Was wäre der Nutzen? Man kann niemanden zwingen, mit Karte zu bezahlen. Bringt also unterm Strich überhaupt nichts!

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Also ehrlich, die Antworten verstehe ich nicht. Wo hat sich FS im Ton vergriffen? Leider kann man in das geschriebene Wort viel rein interpretieren. Und vor allem Falsches.

Bei der Suche nach der passenden Bank würde ich darauf achten, dass ein (kostenfreier) Geldautomat in der Nähe ist, auch wenn man notfalls im Supermarkt Geld bekommen kann. Und für mich ist die Einlagensicherung wichtig.

Mit den wechselnden Ansprechpartnern habe ich auch Probleme, der eine geht in Rente, die nächste in Mutterschutz. Aber in der heutigen Zeit: Wofür braucht man die Bankberater noch? Ich mache 99 % online.

Ich habe Konten bei der Commerzbank (nur online), bei der Degussabank (auch persönlich, wenn es sein muss) und bei der Volksbank - hier häufiger Wechsel der Berater, aber die haben den Geldautomaten vor Ort, im Gegensatz zu den anderen beiden.

Tipp: Bei der Commerzbank habe ich mich werben lassen, da gab es 100 € für den Werber.

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Ich habe Mitleid und verstehe, dass Sie versuchen, das Geld für die Zukunft des Jungen zu retten. Aber es ist leider so, dass bis auf das Schonvermögen alles aufgebraucht werden muss. Das gilt soweit ich weiß ja auch für Pflegeheime.

Für den Betroffenen ist es hart. Andererseits geht es um das Geld der Steuerzahler, was da eingesetzt werden müsste. Und wo noch was ist, geht das eben vor.

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Vergleich mal allein deinen Wasser- und Abwasserverbrauch mit dem Jahr davor. Diese beiden Positionen werden sich verdoppelt haben.

Und wie Eifelia schreibt: Mitzuschlag? Oder Nebenkostenzuschlag?

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Lieber Wohnung kaufen, statt in Miete leben?

Hallo zusammen,

zum Ist-Zustand: Ich bin Anfang 20, habe knapp 20k EK zur Verfügung und wohne bis jetzt noch bei meinen Eltern. Knapp 7k habe ich in ein paar Fonds etc. rumliegen, auf welche ich allerdings jederzeit Zugriff habe.

Meine Idee: Ich spiele jetzt mit dem Gedanken, da ich ohnehin wg. Beruf/Studium ausziehen muss, mir evtl. statt in Miete zu wohnen, eine kleine 1-Zimmer-Wohung zu finanzieren (ca. 100k bei 20% EK?) und diese für ca. 3-4 Jahre selbst zu bewohnen. Anschließend könnte ich diese ja vermieten. Einen kleinen Puffer für anfallende Schäden etc. könnte ich mir auf die Seite legen. Mir ist bewusst, dass hohe Zinsen aktuell ein Thema sind u. die Bank auch nicht mehr jedem eine Finanzierung gibt (meine Eltern könnten mir dahingehend unter die Arme greifen, da diese ggf. auch als persönlicher Schuldner zur Sicherheit für die Bank mithaften würden).

Da die Immo-Preise aktuell wd. besser sind, die Mieten allerdings immer noch unverschämt teuer, wäre ich vermutlich mit der Tilgung des Darlehens noch günstiger dran und hätte am Ende immerhin schonmal eine kleine Wohnung. Besser als das Geld in überhöhte Mieten zu knallen… Wäre ja schonmal ein Anfang. Durchgerechnet unter Einbezug der Notarkosten, Steuern etc. habe ich alles schonmal grob. Kommt natürlich dann auch auf die Zinsen an…

Dass das alles immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist, ist mir bewusst. Erstmal muss man ja auch eine passende Immobilie finden.

