinung zu sagen.

  Danke und ich freue mich darauf, Sie zu lesen. gut" ich antwortete:"Hallo das ist sehr freundlich von ihnen aber auch wenn ich nichts habe kann ich das nicht annehmen sie kennen mich doch gar nicht und das sie krebs haben tut mir sehr leid 😞 meine Oma starb auch an Kehlkopf krebs ich verstehe ihren Gedanken etwas gutes zu tun und das zeigt mir das sie ein guter Mensch sind und bestimmt auch immer waren und das sich bestimmt sehr viele Menschen an sie erinnern werden und sie lieben ich brauche kein Geld um glücklich zu sein klar könnte ich es bestimmt gebrauchen für meine Kinder aber das möchte ich selbst verdient haben wenn ich meinen Kids etwas kaufe und ich würde mich selbst hassen auf eine arg weil andere es viel nötiger haben es muss ihnen auch nicht leid tun ich freue mich das sie so mutig waren zu schreiben aber würde mich nicht dabei wohlfühlen es an zu nehmen tut mir leid" darauf sie:"Danke für Ihre Antwort. Ich war wirklich glücklich. Sie können mir helfen, indem Sie meine Spende annehmen. Es ist in der Tat eine Spende von 766.000 Euro. Und ich mache es, weil mein geistiger Vater mir geraten hat, ich habe mehr Hoffnung, dass ich mein Ablaufdatum (Ende meiner Existenz auf Erden) bereits sehr gut kenne, dass ich ein christlicher Gläubiger bin, aber der Die Wissenschaft ist weiter fortgeschritten. Jetzt möchte ich, dass Sie mir in wenigen Zeilen etwas über sich erzählen: Was Sie beruflich machen, Ihre wirtschaftliche Situation, Ihre Religion und, wenn möglich, Ihre Privatsphäre, um sicherzustellen, dass meine Spende gut verwendet wird. Ich glaube, du bist die richtige Person, zu der Gott mich geführt hat. Ich glaube aufrichtig, dass es wichtig ist, Ihnen meine 766.000 € zu geben.

  Hoffe auf eine schnelle Antwort von dir.

Da kannst Du lieber Dein eigenes Geld waschen. Das wäre nämlich nicht strafbar.

Natürlich nicht.

Solche E-Mails geistern schon seit 15 Jahren durch das Internet, das sind Betrüger.

Nein, natürlich nicht.

Andererseits würde uns alle sicherlich interessieren, was geschieht, wenn Du den Aufforderungen des Anwalts folgst und dann hier berichtest :-))

na ja, ich wäre auf jeden Fall vorsichtig. Wahrscheinlich bist nicht du gemeint oder es handelt sich um Betrüger. Tut mir leid.