Wie macht man dem Jugendamt druck?

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Hallo Sunny,

manche Sachen lassen sich leider langfristig nur durch Bestimmungen von "außen" oder von "oben" regeln, wenn der gesunde Menschenverstand nicht ausreicht.

Ihr könnt natürlich "Druck" machen, die Mitarbeiter des Jugendamtes "nerven", die Vorgesetzten ansprechen und sich beschweren, mit Hilfe eines Anwalts (den ihr aber sowieso nicht einschalten wollt) eine Untätigkeitsklage einreichen, vor das Familiengericht ziehen, die Polizei einschalten, Zeugen benennen usw. usw. Das Ein- oder Andere ist wahrscheinlich auch möglich und darf meiner Meinerung nach auch eingesetzt werden - wenn es gar nicht anders geht!

Denn ein Menschenkind ist zu kostbar, um irgendwelche bürokratischen Regeln abzuwarten.

Ich schlage aber zunächst die Einfachste aller Möglichkeiten vor:

"REDEN!

"Und zwar langfristig mit allen Betroffenen. Aber zunächst einmal sind die Eltern des Kindes die wichtigsten Gesprächspartner. Ein jetzt mögliches Argument:"Die Mutter lässt nicht mit sich reden...!", lasse ich nicht gelten. Man kann mit JEDEM ins Gespräch kommen. Vielleicht nicht sofort. Eventuell mit Anlaufschwierigkeiten und Rückfällen; aber es IST möglich! Manchmal ist es einfacher als man denkt, manchmal hat man eine "harte Nuss" zu knacken....Aber man darf sein Ziel nicht aus den Augen verlieren. Und: Der Ton macht auch hier die Musik!

Wenn die Eltern das alleine nicht schaffen, dann könnten sich sich professionelle Hilfe holen. Es gibt Familienberatungsstellen, in denen Psychologen, (Sozial)pädagogen und/oder Sozialarbeiter arbeiten und sich mit Problemen dieser Art bestens auskennen. Auch freiberufliche Mediatoren sind eine große Hilfe.

Die Eltern sollten zunächst einmal selber eine Gesprächsbasis finden und versuchen eine Einigung zu erzielen. Vielleicht müssen sie auch erst ihre gemeinsame Vergangenheit bewältigen, bevor sie überhaupt bereit und in der Lage sind, auf der Elternbasis miteinander zu reden. Wichtig ist dabei, dass sie sich um das Wohle des Kindes bemühen - und genau das in den Vordergrund stellen.

Die auch beteiligten jeweils neuen Partner sollten natürlich auch in die Gespräche einbezogen werden. Aber erst, wenn eine gewisse grundsätzliche Bereitschaft der Eltern und eine vernünftige Basis der Beiden gefunden wurde.

Schöne Grüße

Wenn die/der zuständige Sachbearbeiter/in nichts tut, obwohl berechtigte Angst um das Wohl des Kindes besteht, würde ich als nächstes den Abteilungsleiter ansprechen und wenn dann weiterhin nichts passiert bleibt nur noch der Weg zum Anwalt. Oder die Polizei einschalten.

Er ist aber berufstätig schicht dienst ob das da geht??? Er darf seinen sohn ja nicht sehen und deswegen haben wir keine beweise wir hören alles nur von anderen großen teil von der oma die regelmäßig den kleinen sieht auch sie war schon beim jugendamt....wenn die oma das aber noch mal macht (76Jahre) dann darf sie den kleinen nicht mehr haben und das will sie nicht komplieziert Anwalt kostet soviel und ob wir dann überhaupt was erreichen?

mir geht es ganz genauso, habe dem jugendamt sogar fotos vorgelegt von blauen flecken meiner tochter die haben meine tochter gefragt ob sie geschlagen wird von der mutter und sie bajahte das und ich bekomme per ´mail zu lesen das man unter schlagen und schlagen unterscheiden muss

Dann sollte Dein Freund einfach das Jugendamt nerven manchmal ist auf normalen Weg nicht´s zu erreichen