Wer übernimmt die Kosten für eine orthopädische Matratze bei ALG II Bezieher?
Mein Arzt hat mir wegen chronischen Bandscheiben Beschwerden und Schulter Impingement Syndrom eine neue Matratze mit nötigem Lattenrost verschieben (Meine aktuelle Matratze ist komplett durchgelegen, hab sie schon mehrmals gewendet).
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht 😥 .
Ich beziehe bei 0% G.d.B(Ich habe bisher noch kein G.d.B. beim Versorgungsamt beantragt) Alg II vom Amt.
Wer kann mir helfen?
15 Antworten
Eigentlich must du das auch bezhalen so wird die erklärung vom amt wohl ausfallen was anderes ist wen diese kosten den des Berechenten satzes Übersteigen dan kann was möglich sein abe rich befürchte eher das du da ein Darlehn nehmen müstes und sie nehmen 10% vom satz als sofortiege rückzahelung !(bzw wird direkt einbehalten) nicht von dem was du als darlehn brauchst!
Frag mal im Dorf rum, ob nicht jemand ein altes Bett mit ner harten Matratze verschenkt.
Du kannst dir auch ne harte preiswerte Matratze kaufen.
Ich hab Bandscheibenvorfall! Wichtig ist, sich tagsüber zu bewegen und im Bett ne Recht harte Matratze. Wenn man Normalgewicht hat, dann hält die Matratze 15 Jahre.
Der Arzt wollte dich los sein. Orthopädische Matratze oder Dekubitus Matratze bekommen nur Schwerstkranke oder Pflegefälle bezahlt.
Ne ordentliche Matratze gehört zu Lebenshaltungskosten.
Die Matratze muss nur hart sein und nicht durchgelegen.
Wenn du korpulent bist machst du Matratzen schnell kaputt. Egal ob die orthopädisch, billig oder geschenkt.
Verstehe, worum es geht und verstehe, was du erwartest.
Für solche Fälle musst Du was ansparen.
Versuche, ein Darlehen beim JC zu beantragen
Hast du schon mal bei deinem Jobcenter Ansprechpartner nachgefragt ob du Unterstützung für medizinische Zwecke beantragen kannst? Vielleicht hast du ja einen Kompetenten Ansprechpartner der dir Tipps geben kann wo du anfragen kannst.
Das ist gerade was mir einfällt.
Der Vergleich hinkt. Kindergeld stand dem zu! Durchgelegen Matratze verursacht Rückenschmerzen. Harte Matratze bekommt man auch preiswert oder geschenkt und gehört zu Lebenshaltungskosten._____ Ein Unterschied, ob man nicht bekommt, was einem zu steht, oder man haben will, was einem nicht zu steht. Ich war 50 J. Arzthelferin und weiss, dass man manchmal am besten ein Rezept ausstellt, das aber keinen Erfolg hat. Aber der Patient jammert nicht mehr. Ärzte versuchen Tricks, um keinen zu vergraulen, da sie die Kärtchen brauchen.
Grundsätzlich:
Geht es um Krankengeld - Krankenkasse fragen, geht es um Rente - Rentenversicherungsträger fragen, geht es um Inhaltsstoffe der Wurst - Metzger fragen, geht es um Arbeitslosengeld I - Arbeitsamt fragen, geht es um ALG II - JobCenter fragen., geht es um Hausbau - Architekten fragen usw. ... will ich unverbindliches / nur Zustimmendes - am Stammtisch fragen, dort gibt es alles richtig,e falsche, sinnvolle, blödsinnige usw. Informationen.
An jeder nicht zu ständigen Stelle bekommt man "Grundwissen", das kann für den Einzelfall nicht ausreichend / unzutreffend sein.
Die richtige Wahl ist auch bei benötigten Informationen entcheidend.
Ich wollte damit darauf hinweisen, dass es manchmal echt A***l*öcher gibt, die trotz des nötigen Wissens wie sie dir hilfen können, lieber dabei zu sehen wie du Monate lang ohne einen Cent über die Runden kommst .. (true Story, selber auch erlebt)
Aber grundsätzlich hast du Recht. Sollte jemand verneinen, dass du einen Anspruch auf etwas hast MUSST du unbedingt noch einmal bei der WIRKLICH zuständigen Stelle nachfragen.
Manche Faktoren(Bsp medizinsch vorgeschriebe besondere Ernährung) geben Anspruch auf einen Mehrbedarf.
Dieser beträgt (maximal) etwa +200€ an zusatzlichenm Geldleistungen pro Monat. Jedoch musst du mehrere Jahre (etwa 5-3) auch nachweisen können, dass das Geld entsprechend genutzt wurde (Quittungengen/ Kontoauszüge). Andernfalls kann eine Rückzahung rechtens werden.
Lasse dich ggf in der Beratungsstelle des (Amts-)Gerichsts kostenfrei beraten.
Der Pap (persöhnliche Ansprech Partner) ist nicht unbedingt die beste Varianter.
Einem Bekannten von mir wurde von einem Solchen über fast ein Jahrt hinweg der Anspruch auf Kindergeld ( den er gehabt hätte) verneit, nur damit er ihm komplett alle Leistungen enziehen konnte.
Wobei ich den Sinn selbst bei einem u25 nicht finden kann, wenn bereits durch mehrere Gutachten bestätigt wurde, dass ein bei-den-Eltern-wohnen nicht möglich ist und massive negative Folgen verursachen würde. Somit die Person also entweder in die Schulden oder die Obdachlosikeit gestürzt wird..