DEUTSCHE POST?

4 Antworten

tja, was soll man dazu sagen..... 🤔

Also ich käme nicht auf die Idee, solch einen Anhänger, in einen normal dünnen Briefumschlag zu versenden.

Für diese Art Versand, hätte ich meiner Mutter einen gepolsterten Umschlag empfohlen, der allemal sicherer für den Versand kleinerer Gegenstände ist.

Wie die Anderen schon geschrieben haben: Ich sehe da keine Chancen für dich. Das dürfte unter "eigenes Verschulden" bzw. "persönliches Pech" fallen. Ansprüche gegenüber der Post bestehen nicht. Theoretisch kannst du bzw. deine Mutter natürlich versuchen, Ansprüche gegenüber der Dame von der Post wegen Falschberatung oder unzureichender Beratung zu stellen. Die Erfolgschancen dafür sehe ich im zweistelligen negativen Prozentbereich. Insofern: Vergiss es, wenn du nicht ausgelacht werden willst.

Mein Tipp: Hake die Sache ab. Der Anhänger ist weg und wird vermutlich auch nicht wieder kommen.

Kaum zu glauben, dass jemand von der Post einen Anhänger in einen Briefumschlag hineinbringt.

Man könnte das z.B. mit einer Halskette versuchen - und wenn das Ding verlorengeht und nicht versichert ist - dann bekommt man nicht mal den Materialwert.

"Keine Ahnung" hilft da auch nicht.

Da Deine Mutter offenbar nicht einmal ein Anschreiben in dem Brief mitgesendet hat wird die Post sich auf den Standpunkt stellen, die Sendung wurde ordnungsgemäß, wenn auch beschädigt, zugestellt. Wäre die Sendung als Wertbrief verschickt worden, dann hätte die Versicherung der Post zumindest den versicherten Betrag ausgezahlt.