Da das das erste Mal ist, dass ich mir über so etwas Gedanken mache, bin ich über sämtliche Anregungen, Kommentare u. Denkanstöße dankbar. Macht das in euren Augen Sinn, übersehe ich etwas Gravierendes?

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Wenn Deine Einkünfte während des Studiums für die Darlehnstilgung reichen, solltest Du es versuchen.
Ich habe das in Deinem Alter auch gemacht mit sehr wenig EK, wurde praktisch überredet bzw. überzeugt, dass das klappt. Ich habe es nie bereut, die Wohnung habe ich immer noch (vermietet). Und es liest sich so, dass Du starke Eltern hast, die Dir im schlimmsten Notfall unter die Arme greifen könnten.

Wag es, wenn Du was für 100.000 € findest. Viel höher würde ich nicht gehen.

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Ich ärgere mich, dass ich meine Zeit für so einen Schmarrn geopfert habe.

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Anlage N, es werden ja hier - im Gegensatz zur gesetzlichen Rente - Steuern abgezogen. (Kommt natürlich auf die Höhe an.)

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Die Rechnung geht nicht auf. Ich gehe davon aus, dass er an eine Eigentumswohnung denkt, die vermietet werden soll. Er hat dann Mieteinnahmen und die monatliche Umlage für die Nebenkosten (darin meist enthalten die Grundsteuern) auf der Habenseite.

Nicht vom Mieter erstattet bekommt er die Verwaltungskosten, Rücklagen für die Instandhaltung, Zinsen für dem Kredit usw.

Also unterm Strich kann er mehr als die Miete absetzen, aber nur, was er auch tatsächlich nachweisbarer bezahlt hat. Mal einfach so 500 € einnehmen und 1.000 € absetzen is nich.

Wenn er hier mit einem jährlichen Verlust raus geht, senkt das in der Tat seine Einkommensteuer, weil Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung mit der Einkommensteuererklärung deklariert werden. Macht er Gewinn, muss er zahlen.

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Ja, in meiner Firma waren die Steuerfahnder vor Jahren auch. Ging nicht so gut für meinen Arbeitgeber aus.

Aus meiner Sicht werden die Steuerfahnder / Zollbehörden dringend gebraucht, es wird so schon genug unterschlagen oder schwarz gearbeitet. Alles zu Lasten des ehrlichen Bürgers.

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Nach einem Jahr sehe ich keine Chance für irgendeine Entschädigung.

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Das spricht dafür, dass Du "unzuverlässig" bist. Rausreden kannst Du Dich da nicht.

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Das ist doch wohl selbstverständlich. Derzeit landen vermehrt Tiere in Heimen, weil die Besitzer sie sich einfach nicht leisten können.
(Ich bin keine Tierschützerin, lese aber aufmerksam die Zeitung.)

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Ich freue mich, dass es doch noch Menschen gibt, die wissen, dass man seiner Unterschrift ein i.A., i.V. oder ppa. voran setzen muss, wenn man nicht Vorstand oder Geschäftsführer ist. Diese rechtliche Vorgabe wird leider heutzutage meistens ignoriert.

Handelte es sich um interne Berichte? Dann passiert nix.

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Die Überwachung, wo das Geld herkommt, obliegt zunächst den Banken. Und die sehen ja, wer es überweist.

Wenn Du beim Finanzamt auffällig wirst, dann prüfen die. Wenn alles normal läuft, interessiert die Dein Kontostand nicht.

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Am besten versuchen, dass sich alle Beteiligten (einschließlich der Eltern) zusammensetzen und das klären. So etwas ist kein dummer Spaß, sondern in der heutigen Zeit sehr ernst zu nehmen. Siehe Freudenberg.

Wenn es "nur" eine Retourkutsche war, sollte man das aufklären können.

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Waren auf dem Konto Ihres Ex-Mannes die kompletten 1.602 € freigestellt? Oder hatte jeder 801 €?

Wenn er beide Anteile hatte, sehe ich das problematisch.

Die Löschung muss m.E. rückwirkend erfolgen!

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