DEUTSCHE POST?
Ich habe eine Frage , die für mich eigentlich unerklärlich ist, und zwar geht es hier um einen Anhänger, der mit der deutschen Post versendet wurde .. meine Mutter ( keine Ahnung von versenden von Briefen und ähnlichem) ist mit einem Anhänger zur Post gegangen und wollte diesen dort zu mir schicken lassen . Sie ging dort rein und die Dame die dort an der Information stand hat meiner Mutter gesagt das dieser Anhänger mit einem Briefumschlag über einschreiben versendet werden kann , und versicherte ihr das es auch so ankommen würde . Klebte diesem Briefumschlag sogar selber noch zu.. jetzt ist es so , dass der Briefumschlag in einer Folie ankam , der Umschlag aber leer war .. der Tesafilm war aber noch dran , der Umschlag wurde an der unteren rechten kannte entweder eingerissen oder ist aufgegangen ... es geht mir nicht um den Schadensersatz, in diesem Anhänger befand sich die Asche meines Vaters und ich weiss nicht wie ich mich jetzt verhalten soll ... die Post schiebt alle Schuld von sich weg ..
Und ich brauche auch keine moralprädigten , meine Mutter wusste es nicht und man vertraut den Leuten die diesen Beruf machen ja auch ..
Danke im vorraus
4 Antworten
tja, was soll man dazu sagen..... 🤔
Also ich käme nicht auf die Idee, solch einen Anhänger, in einen normal dünnen Briefumschlag zu versenden.
Für diese Art Versand, hätte ich meiner Mutter einen gepolsterten Umschlag empfohlen, der allemal sicherer für den Versand kleinerer Gegenstände ist.
Scheinbar hast du nur gelesen was du lesen wolltest , da steht das die Dame der Post meiner Mutter diesen Briefumschlag empfohlen hat , und nicht ich.? !
Wie die Anderen schon geschrieben haben: Ich sehe da keine Chancen für dich. Das dürfte unter "eigenes Verschulden" bzw. "persönliches Pech" fallen. Ansprüche gegenüber der Post bestehen nicht. Theoretisch kannst du bzw. deine Mutter natürlich versuchen, Ansprüche gegenüber der Dame von der Post wegen Falschberatung oder unzureichender Beratung zu stellen. Die Erfolgschancen dafür sehe ich im zweistelligen negativen Prozentbereich. Insofern: Vergiss es, wenn du nicht ausgelacht werden willst.
Mein Tipp: Hake die Sache ab. Der Anhänger ist weg und wird vermutlich auch nicht wieder kommen.
Kaum zu glauben, dass jemand von der Post einen Anhänger in einen Briefumschlag hineinbringt.
Man könnte das z.B. mit einer Halskette versuchen - und wenn das Ding verlorengeht und nicht versichert ist - dann bekommt man nicht mal den Materialwert.
"Keine Ahnung" hilft da auch nicht.
Da Deine Mutter offenbar nicht einmal ein Anschreiben in dem Brief mitgesendet hat wird die Post sich auf den Standpunkt stellen, die Sendung wurde ordnungsgemäß, wenn auch beschädigt, zugestellt. Wäre die Sendung als Wertbrief verschickt worden, dann hätte die Versicherung der Post zumindest den versicherten Betrag ausgezahlt.
Ich verstehe es selbst nicht , es geht ja nicht mal um den Versicherten Betrag. Der Brief wurde per Einschreiben zu mir gesendet , ohne Inhalt. Die Dame der Post hat es meiner Mutter so gesagt , nun sagt die Post das hätte nicht sein dürfen und entschuldigen sich dick und fett steht aber drauf das der Schadensersatz nicht erstattet wird , das will ich auch garnicht das geht ja überhaupt nicht ... aber dagegen angehen kann man ja auch nicht